Wie viele Studienplätze gibt es für Medizin? Erfahre mehr über die Möglichkeiten des Medizinstudiums!

Anzahl Medizinstudienplätze

Hey! Hast du dich auch schon mal gefragt, wie viele Studienplätze für Medizin es in Deutschland gibt? Wenn du das wissen möchtest, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du nicht nur, wie viele Studienplätze es gibt, sondern auch, wie du einen bekommen kannst. Also lass uns loslegen!

In Deutschland gibt es jedes Jahr etwa 30.000 Studienplätze für Medizin. Es ist jedoch sehr schwierig, einen davon zu bekommen, da es viel mehr Bewerber als Plätze gibt. Also, wenn Du auf einen Studienplatz für Medizin hoffst, solltest Du Dich gut vorbereiten!

38541 Bewerbungen für Medizinstudium im Wintersemester 2021/22

Für das Wintersemester 2021/22 hat die Stiftung für Hochschulzulassung eine große Anzahl an Bewerbungen erhalten. Laut dem Statistischen Bundesamt waren es insgesamt 38541 Bewerbungen. Davon konnten 10056 angehende Ärztinnen und Ärzte ihr Studium erfolgreich aufnehmen. Dies bedeutet, dass es rein rechnerisch 3,8 Bewerbungen auf jeden verfügbaren Studienplatz gab. Abgesehen von der hohen Anzahl an Bewerbungen und dem zunehmenden Wettbewerb, gibt es auch positive Aspekte. So liegt die Zahl der zugelassenen Ärzte 2021/22 höher als in den Jahren zuvor.

Medizin studieren: Chancen erhöhen mit Praktikum & Bewerbung

Du träumst davon, Medizin zu studieren? Dann solltest Du Dir bewusst sein, dass die Konkurrenz groß ist: Aktuell gibt es bei der Stiftung für Hochschulzulassung 9660 Studienplätze für Medizin, aber über 975000 Bewerbungen! Besonders begehrt ist dabei die Charité mit ihrer langen Tradition im medizinischen Bereich und den vielen Forschungsmöglichkeiten. Um die Chance auf einen Studienplatz zu erhöhen, solltest Du Dich möglichst früh bewerben und Deine Motivation und Dein Interesse an der Medizin stets beweisen. Ein Praktikum in einer Klinik kann dabei helfen, Einblicke in den Berufsalltag zu erhalten und Dich auf das Studium noch besser vorzubereiten.

Medizinstudium: 40% wollen ins Krankenhaus, 8% Hausarzt

Du hast Dir vor dem Medizinstudium sicherlich viele Gedanken gemacht, wie Dein Leben nach dem Studium aussehen wird. Laut einer aktuellen Umfrage planen rund 40 Prozent der Studienanfänger, eine ärztliche Tätigkeit in einem Krankenhaus aufzunehmen. Etwa jeder Fünfte möchte sich als Facharzt in einer eigenen Praxis niederlassen und 8 Prozent streben den Weg des Hausarztes an. Interessanterweise ändern sich diese Vorstellungen kaum bis zum Ende des Studiums. Diese Zahlen zeigen, dass es wichtig ist, sich bereits zu Beginn des Medizinstudiums Gedanken zu machen, wie Du Deine Zukunft gestalten möchtest. Denn egal, ob Du Dich für ein Krankenhaus, eine Niederlassung als Facharzt oder die Tätigkeit als Hausarzt entscheidest: Deine Entscheidungen beeinflussen Deinen weiteren Werdegang als Arzt maßgeblich.

Medizinstudium: Geringe Durchfallquote & Erfolg mit Ehrgeiz & Fleiß

Das Medizinstudium gilt als eines der anspruchsvollsten Studiengänge. Aber trotzdem ist die Durchfallquote gering – laut einer aktuellen Studie liegt sie bei 11 Prozent. Das ist deutlich niedriger, als bei anderen Bachelor-Studiengängen. Dort bricht ungefähr jeder dritte Student sein Studium ab – fast dreimal so oft wie Medizinstudenten. Wenn du also ein Medizinstudium anstrebst, kannst du dir sicher sein, dass du mit viel Ehrgeiz und Fleiß dein Ziel erreichen kannst. Lass dich aber nicht vom hohen Anspruch und den vielen Prüfungen abschrecken – es lohnt sich.

 Anzahl der Medizinstudienplätze

Affäre an der Universität: Mehr Plätze als angenommen

Du fragst Dich, was ist denn da passiert? Eine Affäre an der Universität, die für viel Aufsehen gesorgt hat. Die Ursache war, dass die Universität der zentralen Vermittlungsstelle für Medizinstudienplätze mehr freie Plätze gemeldet hatte, als zunächst angenommen. Dadurch wurden letztendlich über die festgesetzte Zulassungszahl von 381 Plätzen zum Wintersemester 2022/2023 weitere 251 Bewerberinnen und Bewerber zugelassen. Dies führte zu einer großen Kontroverse, da viele Studenten zu Unrecht aufgenommen wurden und manche Studenten, die berechtigt waren, ihren Platz verloren haben. Die Universität hat sich daraufhin bemüht, die Situation zu klären und eine faire Lösung für alle Beteiligten zu finden.

Medizinstudium: 400 Staatsexamen-Studiengänge, EU & Nicht-EU Bewerber

Jedes Jahr bieten wir rund 400 Medizinstudienplätze im ersten Semester an. Dabei handelt es sich um Staatsexamen-Studiengänge. Wenn du aus Deutschland oder einem anderen EU-Land kommst, kannst du dich über die Plattform Hochschulstart bewerben. Diese Seite ermöglicht dir, deine Bewerbungsunterlagen zu unserem Zulassungsverfahren hinzuzufügen. Du kannst dort auch deinen Eignungstest machen und dein Prüfungsergebnis einsehen. Wenn du aus einem Nicht-EU-Land kommst, musst du dich direkt an uns wenden. Wir helfen dir gerne bei allen Fragen rund um deine Bewerbung.

9013 Bewerber auf 9232 Medizinstudienplätze für Sommersemester 2019

Zum Sommersemester 2019 waren es 9013 Bewerber auf 9232 Plätze (4594 weiblich, 4419 männlich), also wiederum knapp 1 Bewerber pro Platz.

Du hast dich für das Medizinstudium beworben und fragst dich, wie viele Bewerber es zu den verschiedenen Semestern gibt? Für das Wintersemester 2018/2019 kamen auf 9232 Studienplätze 43631 Bewerber, davon 29.199 weiblich und 14.432 männlich. Das bedeutet, es gab ungefähr 5 Bewerber pro Studienplatz. Für das Sommersemester 2019 waren es dann 9013 Bewerber auf 9232 Plätze, davon 4.594 weiblich und 4.419 männlich – also nur knapp 1 Bewerber pro Platz. Da ist es natürlich schwieriger, einen Platz zu ergattern. Trotzdem solltest du nicht verzweifeln, denn das Medizinstudium lohnt sich auf jeden Fall.

Tiermedizin-Studium: NC von 1,2 für bessere Chancen – Niedersachsen & SH

Wenn du aus Niedersachsen oder Schleswig-Holstein kommst, hast du vielleicht Glück: Denn dann kannst du manchmal auch mit einem NC von 1,5 für das Tiermedizin Studium zugelassen werden. Allerdings hast du mit einem NC von 1,2 (oder besser) auf jeden Fall die besten Chancen, einen Studienplatz zu bekommen. Egal, aus welchem Bundesland du kommst. Also lerne fleißig und bereite dich gut vor, damit du dein Ziel erreichst. Gute Chancen auf einen Studienplatz wünscht dir das gesamte Team von Tiermedizin-Studium.de!

Abbrecherquote Medizinstudium: Fünf bis Zehn Prozent

Auch wenn die Abbrecherquote der Medizinstudierenden insgesamt gering ist, so entscheiden sich doch einige dafür, ihr Studium nicht fortzusetzen. Laut aktueller Statistiken liegt die Abbrecherquote zwischen fünf und zehn Prozent. Für viele ist das Studium der Medizin eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, die viel Energie und Zeit in Anspruch nimmt. Daher kann es durchaus vorkommen, dass sich einige Studierende für eine andere Laufbahn entscheiden. Wenn Du Dich dafür entscheidest, Medizin zu studieren, solltest Du Dir bewusst sein, dass es nicht immer leicht wird. Stelle Dir daher auf jeden Fall vorher die Frage, ob Du bereit bist, die nötige Energie und Zeit in Dein Studium zu investieren. Wenn Du Deine Ziele nicht aus den Augen verlierst und Dich möglichen Herausforderungen stellst, kannst Du sicher sein, dass Dein Medizinstudium ein voller Erfolg wird.

M2-Prüfung im April: Durchfallquote unter 2%

Du hast Anfang April die M2-Prüfung gemacht? Dann hast du wahrscheinlich schon mitbekommen, dass die Durchfallquote dieses Mal unter 2 % liegt. Das liegt daran, dass bei der Prüfung das Günstigkeitsprinzip angewendet wurde. Dadurch ist die Durchfallquote tendenziell etwas niedriger als bei den M2-Examina in den letzten Jahren. Hoffentlich hast du die Prüfung bestanden und kannst dich jetzt auf dein Studium konzentrieren!

 Anzahl an Studienplätze Medizin

Onkologie und Palliativmedizin: Unterstützung für Ärzte und Pflegekräfte

Ohne Zweifel gehören die Onkologie und die Palliativmedizin zu den schwierigsten Fachrichtungen der Medizin. Besonders schwer ist es für Ärzte, sich mit der Kinderonkologie zu beschäftigen, denn hier müssen sie sich nicht nur anstrengenden medizinischen Herausforderungen stellen, sondern auch mit den emotionalen Belastungen beider Seiten – Patienten und Ärzte – umgehen. Die Unterstützung, die Ärzte und Pflegemitarbeiter brauchen, um diese schwere Aufgabe zu bewältigen, ist sehr wichtig. Es bedarf viel Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen, um ein solches Team zu unterstützen. Zudem müssen Ärzte in der Onkologie und Palliativmedizin auch die psychologische Seite berücksichtigen und den Patienten und ihren Familien die nötige Unterstützung bieten. Dieser Aspekt ist wesentlich, damit Patienten und ihre Familien in dieser schweren Zeit die bestmögliche Versorgung erhalten.

Medizinstudium: Absolviere das Physikum erfolgreich!

Du bist gerade dabei, Dein Medizinstudium zu beginnen und möchtest wissen, was Dich erwartet? Als Erstes musst Du das sogenannte „Physikum“ absolvieren, welches nach ungefähr 2 Jahren ansteht. Hier gibt es die höchste Durchfallquote aller Staatsexamen, denn im Schnitt fallen circa 10% der Prüflinge durch. Anders sieht es beiden beiden anderen Staatsexamen aus – hier liegt die Bestehensquote bei rund 97%. Damit Du also bestehen kannst, solltest Du Dich frühzeitig gut vorbereiten und lernen. Es lohnt sich auf jeden Fall!

Ist Jura wirklich schwerer als Medizin? Ein Überblick

Du fragst Dich, ob Jura wirklich schwerer ist als Medizin? Das kann man so pauschal nicht sagen. Klar ist aber, dass Jura ein erheblich intellektuell anspruchsvolleres Fach ist. Beim Jurastudium geht es darum, den Vorgaben des Gesetzgebers und der Rechtsprechung Folge zu leisten. Dabei ist es wichtig, Wertungen vorzunehmen und die rechtlichen Grundlagen wissenschaftlich präzise anzuwenden. Es ist also ein Fach, bei dem man nicht nur zuhören, sondern auch selbstständig denken muss. Dazu kommt, dass man sich ständig weiterbilden muss, denn Recht ist ein dynamischer Bereich.

Medizinstudenten: Stipendien zwischen 100 und 1000€ pro Monat

Du bist Medizinstudentin und überlegst, ob du ein Stipendium beantragen sollst? Dann solltest du wissen, dass du zwischen 100 und 1000 Euro pro Monat erhalten kannst. Aber auch Bücherstipendien oder Lernmittelstipendien in Höhe von ca 300 Euro sind möglich. Bei welchem Stipendium du am Ende landest, hängt oft von der Förderdauer ab. Andere Kriterien wie Einkommen, Noten oder Beruf des Elternteils können ebenfalls eine Rolle spielen. Es lohnt sich also, die verschiedenen Möglichkeiten zu erkunden und herauszufinden, welche für dich in Frage kommen. Lass dich am besten von deiner Uni beraten.

Kostenbetrachtung für Medizinstudenten: 31.000 Euro pro Jahr

Bei der Kostenbetrachtung für Medizinstudenten*innen muss man gleich zu Beginn feststellen, dass diese im Vergleich zu anderen Studiengängen besonders viel Geld kosten. Nicht nur die Studiengebühren sind hier höher, sondern auch die Kosten für Materialien und die Uniklinikumskosten. All diese Faktoren addiert ergeben, dass eine*r einzelne*r Medizinstudent*in pro Jahr rund 31000 Euro an Kosten aufwenden muss. Eine enorme Summe, die ein enormes finanzielles Engagement voraussetzt. Durch den stetig steigenden Bedarf an Ärzte*innen ist aber auch die Ausbildung auf hohem Niveau wichtig, weshalb es wichtig ist, dass die Finanzierung gesichert ist.

TMS für Medizinstudium: Tipps & Strategien für den Erfolg

Du merkst sicherlich: Der Test für Medizinische Studiengänge (TMS) ist eine gute Option, wenn du Medizin studieren möchtest. Mit dem TMS hast du die Möglichkeit, auch ohne Bestnoten ins Medizinstudium einzusteigen. Nutze also unbedingt deine Chance und bereite dich gründlich darauf vor. Ein paar Tipps, um dich bestmöglich darauf vorzubereiten: Lese Dir das Skript des TMS durch, mache möglichst viele Übungstests und übe auch die richtige Strategie, um die Aufgaben zu lösen. Sei dir aber auch bewusst, dass neben dem TMS auch deine Abiturnote eine wichtige Rolle spielt. Wenn du also einen Einblick ins Medizinstudium erhalten möchtest, ist der TMS die beste Wahl.

TMS-Gewichtung: Wie du die Zulassungsbedingungen der Universität überprüfst

Du hast vor, einen Studienplatz an einer Universität zu bekommen? Dann ist es wichtig, dass du dich über die Zulassungsbedingungen der Universität informierst. Viele Universitäten bewerten den Test für Medizinstudenten (TMS) als einen wichtigen Teil der Bewerbung. Je höher die Gewichtung des TMS ist, desto wichtiger wird es für dich, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Daher ist es ratsam, sich an Universitäten zu bewerben, die den TMS bei der Zulassung eine große Bedeutung beimessen. Dies kann je nach Universität unterschiedlich sein, von 10 % an der Universität Jena (in einer der drei ADH-Quoten) bis hin zu 90 % an der Uni Frankfurt am Main. Natürlich bedeutet das nicht, dass du dich nur an diesen beiden Universitäten bewerben solltest. Es ist wichtig, dass du deine Optionen abwägst, bevor du dich entscheidest, wo du dich bewerben möchtest. Informiere dich deshalb vorher über die Zulassungsbedingungen der jeweiligen Universität, um sicherzustellen, dass du alle notwendigen Schritte unternimmst, um deine Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen.

MedAT: Unabhängig von Abiturnote Medizin studieren

Der MedAT ist eine tolle Möglichkeit, ganz unabhängig von Deinem Abiturdurchschnitt Medizin zu studieren. Er ist ein Eignungstest, der von den österreichischen medizinischen Universitäten durchgeführt wird, um zu überprüfen, ob du für das Studium der Medizin geeignet bist. Besonders praktisch ist, dass die Abiturnote hierbei nicht berücksichtigt wird! Es vergeben sich die Plätze ausschließlich anhand der Ergebnisse des MedAT. Außerdem ist der Test sehr gut trainierbar, sodass Du die Vorbereitung nicht unterschätzen solltest! Mit den richtigen Strategien und einem guten Trainingsplan kannst Du auf jeden Fall ein tolles Ergebnis erzielen.

Abbruchquoten: Rechtswissenschaften & Pädagogik haben höhere Erfolgschancen

Bei vielen Studiengängen ist die Abbruchquote ziemlich hoch. Ganz besonders ist das im Bauingenieurwesen. Dort schaffen leider nur knapp die Hälfte der Studenten den Bachelor. Das ist natürlich sehr schade. Dafür gibt es aber auch Fächer, bei denen die Abbruchquoten deutlich niedriger sind. Zu diesen gehören z.B. Rechtswissenschaften und Pädagogik. Da schaffen immerhin über 70% der Studenten ihren Abschluss. Wenn Du also ein Fach suchst, bei dem die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass Du es schaffst, dann wähle am besten eines dieser beiden Fächer.

Medizinstudium an der LMU München – 5925 Studenten & innovativ

Du möchtest Medizin studieren und bist auf der Suche nach dem besten Standort in Deutschland? Dann bist Du mit der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München bestens beraten. Insgesamt studieren hier 5925 Medizinstudierende und die Technische Universität München (TUM) bietet noch einmal 2182 Studenten und Studentinnen eine weitere Möglichkeit als Mediziner zu lernen. Die LMU München ist daher die erste Wahl für junge Mediziner. Neben dem hervorragenden Ruf der Universität punktet die LMU auch mit zahlreichen zukunftsorientierten Forschungsprojekten und innovativer Lehre. Die Universität verfügt über ein modernes und gut ausgestattetes Campusgelände, das ein angenehmes Lernen in einer inspirierenden Umgebung ermöglicht. Auch die Lage der LMU mitten im Herzen der Kulturmetropole München ist ein weiterer Pluspunkt. Mit dem breiten Spektrum an Kultur- und Freizeitmöglichkeiten bietet München ein einzigartiges Paket, das ideal für Studenten ist. Wenn Du also noch auf der Suche nach einem passenden Ort für Dein Medizinstudium bist, dann kannst Du Dich auf der LMU München gut aufgehoben fühlen!

Zusammenfassung

In Deutschland gibt es mehr als 15.000 Medizinstudienplätze. Jedes Jahr werden ungefähr 15.000 neue Plätze angeboten, so dass du eine gute Chance hast, einen zu bekommen. Wenn du dich bewerben möchtest, solltest du dir aber auf jeden Fall die aktuellen Richtlinien durchlesen, damit du weißt, was du beachten musst. Ich hoffe, das hilft dir weiter!

Alles in allem kann man sagen, dass es eine begrenzte Anzahl an Studienplätzen für Medizin gibt. Es ist also wichtig, dass du dich frühzeitig um einen Studienplatz bewerben und deinen Traum verfolgen musst, wenn du Medizin studieren möchtest. Also, worauf wartest du noch? Los geht’s!

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