Hey! Wenn du daran denkst, Medizin zu studieren, dann stellst du dir bestimmt die Frage: wie lange muss man dafür eigentlich studieren? In diesem Artikel erfährst du mehr darüber, wie lange du Medizin studieren musst und was du während des Studiums erwartet. Also, lass uns mal loslegen!
Das kommt darauf an, wo du dein Medizinstudium absolvieren möchtest. In Deutschland dauert es etwa sechs Jahre, nachdem du dein Abitur gemacht hast. Danach kannst du nochmal ein oder zwei Jahre dazu addieren, wenn du eine Weiterbildung machen möchtest.
Anna (28) wechselt vom BWL- ins Medizinstudium
Anna* hat sich mit 28 Jahren dazu entschieden, ein Medizinstudium zu beginnen, obwohl sie zuvor BWL studiert hat. Im Interview erzählt sie uns, ob es ihr bei der Uni Spaß macht, ob sie neue Freunde gefunden hat und ob sie der Lernstoff in ihrem Fach besonders schwer fällt. Wir wollten wissen, ob es ihr leichter oder schwerer fällt als ihren jüngeren Kommilitoninnen, die direkt nach dem Abi mit 18 oder 19 Jahren ins Medizinstudium gestartet sind.
Arztberuf: Durchschnittsgehalt 25.000 Euro brutto, Radiologen 31.000
Wer einen Arztberuf ausübt, hat gute Chancen auf ein überdurchschnittlich hohes Gehalt. Insbesondere die Fachrichtung hat einen großen Einfluss auf das Einkommen eines Arztes in eigener Praxis. Der Durchschnittsverdienst liegt bei rund 25.000 Euro brutto pro Monat. Am besten verdienen Radiologen mit einem Monatsgehalt in Höhe von durchschnittlich 31.000 Euro brutto. Aber auch andere Fachärzte wie Anästhesisten, Kinderärzte oder Chirurgen verdienen nicht schlecht und liegen mit ihrem Einkommen im oberen Drittel. Abhängig von der Größe und Ausstattung der Praxis, der Anzahl der Mitarbeiter sowie der Anzahl der Patienten, die in der Praxis versorgt werden, kann sich der Verdienst eines Arztes noch weiter erhöhen.
Verdiene als Allgemein- oder Facharzt bis zu 90000 Euro im Jahr
Du hast vielleicht schon einmal davon gehört, dass Fachärzte im Allgemeinen besser verdienen als Allgemeinmediziner. Wenn du dich genauer dazu informieren möchtest, solltest du wissen, dass sich die Einstiegsgehälter in einer Range von 5000 bis 10000 Euro im Jahr unterscheiden. Allgemeinmediziner, die im Krankenhaus arbeiten, verdienen zum Einstieg zwischen 50000 Euro bis 80000 Euro pro Jahr, während Fachärzte ein Einstiegsgehalt von 55000 Euro bis 90000 Euro im Jahr erhalten. Allerdings sind diese Zahlen nicht in Stein gemeißelt und können je nach Klinik oder Praxis noch weiter variieren. Du solltest also immer recherchieren, um die bestmögliche Entscheidung für dich zu treffen.
Finanzierung deines Studiums: 6-12K€ pro Semester, aber Optionen
Du musst für ein Studium viel Geld ausgeben. Zwischen 6000 und knapp 12000 Euro musst Du pro Semester rechnen. Zum Glück bieten Dir viele Universitäten verschiedene Möglichkeiten, wie Du Deine Studiengebühren finanzieren kannst. Beispielsweise kannst Du die Gebühren auf einmal, pro Monat oder sogar erst nach Abschluss Deines Studiums bezahlen. So kannst Du Dein Studium finanzieren, ohne gleich eine große Summe bezahlen zu müssen. Es gibt auch verschiedene Programme und Stipendien, die Dir helfen können, Dein Studium zu finanzieren. Informiere Dich am besten vor Beginn Deines Studiums über all die verschiedenen Möglichkeiten, um zu sehen, welche für Dich am besten geeignet sind.
Kosten für Harvard: 15000 Dollar – Stipendien und Darlehen?
Wenn du an der Elite-Universität Harvard studieren willst, ist das nicht ganz billig. Pro Kurs musst du mit Kosten in Höhe von ungefähr 4300 Dollar rechnen. Außerdem fallen nochmal Kosten für deine Krankenversicherung und die Zulassung („Admission“) an. Bei Tim, der dort studiert, summieren sich die Kosten auf rund 15000 Dollar. Wenn du also vorhast, an Harvard zu studieren, solltest du dir überlegen, woher du das Geld nehmen wirst. Überleg dir also rechtzeitig, ob du ein Stipendium oder ein Darlehen beantragen möchtest, um deine Ziele zu erreichen.
1. Examen: Meilenstein auf dem Weg zum Arzt bestehen
Das erste Examen bildet einen wichtigen Meilenstein des Studiums. Nach erfolgreichem Abschluss des ersten Examens, können die Studierenden den Titel eines Arztes tragen. Um das Examen zu bestehen, musst du eine bestimmte Anzahl an Studienleistungen nachweisen, die nach der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vorgegeben sind. Bei deinem Studium sind dir vier Semester eingeräumt, damit du die notwendigen Leistungen erbringst. Außerdem solltest du dich auf eine mündliche Prüfung vorbereiten, die dein erlernter Wissen überprüft.
Das erste Examen ist ein wichtiger Schritt auf deinem Weg zum Arzt. Mit einem erfolgreichen Abschluss kannst du den Titel eines Arztes tragen und sowohl in der ambulanten als auch in der stationären Versorgung tätig werden. Um die Prüfung zu bestehen, solltest du dich rechtzeitig auf die Prüfung vorbereiten und die Anforderungen der ÄAppO erfüllen. Mit den vier Semestern Studium hast du ausreichend Zeit, dich auf das 1 Examen vorzubereiten. Mit etwas Engagement und dem nötigen Wissen hast du gute Chancen, den ersten Meilenstein deines Studiums erfolgreich zu absolvieren.
Facharztausbildung: Untergrenzen und Zeitplan beachten
Hallo, du hast vor, eine Facharztausbildung zu machen? Dann ist es wichtig, dass du die Untergrenzen kennst. Diese sind: 18 Jahre alt, wenn du dein Abitur abgeschlossen hast, 26 Jahre alt, wenn du dein Studium abgeschlossen hast und 31 Jahre alt, wenn du deine Facharztausbildung abgeschlossen hast. Hinzu kommt, dass du mindestens ein bis zwei Jahre als Oberarzt oder eine Subspezialisierung absolvieren musst, bevor du die Facharztausbildung beginnen kannst. Aus rechnerischen Gründen dürfte es also unter 33 Jahren nicht möglich sein. Damit du deine Facharztausbildung erfolgreich abschließen kannst, solltest du dir einen guten Zeitplan machen und genug Zeit für deine Ausbildung einplanen. Dieser Zeitplan sollte die Untergrenzen berücksichtigen, damit du dein Ziel erreichen kannst.
Universitätsabsolventen Humanmedizin & Gesundheit 2021: +0,4% auf 26,1 Jahre
Die Statistik zeigt, dass Universitätsabsolventen der Fächergruppe Humanmedizin und Gesundheitswissenschaft in Deutschland im Jahr 2021 im Durchschnitt 26,1 Jahre alt (Median) waren. Dieses ist eine Steigerung von 0,4 Prozentpunkten gegenüber dem Jahr 2020. Auch bei den Zahnmedizinern war das Durchschnittsalter im gleichen Zeitraum leicht gestiegen, nämlich um 0,2 Prozentpunkte auf 23,9 Jahre. Allerdings ist der Unterschied zwischen beiden Fächergruppen immer noch deutlich spürbar, denn Humanmediziner sind im Schnitt mehr als zwei Jahre älter als Zahnmediziner. Der Grund hierfür liegt in der Länge der Studiengänge. So dauert das Humanmedizinstudium in Deutschland zumeist sechs Jahre, das Zahnmedizinstudium hingegen nur fünf Jahre.
Erfahre, wie du als Assistenzarzt starten kannst
Du als Assistenzarzt benötigst für deine Tätigkeit ein abgeschlossenes Studium. Daher kannst du erst mit mindestens 26 Jahren anfangen. Wenn du dich für eine Weiterbildung mit Facharzttitel entscheidest, bist du zu Beginn deiner Arbeit als Assistenzarzt mindestens 31 Jahre alt. Mit einer Weiterbildung erhältst du ein umfassendes Fachwissen und kannst deine Karriere weiter vorantreiben.
Chirurgie-Studium: Ausdauer, Verantwortung & Fingerspitzengefühl
Wer Chirurg werden möchte, muss vor allem eines haben: Ausdauer. Ein Chirurgie-Studium dauert in der Regel 12 Semester, was für Dich bedeutet, dass Du sechs Jahre lang studieren musst. Nach dem Studium folgt das praktische Jahr, das zweite Staatsexamen und schließlich die Approbation. Damit bist Du dann berechtigt, als Chirurgin oder Chirurg zu arbeiten.
Um als Chirurgin oder Chirurg zu arbeiten, solltest Du vor allem über ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein, Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl verfügen. Zudem benötigst Du eine schnelle Auffassungsgabe und ein hohes Maß an Konzentration, da Chirurgie ein sehr anspruchsvolles und verantwortungsvolles Fach ist.
Medizinstudium: 12 Semester, Famulaturen, PJ, Prüfungen
Du bist gerade dabei, Dein Medizinstudium anzutreten und möchtest wissen, was Dich in den nächsten zwölf Semestern erwarten wird? Laut Approbationsordnung ist die Gesamtdauer des Studiums auf mindestens 12 Semester festgelegt. Während dieser Zeit werden Dir unter anderem Famulaturen, das praktische Jahr (PJ), mündlich-praktische Prüfungen inkl. schriftlichem Teil und die ärztlichen Prüfungen begegnen. Die ärztlichen Prüfungen zum Abschluss des Medizinstudiums sind meist in zwei Teile unterteilt: Zuerst wird ein schriftlicher Test absolviert, danach ein mündlicher. Darüber hinaus ist es für den Studienerfolg absolut wichtig, die einzelnen Vorlesungen, Seminare und praktischen Übungen regelmäßig zu besuchen und die erforderliche Lernarbeit zu leisten.
Wie du zum Arzt oder zur Ärztin wirst – 11 Jahre Studium
Du möchtest Arzt oder Ärztin werden? Dann musst du zuerst Humanmedizin studieren. Das Studium dauert in der Regel 12 Semester, also 6 Jahre. Am Ende steht dann das zweite Staatsexamen, das du bestehen musst. Und dann geht es erst richtig los. Denn danach folgt die Facharzt-Ausbildung, die noch einmal 5 Jahre dauert. Das heißt, du musst mindestens 11 Jahre studieren, bevor du dein Ziel erreichst. Aber es lohnt sich!
Erfolgreiches Abschließen des Hammerexamens: Wie Du Arzt werden kannst
Nach 12 Semestern volles Studieren hast Du es geschafft: Du hast den zweiten und letzten Teil des Medizinstudiums, das sogenannte Hammerexamen, erfolgreich absolviert. Das Hammerexamen besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Der schriftliche Teil besteht aus mehreren Fragebögen, in denen Du Dein Wissen in praktischen und theoretischen Fragestellungen aufzeigst. Der mündliche Teil findet in einer Prüfungskommission statt, in der Du Dein Wissen in einer Diskussion unter Beweis stellen musst. Zudem kann es sein, dass Dir die Prüfer bei manchen Fragen auch einzelne Fälle vorlegen, die Du in einer fachmännischen Weise beurteilen musst. Wenn Du das Hammerexamen erfolgreich absolviert hast, erhältst Du Dein Abschlusszeugnis und kannst als Arzt arbeiten.
Medizinstudium trotz Abiturnote von 3,0 – So geht’s!
Klar, ein 1er Schnitt ist natürlich optimal, wenn du Medizin studieren möchtest. Aber das heißt nicht, dass du mit einem 3,0 keine Chance hast. Es gibt viele Möglichkeiten, wie du trotzdem einen Platz im Medizinstudium bekommen kannst. Zum Beispiel kannst du ein Praktikum oder ein Volontariat in einer medizinischen Einrichtung absolvieren. Auch eine einjährige Berufsausbildung in einer Krankenhausabteilung kann dir helfen.
Mit einem 3,0 als Abiturnote ist es außerdem möglich, über ein Hochschul- oder Fachhochschulstudium an eine Universität zu gelangen und so ein Medizinstudium aufzunehmen. Zusätzlich kannst du auch versuchen, eine Zusage bei einem anderen Fach zu bekommen und dann nach einiger Zeit zu einem Medizinstudium wechseln. Natürlich ist es nicht einfach, aber durch Beharrlichkeit und Ehrgeiz ist alles möglich.
Grundsätzlich kann man also sagen, dass man auch mit einem Abitur-Notenschnitt von 3,0 Medizin studieren kann. Es ist wichtig, dass du dir über dein Ziel im Klaren bist und dir alle Möglichkeiten überlegst, um deinen Traum zu verwirklichen. Dabei solltest du nicht vergessen, dass es nicht nur auf deine Noten ankommt, sondern auch auf dein Engagement und deine Motivation. Mit harter Arbeit und einer guten Strategie kannst du dein Ziel erreichen – egal wie hoch dein Abiturschnitt ist!
Bachelorabschluss in 6 Jahren und 3 Monaten erhalten
Du solltest einen Zeitraum von insgesamt 6 Jahren und 3 Monaten, d.h. 13 Semestern in deiner Planung vorsehen, um einen Bachelorabschluss zu erhalten. Der Unterricht findet an deutschen Hochschulen meist in Form von Vorlesungen, Seminaren, Übungen und Praktika statt. In jedem Semester werden für gewöhnlich zwischen sechs und acht Lehrveranstaltungen angeboten. Dadurch kannst du deine Fachkenntnisse erweitern und erhältst die Möglichkeit, deine Kompetenzen in deinem Fachgebiet auszubauen. Während der Studienzeit kannst du in Extrakursen weitere Fähigkeiten erlernen, die dir im Berufsleben nützlich sein können.
Medizinstudium: Durchhaltevermögen & Struktur für Erfolg
Da das Medizin-Studium als eines der schwersten Studiengänge gilt, solltest du auf jeden Fall ein hohes Durchhaltevermögen mitbringen. Nicht nur die Fülle an Wissen, sondern auch die komplexen Themen sind eine große Herausforderung. Von Anatomie und Physiologie über Pathologie und Immunologie bis hin zu Pharmakologie und Medizintechnik – es gibt eine Vielzahl an Fächern, die man beherrschen muss. Hinzu kommt, dass viele Fächer auch noch in Grund- und Aufbaukursen unterrichtet werden und man so auch noch mehr lernen muss.
Um dir das Studium zu erleichtern, kannst du versuchen, deinen Lernstoff zu strukturieren. Wenn du dein Wissen in kleine Häppchen einteilst, kannst du es leichter verarbeiten und behalten. Außerdem solltest du dir Ziele setzen und einen Zeitplan erstellen, damit du nicht den Überblick verlierst. Ein regelmäßiger Austausch mit anderen Studierenden und das Zusammenarbeiten bei Prüfungsvorbereitungen kann dir ebenfalls helfen.
Zahnmedizin-Studium: Kosten in vierstelliger Höhe möglich
Ein Zahnmedizin-Studium kann ein sehr teures Unterfangen sein. Insbesondere wenn man in einer Millionenstadt wie München oder Köln studiert, können schnell Kosten in vierstelliger Höhe entstehen. Neben den Studiengebühren, die je nach Universität variieren, musst du auch noch mit Kosten für Unterkunft, ein eigenes Auto, eine eigene Krankenversicherung und einem ernährungs- und kleidungsbewussten Lebensstil rechnen. Da kann man schon mal auf einen Betrag von über 1000 Euro kommen. Da lohnt es sich, sich gut zu überlegen, ob man nicht doch lieber ein etwas preiswerteres Studienfach wählt.
Medizinstudium ohne Hochschulreife: Voraussetzungen erfüllen und bewerben!
Du möchtest gerne an der Medizinischen Universität studieren, hast aber keine Hochschulreife? Kein Problem! Du kannst trotzdem zum Medizinstudium zugelassen werden, wenn du die Voraussetzungen erfüllst. Um ohne Hochschulreife angenommen zu werden, musst du mindestens die Mittlere Reife vorweisen können. Außerdem benötigst du eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung im medizinischen Bereich mit einer Note von mindestens 2,5. Zudem musst du über mindestens drei Jahre Berufserfahrung verfügen. Wenn du all diese Punkte erfüllst, kannst du dich an der Medizinischen Universität bewerben. Also, worauf wartest du noch? Zeig, was du drauf hast und bewirb dich!
Medizinstudium lohnt sich: Fast 95% Absolventen erfolgreich
Du interessierst Dich für ein Medizinstudium? Dann kannst Du beruhigt sein: Denn laut einer aktuellen Untersuchung des Statistischen Bundesamtes schaffen fast 95 Prozent der Medizinstudierenden, die im Jahr 2000 ihr Studium begonnen haben, auch den erfolgreichen Abschluss. Diese beeindruckende Erfolgsquote zeigt, dass ein Medizinstudium eine lohnenswerte Investition in die Zukunft darstellt – wenn Du Dich gut auf die vielen Herausforderungen vorbereitest und Dich kontinuierlich weiterbildest. Mit dem nötigen Ehrgeiz und Fleiß kannst Du also eine erfolgreiche Karriere als Mediziner/-in anstreben!
Hochschulzugang für Ältere – Einzelzulassung und Karrierevorteile
Der Weg an die Hochschule ist für alle Menschen offen, die über eine Hochschulzugangsberechtigung verfügen. Obwohl es keine bundesweite Altersregelung für die Aufnahme eines Studiums gibt, legen einige Hochschulen eine Altersgrenze fest, die in der Regel bei 55 Jahren liegt. Allerdings können auch ältere Menschen ein Studium beginnen, wenn sie eine Einzelzulassung erhalten. Diese wird meistens dann zugesprochen, wenn ein Bewerber über besondere Qualifikationen verfügt, die für sein Studienfach von Bedeutung sind. Auch wenn es sich um kein spezielles Seniorenstudium handelt, so kann auch eine ältere Person durchaus davon profitieren, sich an einer Hochschule weiterzubilden. Sie kann dabei neue Kenntnisse erwerben, Kontakte knüpfen und ihre bestehenden Fähigkeiten vertiefen, um ihre Karrierechancen zu verbessern.
Fazit
Du musst insgesamt mindestens sechs Jahre Medizin studieren, um ein Arzt zu werden. Das ist nicht nur das Studium an sich, sondern auch die Praktika, die du machen musst. Es kann auch länger dauern, je nachdem, wie lange du für deine Prüfungen brauchst.
Alles in allem kann man sagen, dass das Medizinstudium ein sehr langer und anstrengender Prozess ist. Es ist wichtig, dass du dir vor dem Studium gut überlegst, ob du bereit bist, die nötige Zeit und Mühe zu investieren. Du musst mindestens sechs Jahre lang studieren, um ein medizinischer Fachmann zu werden.