Hey du!
Hast du dich auch schon mal gefragt, wie lange man eigentlich Medizin in Amerika studiert? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Beitrag kläre ich dich darüber auf, wie lange das Studium der Medizin in den USA dauert. Also, lass uns gleich mal loslegen!
In Amerika studierst du üblicherweise vier Jahre lang Medizin. Der erste Teil des Studiums besteht aus Grundlagenfächern wie Anatomie, Physiologie und Biochemie. Nach diesem ersten Teil kannst du dann spezialisierte Fächer wählen, die ein tieferes Verständnis der Medizin bieten. Am Ende des Studiums ist eine vorher festgelegte Anzahl an Praktika und Kursen abgeschlossen, bevor du zur Prüfung zugelassen wirst.
Kosten des Medizinstudiums: Finanzhilfen & Unterstützung
Das Medizinstudium ist weltweit sehr begehrt und auch sehr teuer. In Amerika müssen Studierende für ein Semester an einer Medical School zwischen 25 000 und 43 000 Dollar aufbringen, um ihr Studium bezahlen zu können. Eine solch hohe Summe kann kaum von Einzelpersonen aus eigener Tasche bezahlt werden. Viele Studierende benötigen deshalb verschiedene Finanzhilfen, um ihr Studium stemmen zu können. Dazu zählen Stipendien, Darlehen oder ein Job neben dem Studium. Auch die Unterstützung der Familie kann helfen, die Kosten des Medizinstudiums zu decken.
Medizinstudium: Grundlagen, Klinik und Praxis in 12 Semestern
Du interessierst Dich für Medizin? Dann solltest Du Dich gut informieren. Denn ein Medizinstudium ist eine lange Ausbildung, die aus drei Phasen besteht. Zunächst erfolgt die Vorklinik. Hier werden Dir die Grundlagen der Medizin vermittelt. Anschließend folgt die Klinik. Hier lernst Du, wie man verschiedene Krankheiten diagnostiziert und behandelt. Zuletzt geht es in das praktische Jahr. In dieser Phase wendest Du Dein gelerntes Wissen in der Praxis an. Laut Approbationsordnung beträgt die Mindestdauer des Medizinstudiums 12 Semester. Das heißt, Du solltest einige Jahre einplanen, um das Studium abzuschließen.
Facharztweiterbildung in den USA: Prüfungen & Dauer
In den USA ist die Dauer der Facharztweiterbildung für jeden Fachbereich verbindlich vorgeschrieben. Die Weiterbildung in Innerer Medizin, Allgemeinmedizin und Pädiatrie dauert beispielsweise drei Jahre, Allgemeinchirurgie hingegen fünf Jahre. Neben der Weiterbildungszeit müssen zudem zahlreiche Prüfungen absolviert werden, die nötig sind, um eine Facharztanerkennung zu erhalten. Für weitere Fachrichtungen liegt die Weiterbildungszeit meist zwischen drei und fünf Jahren. Zudem ist es möglich, eine Weiterbildung in einer Kombination aus mehreren Fachrichtungen zu absolvieren, um sich auf mehreren Gebieten auszubilden. So ist es möglich, sich erweiterte Kenntnisse anzueignen und sein Fachwissen zu vertiefen.
Chefärzte in Deutschland: Bis zu 600000€ Gehalt pro Jahr
In den USA und Australien verdienen Chefärzte im Durchschnitt rund 450000€ bzw. 400000€. Doch im globalen Vergleich zählt Deutschland zu den Top Ländern, in denen Ärzte besonders gut bezahlt werden. Durchschnittlich erhalten deutsche Chefärzte ein Gehalt von bis zu 600000€ jährlich. Ein Teil dieses Verdienstes wird durch die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen finanziert. Außerdem erhalten Ärzte in Deutschland eine spezielle Zulage, die sich an ihrer Beschäftigungsdauer orientiert. Wer also schon länger im Beruf ist, erhält noch mehr Geld. Auch die Tatsache, dass sich in Deutschland viele Ärzte in einer Gemeinschaftspraxis zusammenschließen, trägt zu einem höheren Gehalt bei.
Verdiene als Arzt bis zu 560.000 Euro im Ausland!
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, als Arzt ins Ausland zu gehen? Dann kannst Du mit einem top Gehalt rechnen! In den USA zum Beispiel erhalten Fachärzte durchschnittlich 285.187 Euro pro Jahr. Für Neurochirurgen kann sich das Gehalt sogar auf 560.000 Euro jährlich erhöhen. Aber auch in anderen Ländern kannst Du als Arzt gut verdienen – lohnt sich also durchaus, einen Blick ins Ausland zu werfen.
Verdiene Ärzte in verschiedenen Fachrichtungen?
Du fragst Dich, wie viel Ärzte in den verschiedenen Fachrichtungen verdienen? In den USA steht die Interventionelle Kardiologie an der Spitze, wenn es um das Jahresgehalt geht – mit einem Durchschnitts-Wert von 611000 US-Dollar (ca. 534600 Euro). Dies ist deutlich höher, als bei vielen anderen Fachrichtungen. Zum Beispiel liegt das Durchschnittsgehalt für Allgemeinmedizin („Family Medicine“) bei 243000 US-Dollar (ca. 212600 Euro). Dabei ist diese Fachrichtung eine der vielseitigsten und wichtigsten Ärzte-Berufe – hier werden viele Grundlagen diagnostiziert und therapiert. Daher spielt die Allgemeinmedizin eine wesentliche Rolle für das Gesundheitssystem, obwohl die Gehälter im Vergleich zu anderen Fachrichtungen oft niedriger sind.
Assistenzarzt*in: Gehalt in Deutschland zwischen 45.000 und 55.000 Euro
Als Assistenzarzt*in kann man ein festgelegtes Gehalt vom Staat erhalten. Die genaue Höhe des Verdienstes hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab. In Deutschland liegt die Einkommensspanne ungefähr zwischen 45.000 und 55.000 Euro im Jahr. Dabei sind zusätzliche Einkünfte aus Überstunden und privaten Honoraren möglich. Weiterhin kann es je nach Bundesland und Klinik unterschiedliche Sätze geben. Zudem kann sich das Gehalt auch nach Berufserfahrung und beruflicher Qualifikation unterscheiden.
USMLE: Prüfung Vorbereitung und Informationen
In den USA werden das deutsche Examen und die Facharztausbildung nicht anerkannt. Daher musst Du, wenn Du als Arzt tätig werden möchtest, das USMLE (United States Medical Licensing Examination) ablegen. Dieses Examen setzt sich aus mehreren Prüfungen zusammen und ist eine Voraussetzung, um eine staatliche Lizenz in den USA zu erhalten. Es ist eine anspruchsvolle Prüfung und erfordert eine intensive Vorbereitung. Aber keine Sorge – auf der offiziellen Seite findest Du viele Tipps und Informationen, damit Du gut vorbereitet bist.
USA Weiterbildung für deutsche Ärzte: Was du wissen musst
Für viele deutsche Ärzte ist eine Weiterbildung in den USA ein lukratives und spannendes Unterfangen. Doch nicht jedes Krankenhaus ist zugelassen. Nur bestimmte Kliniken, Universitäts-Kliniken oder angegliederte Lehrkrankenhäuser bieten die Möglichkeit. In der Regel wird die Facharztweiterbildung in den USA von deutschen Behörden anerkannt. Auch wenn du also die Chance hast, in den USA eine Weiterbildung zu machen und du es dir finanziell leisten kannst, solltest du dich bei potenziellen Kliniken informieren, ob sie für deutsche Ärzte zugelassen sind.
USMLE: US-amerikanisches Staatsexamen für Ärzte in den USA
In den USA wird das deutsche Staatsexamen leider nicht anerkannt, wenn man dort als Arzt tätig werden möchte. Stattdessen muss man das US-amerikanische Staatsexamen, das United States Medical Licensing Examination (USMLE), machen. Dieses Examen besteht aus mehreren Teilen, wobei im ersten Abschnitt vorklinische und klinisch-theoretische Themen geprüft werden. Der zweite Teil beinhaltet die klinische Prüfung, bei der man seine Kenntnisse in der Praxis unter Beweis stellen muss. Der letzte Teil der Prüfung beinhaltet ein psychometrisches Testen, um die fachliche Kompetenz des Kandidaten beurteilen zu können. Nachdem man alle Teile des USMLE erfolgreich absolviert hat, erhält man eine Lizenz zur Ausübung der ärztlichen Tätigkeit in den USA.
Österreich: Ärztemangel erhöht Gehälter und verändert Rahmenbedingungen
Der Ärztemangel in Österreich ist ein ernstzunehmendes Problem. Die Folge ist, dass manche Ärzte ein deutlich höheres Gehalt verlangen können als in Deutschland. Dadurch gibt es größere Unterschiede in der Gehalts-Bandbreite. Berufseinsteiger verdienen dabei im Schnitt weniger als in Deutschland, während Ärzte in leitender Position und Fachspezialisten ein deutlich höheres Gehalt erhalten. Dieses kann teilweise sogar signifikant höher ausfallen.
Da der Ärztemangel ein gravierender Faktor ist, der das Gesundheitssystem in Österreich beeinträchtigt, müssen die gesetzlichen Rahmenbedingungen verändert werden, um die Attraktivität des Arztberufs zu erhöhen. Dazu zählen unter anderem verbesserte Arbeitsbedingungen, mehr Unterstützung bei der Weiterbildung und höhere Gehälter.
Facharztgehälter in Deutschland und weltweit: Vergleiche die Zahlen
249 000 Euro) aber auch deutlich höher.
Du bist Mediziner und überlegst, wo du am besten leben und arbeiten kannst? Dann ist es wichtig zu wissen, dass deutsche Fachärzte im internationalen Vergleich gut dastehen. Während in Deutschland ein Facharzt durchschnittlich rund 100.000 Euro brutto im Jahr verdient, schlägt das Gehalt in den USA noch höher aus. Mit mehr als 300.000 Dollar brutto pro Jahr (ca. 249.000 Euro) liegt es hier deutlich über dem deutschen Durchschnitt. Doch es lohnt sich auch ein Vergleich mit anderen europäischen Ländern. In Staaten wie Frankreich, Großbritannien oder Belgien liegt der durchschnittliche Facharzt-Gehaltscheck ebenfalls über dem deutschen Niveau.
Verdienen in 70 Ländern: Bermudas mit 68.270 Euro, Afghanistan mit 1.830 Euro
Du möchtest wissen, wo man am meisten und am wenigsten Geld verdienen kann? Dann schauen wir uns mal unseren Vergleich von 70 Ländern an. Auf den Bermudas verdient man mit Abstand am meisten. Dort liegt das Jahreseinkommen bei satte 68.270 Euro. Mit dem wenigsten Geld muss man in Afghanistan auskommen – dort liegt es bei nur ganzen 1.830 Euro. Und wie sieht es in Deutschland aus? Hier liegt das Jahreseinkommen bei stolzen 43.680 Euro, was im Vergleich zu anderen Ländern auf Platz 17 bedeutet.
Gehalt Arzt 2021: Durchschnittsgehalt, Einstiegsgehalt & mehr
Du willst Arzt werden und dir schon mal ein Bild über das Gehalt machen? Dann haben wir hier alle wichtigen Fakten für dich aufgelistet. 2021 zählen Ärzte nach wie vor zu den Top-Verdienern. Laut Stepstone Gehaltsreport 2021 beträgt das Durchschnittsgehalt eines Arztes rund 89539 Euro jährlich, das entspricht 7462 Euro im Monat. Allerdings ist das Einstiegsgehalt zu Beginn der Karriere natürlich deutlich niedriger. Je nach Fachrichtung schwankt das Gehalt aber auch stark. Ein Arzt im Bereich Anästhesie verdient zum Beispiel deutlich mehr als ein Arzt in der Allgemeinmedizin. Auch ist das Gehalt eines Arztes in einer großen Klinik höher als in einer kleineren. Eine weitere Faktor, der das Gehalt beeinflusst, ist die Berufserfahrung. Je mehr Erfahrung ein Arzt hat, desto höher ist auch sein Gehalt.
Wie du Arzt werden kannst: Disziplin und gute Noten erforderlich
Du träumst davon, Ärztin oder Arzt zu werden? Dann solltest du wissen, dass du für diesen Weg viel Disziplin und gute Noten brauchst. Denn das Medizinstudium dauert in der Regel sechs Jahre und endet mit dem Staatsexamen. Doch auch danach ist es noch nicht vorbei: Wer als Arzt arbeiten möchte, kann sich zudem zur Fachärztin oder zum Facharzt weiterbilden lassen. Dafür müssen die Absolventen eine mindestens einjährige Weiterbildung absolvieren, die von der jeweiligen Ärztekammer anerkannt werden muss. Also, wenn du dir zutraust, die nötige Disziplin aufzubringen und die Herausforderungen des Medizinstudiums meistern möchtest, dann steht dem Start in dein Traumleben als Arzt nichts mehr im Wege!
FU Berlin: Längste Studienzeiten in Geschichte, Anglistik, Romanistik & Kunstwissenschaft
Du hast schon mal von der Freien Universität (FU) Berlin gehört? Dort dauert das Studium im Vergleich zu anderen Hochschulen besonders lange. Beispielsweise ist die Studienzeit in Geschichte, Anglistik und Romanistik an der FU überdurchschnittlich lang. Mit 14,8, 14,2 bzw. 14 Semestern ist Berlin bundesweit der Spitzenreiter. Auch in den Kunstwissenschaften liegt die FU mit 14,6 Semestern vor der Technischen Universität (TU) mit 15,3 Semestern. Der Grund für diese längeren Studienzeiten liegt vermutlich daran, dass die FU viel Wert auf eine fundierte und gründliche Ausbildung legt.
Assistenzärzte in den USA: Lange Wochenarbeitszeiten führen zu Überforderung
Für viele Assistenzärzte in den USA ist die Wochenarbeitszeit ein harter Brocken. Innerhalb einer Woche müssen sie zwischen 95 und 136 Stunden arbeiten. Unter normalen Arbeitsbedingungen dürfen Beschäftigte in den USA nicht mehr als 40 Stunden pro Woche arbeiten. Doch Assistenzärzte sind von dieser Regelung ausgenommen. Für sie gilt eine Ausnahmeregelung, die es ihnen erlaubt, deutlich länger zu arbeiten. Dadurch kommen sie zuweilen an ihre körperlichen und psychischen Grenzen.
Diese Arbeitszeiten sind besonders in den USA weit verbreitet, in anderen Ländern wie Deutschland und Japan liegt die Wochenarbeitszeit für Assistenzärzte meist unter 40 Stunden. Doch auch hier müssen die Ärzte in der Ausbildung oft Mehrarbeit leisten, um sich auf ihren späteren Beruf vorzubereiten. Für sie heißt es: Auch wenn die Arbeitszeiten sehr hoch sind, sollte man sich die nötige Pause gönnen, um nicht an seine körperlichen und psychischen Grenzen zu kommen.
Studium in den USA: Kosten und Budgeterstellung
Du planst ein Studium in den USA? Dann solltest Du wissen, dass die Lebenshaltungskosten hier von vielen Faktoren abhängen. Wo Du wohnst, welche Wohnform Du bevorzugst und Dein individueller Lebensstil sind ausschlaggebend. Es ist also wichtig, dass Du Dir ein genaues Budget zurechtlegst und mindestens US$ 1200 – US$ 1500 pro Monat einrechnest. Wenn möglich, solltest Du auch einen Puffer einplanen, da unvorhergesehene Kosten zusätzlich entstehen können. Auch die Kosten für Unterrichtsmaterial, Bücher und ähnliche Ausgaben sollten beachtet werden. Wenn Du Dir ein genaues Bild machen willst, überlege Dir, wie Du Deine Ausgaben während des Studiums decken kannst und recherchiere, wie viel Geld Du für Deine Ausgaben brauchst.
Amerikanische Assistenzarztausbildung: Ein Jahr als Intern
Das erste Jahr der amerikanischen Assistenzarztausbildung, auch residency genannt, ist die internship. Amerikanische interns sind im Durchschnitt 26 Jahre alt, was ungefähr dem Alter deutscher Ärzte im Praktikum entspricht. In den USA absolvieren sie ein Jahr lang anspruchsvolle Aufgaben im Krankenhaus, wobei sie sich auf bestimmte Fachgebiete spezialisieren. Die Ausbildung dauert somit länger als in Deutschland, wo Ärzte nach dem Praktikum ihre Facharztausbildung beginnen. Während dieser Zeit erhalten die Ärzte ein Gehalt, das je nach Fachgebiet unterschiedlich hoch ausfallen kann. Insgesamt ist es jedoch eine intensive und lehrreiche Erfahrung, die ihnen dabei hilft, ein erfahrener und kompetenter Arzt zu werden.
100% Studienerfolg an Uni Oldenburg Medizinische Fakultät
An der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Uni Oldenburg) können Studierende an der Medizinischen Fakultät mit einer bemerkenswerten Quote von 100 Prozent ihr Studium in angemessener Zeit abschließen. Dies ist ein Zeichen für die hohe Qualität der Lehre und die gute Betreuung durch die Professoren und Dozenten. Aber auch das Engagement und die Motivation der Studierenden tragen dazu bei, dass sie ihr Studium erfolgreich abschließen. Gerade im Fach Medizin wird eine sehr hohe Motivation vorausgesetzt, um das Studium erfolgreich zu meistern. Die Uni Oldenburg bietet dafür aber auch ein sehr gutes Umfeld, das es den Studierenden ermöglicht, neben den Vorlesungen und Seminaren auch zu lernen und sich auszutauschen. Darüber hinaus werden auch verschiedene Veranstaltungen angeboten, bei denen das Wissen vertieft und erweitert werden kann. Aufgrund der sehr hohen Erfolgsquote und der guten Betreuung ist die Medizinische Fakultät der Universität Oldenburg ein äußerst beliebter Studienort für junge Mediziner.
Zusammenfassung
In Amerika dauert das Studium der Medizin in der Regel vier Jahre. Während dieser Zeit hast du Kurse in den Grundlagen der Medizin, wie Anatomie, Biochemie und Physiologie, aber auch in der Klinik. Nach dem Abschluss deines Grundstudiums, kannst du ein Praktikum in einem Krankenhaus oder einem anderen medizinischen Bereich abschließen. Dieses Praktikum dauert meist zwei bis drei Jahre. Nach Abschluss des Praktikums bist du berechtigt, als Arzt zu praktizieren.
Du hast jetzt einen Einblick in die Länge des Medizinstudiums in Amerika bekommen. Um einen medizinischen Beruf in den USA ausüben zu können, benötigt man neben dem Bachelor-Abschluss noch mindestens vier Jahre Fachausbildung. Es ist also eine lange und anspruchsvolle Reise, aber es lohnt sich am Ende auf jeden Fall.
