Hallo zusammen!
Heute möchte ich euch eine Frage stellen, die ein paar von euch vielleicht schon beschäftigt: Wie viele Studienplätze gibt es 2020 für Medizin? Wir werden uns heute ansehen, wie viele Studienplätze es gibt, wo man sie finden kann und welche Faktoren das beeinflussen. Also, lasst uns anfangen!
In Deutschland gibt es 2020 rund 44.300 Studienplätze für Medizin. Davon sind 6.500 Plätze für das Wintersemester freigegeben. Es gibt aber auch noch zusätzliche freie Plätze, die während des laufenden Semesters vergeben werden. Du kannst also noch immer einen Studienplatz bekommen!
Medizinstudium: 11.600 Studienplätze pro Jahr in DE
Du hast dich für ein Medizinstudium entschieden, aber die Zahl der Studienplätze ist aktuell leider begrenzt. Derzeit gibt es rund 11.600 Medizinstudienplätze pro Jahr in Deutschland. Seit 2017 hat sich die Zahl um rund 800 Plätze erhöht, allerdings finden Ärztevertreter dies immer noch zu wenig. Um einen Studienplatz zu bekommen, musst du einen anspruchsvollen Eignungstest bestehen, in dem du dein Wissen und deine Kompetenzen unter Beweis stellen musst. Wenn du dein Studium erfolgreich abgeschlossen hast, musst du noch eine Approbationsprüfung ablegen. Mit dem Bestehen dieser Prüfung erhältst du die Zulassung, um als Arzt zu arbeiten.
Medizinstudium: Wie viele Bewerber gibt es pro Semester?
Du möchtest Medizin studieren und fragst Dich, ob es mehr Bewerber im Sommersemester oder Wintersemester gibt? Die Statistiken zeigen, dass es zum Wintersemester 2018/2019 auf 9232 Studienplätze insgesamt 43631 Bewerber gab – das sind 29199 weibliche und 14432 männliche Bewerber. Damit sind es im Schnitt 5 Bewerber pro Studienplatz. Im Sommersemester 2019 waren es zwar insgesamt weniger Bewerber – nämlich 41637. Aber die Aufteilung war ähnlich: 28709 weibliche und 12928 männliche Bewerber. Allerdings gibt es in jedem Semester mehr Studienplätze, sodass der Wettbewerb etwas geringer ist. So waren es im Sommersemester 2019 im Vergleich zum Wintersemester 9592 Studienplätze – das sind etwa 730 mehr. Damit kommen auf einen Studienplatz im Sommersemester etwa 4,3 Bewerber.
Medizinstudium: Wie du deine Chancen verbessern kannst
Für das Wintersemester 2021/22 gingen bei der Stiftung für Hochschulzulassung insgesamt 38541 Bewerbungen ein. Laut Statistischem Bundesamt konnten 10056 angehende Ärztinnen und Ärzte ihr Studium aufnehmen. Damit erhielt jeder verfügbare Studienplatz 3,8 Bewerbungen. Dies zeigt, wie groß die Konkurrenz in der Medizin ist. Wer ein Studium in diesem Bereich anstrebt, sollte sich also rechtzeitig bewerben und überlegen, wie er seine Chancen verbessern kann. Versuche, dich durch gute Noten und Praktika hervorzuheben und informiere dich über verschiedene Fördermöglichkeiten. Mit etwas Recherche und Engagement kannst du es schaffen!
Mehr Studienplätze für Medizinstudium notwendig
Es ist offensichtlich, dass es im Vergleich zu den Anzahl der Bewerber um ein Studium der Medizin viel zu wenige Studienplätze gibt. Experten gehen davon aus, dass es ungefähr drei bis fünfmal so viele Bewerber wie Studienplätze gibt. Alexander Krauß, CDU-Gesundheitspolitiker, betont, wie wichtig es ist, dass die Länder weiterhin daran arbeiten, mehr Studienplätze zur Verfügung zu stellen. Nur so kann sichergestellt werden, dass es auch in Zukunft eine ausreichende medizinische Versorgung gibt. Auch im Hinblick auf die steigende Lebenserwartung ist es wichtig, dass es ausreichend Studienplätze für ein Medizinstudium gibt.
Medizinstudium erfolgreich abgeschlossen? Starte deine Karriere als Arzt!
Du hast dein Medizinstudium erfolgreich abgeschlossen und bist nun bereit, als Arzt und Mediziner zu arbeiten? Herzlichen Glückwunsch! Jedes Jahr verlassen knapp 10.000 Absolventen mit Humandmedizin Studienabschluss die deutschen Hochschulen. Es ist erfreulich zu wissen, dass Deutschland bei der Anzahl von 12,3 Medizinabsolventen je 100.000 Einwohnern deutlich unter dem OECD-Schnitt von 13,1 je 100.000 Einwohnern liegt. Das bedeutet, dass du als frischer Mediziner auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt bist und du sicherlich einen interessanten Job finden wirst. Nutze deinen frischen Abschluss und finde heraus, was du wirklich willst und wie du deine Ziele erreichen kannst. Mit deinem Wissen und deiner Erfahrung kannst du einen großen Beitrag zur Gesundheit der Menschen leisten und das ist eine Aufgabe, die viel zurückgibt.
Medizinstudium: Was willst du nach dem Abschluss machen?
Du hast gerade dein Medizinstudium begonnen und planst, was du nach dem Abschluss machen möchtest? Viele Medizinstudierende haben zu Beginn ihres Studiums ein klares Ziel vor Augen: Etwa 40 Prozent der Studenten planen, nach dem Studium eine ärztliche Tätigkeit in einem Krankenhaus aufzunehmen. Etwa jeder fünfte Studierende möchte eine eigene Niederlassung als Facharzt eröffnen und 8 Prozent streben eine Tätigkeit als Hausarzt an. Am Ende des Studiums sind die Vorstellungen der Studenten kaum anders, als zu Beginn. Einige wenige ändern vielleicht das Ziel, aber ein Großteil der Studierenden bleibt bei seinem ursprünglichen Plan. Es ist also wichtig, dass du dir schon zu Beginn deines Studiums überlegst, in welche Richtung es gehen soll. Dazu kannst du dir beispielsweise auch Rat bei älteren Kommilitonen oder ehemaligen Studenten holen. So kannst du dir ein starkes Netzwerk an Experten aufbauen, die bei Bedarf als Ratgeber für dich da sind.
Welches Studium ist das anspruchsvollste?
Hast Du schon einmal überlegt, welches Studium das anspruchsvollste ist? Oft ist es Medizin, Jura, Bauingenieurwesen oder ein Studiengang mit mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächern. Diese sind in der Regel sehr anspruchsvoll und werden als „schwer“ eingestuft. Doch auch Fächer wie Philosophie, Psychologie oder Wirtschaftswissenschaften können sehr anstrengend sein. Es kommt also nicht nur auf den Fachbereich an, sondern vielmehr auf die persönlichen Fähigkeiten und Interessen. Ein Studium ist eine sehr wichtige Entscheidung und Du solltest Dir vorher überlegen, welche Fächer Dir am meisten liegen und welcher Studiengang der Richtige für Dich ist.
TMS: Der beste Weg ins Medizinstudium – Vorbereitung und Recherche
Du hast wahrscheinlich schon gehört, dass der Test für Medizin (TMS) der beste und einfachste Weg ins Medizinstudium ist. Mit dem TMS hast Du die Chance, Medizin zu studieren, auch wenn Dein Abi-Notendurchschnitt nicht die Bestnote 1,0 erreicht. Der TMS ist ein sehr wichtiger Teil des Bewerbungsverfahrens für das Medizinstudium. Um eine Chance auf einen Studienplatz zu haben, solltest Du Dich also gut darauf vorbereiten. Es lohnt sich also auf jeden Fall, den TMS zu nutzen. Recherchiere daher die Inhalte und Fragen des Tests und lerne die relevanten Themen genau. Plane auch eine ausreichende Zeit für die Vorbereitung ein, denn nur so kannst Du bei dem Test ein gutes Ergebnis erzielen.
Bewerben für Medizin, Zahnmedizin, Veterinärmedizin und Chiropraktik | Numerus Clausus | Fr. 200.00
00 bewerben.
Du möchtest Medizin, Zahnmedizin, Veterinärmedizin oder Chiropraktik studieren und dein Studium im Herbst beginnen? Dann musst du voraussichtlich mit einem Numerus clausus rechnen. Falls dem so ist, müssen alle betroffenen Studienanwärterinnen und -anwärter eine Kostenbeteiligung von Fr. 200.00 überweisen, um sich bewerben zu können. Bedenke dabei, dass es sich hierbei nur um die Bewerbungskosten handelt und nicht um Studiengebühren. Achte daher darauf, dass deine Bewerbung korrekt ausgefüllt und termingerecht eingereicht wird.
Medizinstudium trotz Abischnitt 1,5 – andere Optionen erkunden
Tja, leider bedeutet ein Abischnitt von 1,5, dass du nicht für ein Medizinstudium in Deutschland zugelassen werden würdest. Der anerkannte Abischnitt, den du haben musst, liegt zwischen 1,0 und 1,2. Es ist schade, dass du dein Traumstudium nicht an einer deutschen Universität beginnen kannst. Wenn du aber nicht aufgeben willst, gibt es noch andere Möglichkeiten, deinen Traum zu verwirklichen. Zum Beispiel kannst du ein Studium an einer anderen Universität im Ausland in Betracht ziehen. Auch gibt es in manchen Ländern ein Auswahlverfahren, bei dem du trotz deines Abischnittes eine Chance hast, Medizin zu studieren. Es lohnt sich also, dich nach weiteren Optionen umzusehen.
MedAT: Studiere Medizin ohne Abitur!
Der MedAT ist eine tolle Möglichkeit, Medizin zu studieren, ohne auf den Abiturdurchschnitt in Deutschland angewiesen zu sein. Denn das Einzigartige an diesem Test ist, dass die Abiturnote bei der Vergabe der Plätze nicht berücksichtigt wird. Du kannst Dich also auf die Ergebnisse aus dem MedAT konzentrieren. Mit ein wenig Training und Vorbereitung kannst Du Deine Chancen auf einen Studienplatz durch den MedAT deutlich steigern.
Meistern der 6 schwierigsten Studiengänge: Tipps & Motivation
Du hast dich also dazu entschieden, eins der sechs schwierigsten Studiengänge zu wählen. Für viele ist das eine große Herausforderung. Aber du bist bereit, die Herausforderung anzunehmen. In diesen schwierigen Studiengängen kommt es vor allem darauf an, eine gute Struktur zu schaffen und sich zu motivieren. Es ist wichtig, sich realistische Ziele zu setzen und sich jeden Tag ein bisschen mehr anzustrengen. Auch eine konsequente Arbeitsweise und regelmäßige Pausen sind wichtig. Es ist eine gute Idee, die Unterstützung deines Tutors oder deiner Kommilitonen in Anspruch zu nehmen. So kannst du Fragen stellen oder dir Rat holen. Mit der richtigen Einstellung und den richtigen Werkzeugen kannst du es schaffen, eines der schwierigsten Studiengänge zu bewältigen. Also, denke positiv und sei bereit, dein Bestes zu geben!
Medizin studieren: Disziplin, Ehrgeiz und Motivation erforderlich
Du hast eine große Herausforderung vor dir, wenn du Medizin studieren möchtest. Nicht nur, dass es zu den schwierigsten Fächern gehört, du musst auch ein enormes Pensum bewältigen. Disziplin und Ehrgeiz sind daher unerlässlich, um den Lernstoff zu bewältigen und erfolgreich zu sein. Doch nicht nur das: Auch die Spannbreite der Themengebiete ist enorm. Egal ob Anatomie, Physiologie, Biochemie oder Pathologie – du wirst viele verschiedene Fächer lernen und musst dich auf eine lange Reise durch die Medizin begeben. Aber keine Sorge: Mit genug Motivation und Ehrgeiz schaffst du das! Also, leg los und starte deine Reise ins Reich der Medizin!
Medizin studieren mit Abi-Schnitt 3,0 – Geht das?
Mit einem Abi-Schnitt von 3,0 ist es definitiv noch möglich, Medizin zu studieren. Klar, es wäre natürlich einfacher gewesen, wenn du von Beginn an einen 1er Schnitt erreicht hättest. Aber du brauchst keine Angst zu haben, dass du deshalb aussichtslos im Wettbewerb um einen Studienplatz bist. Denn die meisten Universitäten nehmen Bewerber mit einem Abi-Schnitt von 3,0 auf. Es gibt aber auch einzelne Hochschulen, die einen besseren Schnitt als Zulassungskriterium voraussetzen. Also informiere dich am besten schon vorab, welche Anforderungen deine Wunschhochschule an Bewerber stellt. Außerdem sind auch die anderen Bewerbungsunterlagen entscheidend, wie zum Beispiel Motivationsschreiben, Empfehlungsschreiben oder Zusatzqualifikationen. Auch hier solltest du dich frühzeitig über die jeweiligen Anforderungen informieren. Alles in allem kannst du aber guten Mutes sein, dass du auch mit einem Abi-Schnitt von 3,0 einen Studienplatz bekommen kannst.
Geringe Abbrecherquote im Medizinstudium – Universitäten unterstützen Studierende
Die Abbrecherquote in der Medizin ist gering. Nur fünf bis zehn Prozent der Medizinstudierenden entscheiden sich dafür, das Studium nicht fortzusetzen. Diese Quote ist im Vergleich zu anderen Studiengängen sehr niedrig. Viele Studierende sehen das Studium der Medizin als eine sehr wertvolle Herausforderung und sind bereit, die vielen Aufgaben zu meistern, die sich ihnen stellen. Sie sind motiviert und überzeugt, dass sie durch ihr Studium viel lernen und viel bewirken werden. Auch die Unterstützung durch die Universität spielt eine wichtige Rolle. Sie bieten den Studierenden viele Hilfestellungen und Anregungen, um ihr Studium erfolgreich zu beenden.
So wird man Arzt: Einblicke in das Medizinstudium
Du träumst davon, einmal Arzt zu werden? Dann solltest Du Dich über das Medizinstudium informieren. Es besteht aus neun Semestern und dem praktischen Teil. In den ersten beiden Semestern erhältst Du eine Einführung in die grundlegenden Fächer. Danach folgen weitere Fächer, die sich auf spezielle Bereiche der Medizin konzentrieren. Nach etwa zwei Jahren folgt das erste Staatsexamen, das sogenannte „Physikum“. Es ist die häufigste Prüfung und es gibt eine durchschnittliche Durchfallquote von rund 10%. Beim zweiten und dritten Staatsexamen liegt die Bestehensquote bei rund 97%. Im Anschluss an die Prüfungen folgt die Approbation, die Dich zum Arzt qualifiziert. Danach können die Mediziner in eine Facharztausbildung gehen.
Medizinstudium: Erste Schritte meistern mit Zeitmanagement & Rat
Die ersten Schritte als Medizinstudent sind für viele eine Herausforderung. Der Prüfungsstress der ersten Semester ist hoch und es ist normal, sich unsicher zu fühlen, wenn man sich in einem neuen Umfeld zurechtfinden muss. Es ist wichtig, dass Du ein gutes Zeitmanagement hast und Dir hilfst, den Überblick zu behalten. Finde eine Balance zwischen Lernen und Deiner Freizeit. Plane regelmäßig Pausen ein, in denen Du Dich erholen kannst. Es ist auch hilfreich, mit Deinen Kommilitonen über Deine Lerninhalte zu sprechen und Dir gegenseitig Rat zu geben. Wenn Du Dich überfordert fühlst, wende Dich an Tutoren oder Lehrende, die Dir helfen können. Vergiss nicht, dass Du nicht der Einzige bist, der sich in dieser Situation befindet. Mit einer positiven Einstellung und Ehrgeiz wirst Du es schaffen, die ersten Semester erfolgreich zu meistern.
Medizinstudium: 11% Abbruchquote, 3x niedriger als andere Bachelor
Das Medizinstudium ist mit Abstand eines der anspruchsvollsten Studiengänge, aber die Durchfallquote ist nur sehr gering. In den letzten Jahren liegt die Abbruchquote bei 11 Prozent, was bedeutet, dass Medizinstudenten deutlich seltener ihr Studium abbrechen als andere Bachelorstudenten, die im Schnitt 29 Prozent beträgt – das sind rund drei Mal so viele. Trotzdem kann das Medizinstudium eine echte Herausforderung sein und es ist wichtig, dass Du Dir bewusst bist, worauf Du Dich einlässt. Sei gut vorbereitet und bereite Dich auf einige intensive Jahre vor.
Tiermedizin Studium: NC 1,2+ für beste Chancen in Deutschland
Wenn Du aus Niedersachsen oder Schleswig-Holstein kommst, hast Du Glück: Denn hier wurden auch Bewerber/innen mit einem NC von 1,5 für das Tiermedizin Studium zugelassen. Allerdings hast Du auch mit einem NC von 1,2 oder besser deutschlandweit die besten Chancen, einen Studienplatz zu bekommen. Mit einem solchen Ergebnis kannst Du Deine Bewerbung auf jeden Fall stärken. Es lohnt sich also, möglichst viele Punkte zu sammeln und den Notenschnitt zu verbessern. Besonders wenn Du in einem Bundesland wohnst, in dem strengere Zulassungsvoraussetzungen gelten.
Studium in Mathematik oder Naturwissenschaft? Wissen, was Dich erwartet
Du überlegst, ein Mathematik- oder Naturwissenschaft-Studium zu beginnen? Dann solltest Du wissen, dass die Studienabbruch-Quoten in diesen Fächern besonders hoch sind. Laut einer Studie beendeten 39 Prozent der Studierenden des Studienanfänger-Jahrgangs 2010/2011 an Universitäten und 42 Prozent an Fachhochschulen ihr Studium vorzeitig. Wenn Du Dich also für ein Mathematik- oder Naturwissenschafts-Studium entscheidest, solltest Du gut überlegen, ob Du die nötige Motivation und Ausdauer hast, um das Studium erfolgreich durchzuziehen. Ein guter Zeitplan und eine ordentliche Motivation können Dir helfen, Dein Studium erfolgreich abzuschließen.
Schlussworte
Nun, es gibt in Deutschland eine Vielzahl von Studienplätzen für Medizin. Für das Jahr 2020 sind es insgesamt rund 34.000 Studienplätze, die deutschlandweit zur Verfügung stehen. Hoffe, das hilft dir weiter!
Du hast nun ein besseres Verständnis dafür, wie viele Studienplätze für Medizin 2020 zur Verfügung stehen. Insgesamt sieht es so aus, als würde es genügend Studienplätze für diejenigen geben, die sich für ein Medizinstudium bewerben möchten. Wenn du also vorhast, Medizin zu studieren, kannst du dir sicher sein, dass du einen Platz bekommen wirst.
