Wie viele Bewerber 2021? Entdecken Sie die aktuelle Anzahl der Medizin Bewerber!

Anzahl der Bewerber für Medizin 2021

Hey! Bist Du gerade auf der Suche nach Informationen darüber, wie viele Bewerber es 2021 für ein Medizinstudium gibt? Dann bist Du hier genau richtig. In diesem Blogbeitrag erfährst Du alles, was Du über die Anzahl der Bewerber wissen musst.

Hey, das kommt darauf an, wie viele Studienplätze es gibt und wie viele Leute sich bewerben. Ich kann dir aber sagen, dass es in den letzten Jahren immer eine hohe Anzahl von Bewerbern gegeben hat. Schätzungsweise werden es auch 2021 viele sein.

Medizinstudium: Konkurrenz ist hoch, aber Chancen bestehen

Du hast dir vorgenommen, Medizin zu studieren? Dann wirst du schnell feststellen, dass die Konkurrenz groß ist, da es deutlich mehr Bewerber als Studienplätze gibt. Experten schätzen, dass es ungefähr drei bis fünfmal so viele Bewerber wie Studienplätze gibt. Der CDU-Gesundheitspolitiker Alexander Krauß betont, dass die Länder daran arbeiten müssen, die Zahl der Studienplätze zu erhöhen, um die medizinische Versorgung zu gewährleisten. Ein Studienplatz in Medizin ist also keine Selbstverständlichkeit, aber mit viel Engagement und Motivation hast du gute Chancen, einen Platz zu ergattern. Vielleicht lohnt es sich, dich bereits im Vorfeld über Zulassungsbedingungen und Auswahlverfahren zu informieren.

Erfolgreich Medizin studiert? Herzlichen Glückwunsch!

Du hast dein Studium der Humanmedizin erfolgreich abgeschlossen? Dann herzlichen Glückwunsch! Jedes Jahr verlassen rund 10.000 Absolventen die deutschen Hochschulen und schließen ihr Studium erfolgreich ab. Trotzdem liegt Deutschland mit einer Anzahl von 12,3 Medizinabsolventen je 100.000 Einwohner deutlich unter dem OECD-Schnitt von 13,1 je 100.000. Ein Grund dafür könnte sein, dass es in Deutschland nur eine begrenzte Anzahl an Studienplätzen gibt. Doch wer den Weg geschafft hat, kann sich nun auf spannende Berufsperspektiven und eine vielseitige Karriere freuen.

Tiermedizin Studium: NC 1,2 für Zulassung aus Niedersachsen & SH

Du hast vielleicht schon gehört, dass Bewerber/innen aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein bei einem bestimmten Notendurchschnitt (NC) für das Tiermedizin Studium zugelassen werden? Das stimmt! Mit einem NC von 1,5 hattest du schon sehr gute Chancen, aber wenn du einen NC von 1,2 oder besser hast, dann kannst du unabhängig davon, aus welchem Bundesland du kommst, einen Studienplatz bekommen. Informiere dich am besten schon vor der Bewerbung, welche Anforderungen und Voraussetzungen die jeweilige Hochschule für das Tiermedizin Studium hat.

Top-Note: Mit 1,0 Abiturdurchschnitt gute Chancen auf Medizinstudium

Mit einem Abiturdurchschnitt von 1,0 hast Du wirklich eine tolle Leistung erbracht. Mit dieser Top-Note gehörst Du definitiv zu den Abiturienten, die über die Abiturbestenquote von Hochschulstart einen Studienplatz ergattern können. Denn hier werden 30 % aller Studienplätze für Medizin ausschließlich an die Besten der Besten vergeben. Somit hast Du eine wirklich gute Chance, Dir Deinen Wunschplatz zu sichern. Mach‘ Dir keine Sorgen, Deine Note ist sehr gut und Du hast eine super Chance!

 Anzahl an Bewerber für Medizinstudium 2021

Medizinstudienplatz: 18799 Bewerber, nur 1627 Plätze

Betrachtet man die reinen Zahlen, stehen die Chancen auf einen Medizinstudienplatz zum Sommersemester nicht gerade gut: Für das Jahr 2017 gab es 18799 Bewerber, aber nur 1627 Studienplätze – das entspricht rund 12 Bewerbern pro vergebenem Platz oder einer Zulassungsquote von lediglich 9 Prozent. Schon bei der Bewerbung musstest du also sehr überzeugend sein, denn die Konkurrenz war riesig. Und auch für das kommende Sommersemester 2018 werden die Chancen nicht viel besser sein. Deshalb solltest du dich schon frühzeitig bewerben und deine Unterlagen gut vorbereiten, damit du bestmöglich für einen Platz gerüstet bist.

TMS – Verbesser Deine Chancen auf ein Studium!

Du hast in deinem Abitur nicht so gut abgeschnitten, aber dir ist noch immer ein Studium wichtig? Dann hast Du vielleicht schon von der TMS-Möglichkeit gehört. Mit der Test für Medizinische Studiengänge kannst Du deine Chancen auf ein Studium deutlich verbessern, auch wenn deine Abiturnote nicht so hoch ist. Es lohnt sich also, sich mit dem Thema TMS genauer zu beschäftigen.

Es gibt viele Universitäten, die den TMS als Grundlage für die Zulassung verwenden. Dann macht es natürlich Sinn, sich an Universitäten zu bewerben, die dem TMS besonders viel Gewicht bei der Zulassung einräumen. Die Bandbreite reicht hier von 10 % an der Universität Jena (in einer der drei ADH-Quoten) bis hin zu 90 % an der Uni Frankfurt am Main. Es lohnt sich also, sich vorher zu informieren, wie viel Gewicht der TMS an der jeweiligen Hochschule hat.

Der TMS kann also eine gute Möglichkeit sein, Deine Chancen auf ein Studium zu erhöhen. Allerdings solltest Du beachten, dass er nur an bestimmten Universitäten als Zulassungskriterium verwendet wird und dass die Gewichtung des TMS an jeder Hochschule unterschiedlich ist. Bevor Du dich bei einer Uni bewirbst, solltest Du deshalb unbedingt überprüfen, wie viel Gewicht die jeweilige Hochschule dem TMS gibt.

Medizinstudium: Mut & Ausdauer Belohnen – Abbrecherquote 5-10%

Du hast dir vielleicht schon mal überlegt, Medizin zu studieren? Wie du sicher weißt, ist die Abbrecherquote bei Medizinstudierenden relativ gering. Laut verschiedener Studien liegt sie zwischen 5 und 10 Prozent. Das bedeutet, dass die meisten Studierenden den Mut und die Ausdauer haben, ihren Studienplan durchzuziehen und das Studium bis zum Ende zu absolvieren. Und das ist auch gut so, denn das Medizinstudium ist ein sehr anstrengender aber auch lohnender Weg. Es erfordert viel Engagement und Disziplin, aber wenn du erfolgreich bist, wird sich dein Einsatz zweifellos auszahlen.

Finanzielle Unterstützung für Medizinstudium: Stipendien

Du studierst Medizin und suchst nach einer Möglichkeit, dein Studium finanziell zu unterstützen? Dann kann ein Stipendium für dich interessant sein. Mit einem Stipendium kannst du zwischen 100 und 1000 Euro pro Monat erhalten. Außerdem gibt es oft Bücherstipendien oder Lernmittelstipendien in Höhe von ca. 300 Euro. Wie lange du das Stipendium erhältst, ist dabei sehr von der Art des Stipendiums abhängig. Es gibt sowohl Stipendien, die für ein ganzes Studium gelten, als auch solche, die nur für ein Semester oder ein Jahr bewilligt werden.

Medizinstudium starten: Numerus Clausus & Kostenbeteiligung

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Du willst ein Medizinstudium beginnen? Dann solltest du wissen, dass im Falle eines Numerus clausus alle Studienanwärterinnen und -anwärter der Human-, Zahn-, Veterinärmedizin und Chiropraktik eine Kostenbeteiligung von Fr. 200.– überweisen müssen, um einen Studienplatz zu erhalten. Startet das Studium im Herbst, musst du die Kostenbeteiligung bis spätestens Mitte August überwiesen haben. Alles, was du dazu wissen musst, findest du auf der Website der jeweiligen Hochschule. Sei dir aber bewusst, dass die Bewerbungsphase frühzeitig beginnt und solltest du dich für ein Studium entscheiden, solltest du dich schnellstmöglich bewerben.

Medizinstudium mit 3,0er Schnitt: So kannst Du es schaffen!

Du kannst auch mit einem 3,0er Schnitt Medizin studieren! Die meisten Universitäten schauen bei ihrer Auswahl an Bewerbern nicht nur auf die Abiturnote, sondern bewerten auch andere Faktoren. Wichtig sind etwa Zusatzqualifikationen, Praktika oder andere Erfahrungen. Daher ist es durchaus möglich, dass du mit einem 3,0er Schnitt eine Zulassung zu einem Medizinstudium erhältst. Natürlich ist es wichtig, dass du dich gut bewirbst und überzeugende Bewerbungsunterlagen einreichst. Auch ein Motivationsschreiben kann deine Chancen auf ein Medizinstudium erhöhen. Zudem solltest du dich über die jeweiligen Zulassungsvoraussetzungen deiner Wunschuniversität informieren und die Anforderungen erfüllen.

 Anzahl medizinische Bewerber 2021

MedAT: Deine Chance auf einen Medizinstudienplatz

Du träumst davon, Medizin zu studieren aber hast nicht den erforderlichen Abiturdurchschnitt? Der MedAT ist die perfekte Chance für dich! Der Medizin Aufnahmetest (MedAT) zählt nicht die Abiturnote, sondern nur die Ergebnisse aus diesem Test. Mit dem richtigen Training kannst du deine Ergebnisse verbessern und somit deine Chancen auf einen Medizinstudienplatz erhöhen. Der MedAT ist eine tolle Möglichkeit, völlig unabhängig von deinen Abiturnoten Medizin zu studieren. Nutze sie und bereite dich optimal auf den Test vor.

Medizin: Emotionale Belastung bei Ärzten erkennen & bewältigen

Emotionale/seelische Belastung ist ein wichtiger Aspekt in der Medizin, der oft übersehen wird. Ohne Blut, Schmerzen und den akuten Überlebenskampf kann Medizin sehr belastend sein. Viele Ärzte erleben eine seelische Belastung, wenn sie Patienten behandeln müssen, die an einer schwerwiegenden Krankheit leiden. Dies gilt vor allem für Fachrichtungen wie Onkologie, speziell Kinderonkologie, und Palliativmedizin. Viele Ärzte empfinden diese Fachrichtungen als die schwersten in der Medizin.

Die emotionale Belastung kann für Ärzte sehr schwer zu bewältigen sein und zu entmutigenden Gefühlen führen. Hinzu kommen Stress, Müdigkeit und die Gefahr, selbst an Burnout zu erkranken. Dies ist ein Problem, das dringend angegangen werden muss. Daher gibt es in vielen Krankenhäusern Programme, die Ärzten dabei helfen sollen, besser mit emotionalen Belastungen umzugehen. Diese Programme beinhalten unter anderem Stressmanagement, kollegiale Beratung und Unterstützung durch Psychotherapeuten.

Medizinstudenten: So bereitest du dich auf Prüfungen vor

Als Medizinstudent steht man vor einer großen Herausforderung – nicht nur in Bezug auf die Fächer, sondern auch auf die Prüfungen, die man bestehen muss. Die ersten Semester können für viele Studenten besonders stressig sein. Die erforderlichen Grundlagenkenntnisse müssen erlernt und verinnerlicht werden, um die Prüfungen erfolgreich zu bestehen. Doch wie kannst du dich am besten auf diese vorbereiten?

Es ist wichtig, dass du versuchst, den Stoff zu verstehen und zu verinnerlichen. Nutze dafür beispielsweise die Vorlesungen deiner Professoren, aber auch verschiedene Online-Ressourcen. Ein regelmäßiges Lernen ist ebenfalls sehr wichtig und hilft dir, den Stoff besser zu verstehen und die Prüfungen erfolgreich zu meistern. Auch das Zusammenarbeiten mit anderen Studenten kann sich bewähren – gemeinsam kann man mehr erreichen und sich gegenseitig beim Lernen unterstützen. Es ist auch hilfreich, sich regelmäßig Pausen zu gönnen, um sich zu entspannen und den Kopf freizubekommen. Auf diese Weise hast du mehr Energie, um dich auf deine Prüfungen vorzubereiten.

TMS-Vorbereitung: Chancen erhöhen & Erfolg sichern!

Du hast jetzt erkannt, dass der TMS die optimale Möglichkeit ist, um ins Medizinstudium zu kommen – auch ohne die Note 1,0. Der Test ist eine einmalige Gelegenheit, um deine Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen. Deswegen solltest du alles daran setzen, dich möglichst gut auf den Test vorzubereiten. Es gibt viele Möglichkeiten, dich auf den TMS vorzubereiten: Es gibt nützliche Bücher und Online-Kurse, bei denen du dir alles nochmal in Ruhe anschauen kannst. Du kannst aber auch direkte Nachhilfe in Anspruch nehmen, wenn du einzelne Themen näher erläutert haben möchtest. Eine weitere Option sind TMS-Vorbereitungskurse an deiner Universität, falls vorhanden. Nutze jede Möglichkeit, die du hast, um auf den Test gut vorbereitet zu sein. Je besser du vorbereitet bist, desto größer sind deine Chancen, erfolgreich zu sein.

Medizinische Studienplätze begehrt: 11 Bewerber pro Platz

Heutzutage ist es nicht leicht, einen Studienplatz im medizinischen Bereich zu bekommen. Zum Sommersemester 2019 gab es beispielsweise 1687 Studienplätze in Medizin. Diese waren allerdings sehr begehrt, denn es haben insgesamt 18928 Bewerber (12513 weiblich, 6415 männlich) um einen Platz gekämpft. Daraus ergibt sich ein unglaublich hoher Wettbewerb, denn pro Studienplatz gab es ungefähr 11 Bewerber. In der Zahnmedizin war es ähnlich. Hier kamen auf 613 Studienplätze 3431 Bewerber (2393 weiblich, 1038 männlich). Das bedeutet, dass es hier ungefähr 6 Bewerber pro Studienplatz gab. Wer sich also für ein medizinisches Studium interessiert, muss sich auf einen harten Konkurrenzkampf einstellen.

Medizinstudium: Abbruchquote gering, Chancen auf Erfolg gut

Du möchtest Medizin studieren, aber weißt nicht, ob du den Anforderungen gewachsen bist? Keine Sorge. Das Medizinstudium ist zwar kein Zuckerschlecken, aber die Abbruchquote ist vergleichsweise gering. Im Vergleich zu anderen Bachelorstudiengängen liegt sie nämlich nur bei 11 Prozent. Damit schmeißen ungefähr drei Mal weniger Medizinstudierende ihr Studium hin, als andere Bachelorstudenten. Wenn du dir also ein bisschen Mühe gibst und dein Bestes gibst, hast du gute Chancen dein Medizinstudium erfolgreich abzuschließen.

Medizinstudium: Abbruchquote liegt bei 8 Prozent – So schaffst Du Deinen Traumberuf.

Du hast eine tolle Entscheidung getroffen, wenn Du Dich für ein Medizinstudium entschieden hast. Eine Studie der Bundeszahnärztekammer und des Deutschen Zentrums für Hochschulforschung zeigt, dass Medizinstudenten ihr Studium im Vergleich zu anderen Studienfächern eher selten abbrechen. Laut der Studie liegt die Abbruchquote bei Medizinstudenten bei 8 Prozent. Damit bist Du auf einem guten Weg, Dein Studium erfolgreich abzuschließen und Deinen Traumberuf zu erreichen. Falls es Dir mal schwerfällt, gibt es Unterstützungsangebote, die Dir helfen können, Dein Studium durchzuhalten. Ein Gespräch mit dem Studienberatungszentrum oder einer Fachkraft Deines Vertrauens kann hilfreich sein, um Deine Probleme zu lösen.

M2-Prüfung im April: Durchfallquote bei 1,9%

Du hast im April die M2-Prüfung gemacht? Dann weißt du vielleicht, dass die Durchfallquote bei 1,9 % lag. Das ist ein gutes Ergebnis, denn in den vergangenen Jahren lag die Durchfallquote bei M2-Prüfungen zu Frühjahrsterminen tendenziell ein bisschen höher. Das Günstigkeitsprinzip hat sich also ausgezahlt. Wir wünschen dir jedenfalls, dass du dein Examen bestanden hast.

Medizinstudenten: Karrierewünsche vor und nach dem Abschluss

Kurz vor dem Abschluss denken viele Medizinstudierende darüber nach, welchen Beruf sie nach ihrem Studium ausüben möchten. Laut einer Studie von 2019 planen zu Beginn des Studiums rund 40 Prozent eine ärztliche Tätigkeit in einem Krankenhaus, etwa jeder fünfte Absolvent möchte sich als Facharzt niederlassen und 8 Prozent wollen als Hausarzt arbeiten. Interessanterweise ändern sich diese Vorstellungen auch nach dem Studium kaum. Dies kann mehrere Gründe haben: Zum einen wird das Studium sehr fordernd sein und man hat nur wenig Zeit, sich über andere Berufsmöglichkeiten zu informieren. Zum anderen ist es auch ein sehr persönlicher Wunsch, Ärztin oder Arzt zu werden. Daher überwiegen die Karrierewünsche nach dem Studium meistens diejenigen vor dem Abschluss.

Höhere Durchfallquote: Welche Studienfächer sind schwieriger?

Kennst Du Dich mit dem Thema Studium aus? Dann weißt Du sicherlich, dass es bestimmte Studienfächer gibt, die eine höhere Durchfallquote haben als andere. Unter den Fächern, die eine höhere Ausscheidungsrate aufweisen, sind Chemie-Ingenieurwesen, Mechatronik, Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau. Diese Studienfächer sind bekannt für ihre fordernden Anforderungen an die Studierenden und sind deshalb oft schwieriger als andere. Um Erfolg zu haben, müssen Studierende viel Zeit und Energie in ihr Studium investieren, um die notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen zu erwerben. Dabei kann es vorkommen, dass manche Studierende die Anforderungen nicht erfüllen oder sich nicht in der Lage sehen, das Studium erfolgreich zu beenden.

Schlussworte

Du fragst, wie viele Bewerber es für Medizin 2021 gibt? Das kann man leider nicht so genau sagen, da die Zahl jedes Jahr unterschiedlich ist. Was ich Dir aber sagen kann, ist, dass es normalerweise eine sehr große Anzahl von Bewerbern gibt. Es lohnt sich also, deine Bewerbungsunterlagen frühzeitig abzuschicken, damit du die besten Chancen hast.

Zusammenfassend können wir sagen, dass es für das Jahr 2021 eine sehr hohe Anzahl an Bewerbern für das Medizinstudium geben wird. Du solltest also rechtzeitig mit deiner Bewerbung beginnen, damit du deine besten Chancen hast!

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