Wie viele Bewerber gibt es für Medizin? Hier sind die Zahlen!

Wie viele Bewerber gibt es für Medizin?

Hey,

kaum ein anderer Beruf ist so begehrt wie der Mediziner. Kaum verwunderlich, denn man ist nicht nur in der Lage, sein Wissen zu vermitteln, sondern auch Menschen zu helfen. Aber wie viele Menschen bewerben sich eigentlich jedes Jahr für ein Medizinstudium? In diesem Artikel erfährst du, wie viele Bewerber es gibt und wie du deine Chancen auf einen Studienplatz erhöhen kannst. Also lass uns loslegen!

Das kommt ganz darauf an, wo du dich bewirbst. Es gibt so viele verschiedene Universitäten, die Medizin anbieten, jede mit unterschiedlichen Anforderungen und Bewerberzahlen. Etwa ein Drittel der Bewerber für Medizin an deutschen Universitäten wird angenommen. Wenn du also wissen willst, wie viele Bewerber an einer bestimmten Uni sind, musst du die jeweilige Seite nachschauen. Viel Erfolg bei deiner Bewerbung!

Medizinstudium: Drei- bis Fünffache Nachfrage nach Studienplätzen

Du hast es schon gehört: Es gibt eine große Nachfrage nach Studienplätzen in Medizin. Laut Alexander Krauß, einem CDU-Gesundheitspolitiker, gibt es drei bis fünfmal so viele Bewerber wie Studienplätze. Das heißt, dass viele junge Menschen, die gerne Medizin studieren möchten, leider enttäuscht werden. Krauß sagt, dass die Länder daran arbeiten müssen, die Zahl der Studienplätze zu erhöhen, um die medizinische Versorgung zu sichern. Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, dass wir eine ausreichende Anzahl an Ärzten haben, um die Bevölkerung zu versorgen. Wenn du also gerne Medizin studieren möchtest, hoffen wir, dass du einen der begehrten Plätze bekommst!

Medizinstudium: Niedrige Abbrecherquote dank Engagement

Du denkst darüber nach, Medizin zu studieren? Dann kannst du beruhigt sein, denn die Abbrecherquote ist relativ gering. Im Vergleich zu anderen Studiengängen fallen nur fünf bis zehn Prozent der Medizinstudenten aus. Das bedeutet, dass eine große Mehrheit ihr Studium erfolgreich abschließt. Vor allem das Engagement und die Motivation der Studierenden sind ausschlaggebend für den Erfolg. Ein weiterer Grund für die niedrige Abbrecherquote ist, dass die meisten Anfänger bereits im Vorfeld wissen, dass ein Medizinstudium sehr fordernd ist und sie sich auf eine intensive Zeit einstellen müssen. Wenn du also bereit bist, dein Bestes zu geben, hast du gute Chancen, ein erfolgreicher Medizinstudent zu werden.

Studierende im Durchschnitt 23,7 Jahre alt | Wartesemester & Zivil-/Militärdienst

Du bist Studentin oder Student und hast ein Durchschnittsalter von 23,7 Jahren? Dann bist du nicht allein! Im Durchschnitt sind die männlichen Studierenden etwa eineinhalb Jahre älter als die weiblichen: Gründe hierfür sind verzögerter Hochschulzugang durch Zivil- oder Militärdienst sowie Wartesemester. Dies bedeutet, dass viele Studenten erst verzögert an einer Hochschule anfangen können. Es ist auch wichtig, daran zu denken, dass das Durchschnittsalter nicht für jeden Studenten gleich ist. Es ist gut möglich, dass man als junger Student oder als älterer Student studiert.

Onkologie und Palliativmedizin: Einfühlungsvermögen und Ressourcen stärken

Es ist unbestreitbar, dass die Medizin einige der schwersten und belastendsten Arbeiten beinhaltet. Onkologie und Palliativmedizin gelten dabei als besonders schwerwiegend. In der Onkologie geht es vor allem darum, Krebserkrankungen zu behandeln, vor allem bei Kindern ist das eine sehr emotionale Angelegenheit. In der Palliativmedizin betreut man Menschen, die unheilbar erkrankt sind und die letzte Zeit ihres Lebens verbringen. Auch hier ist es eine sehr emotionale Aufgabe, die Ärzte und Pflegekräfte bewältigen müssen. Diese beiden Fachrichtungen erfordern ein besonderes Maß an Einfühlungsvermögen und Kompetenz. Für Ärzte, die in diesen Bereichen arbeiten, ist es sehr wichtig, sich selbst vor emotionalen Belastungen zu schützen, um eine gute Arbeit leisten zu können. Dies kann durch Möglichkeiten wie eine regelmäßige Supervision und Supervisionsgruppen erreicht werden. Dadurch können sie ihre eigenen Ressourcen stärken und somit auch ihren Patienten besser helfen.

 Anzahl der Bewerber für Medizin

Medizinstudent? Nimm dir die Zeit für Vorbereitung und Austausch!

Als Medizinstudent stehen einem viele Herausforderungen bevor. Besonders die ersten Schritte als Student stellen viele vor eine enorme Hürde. Denn die Prüfungen der ersten Semester sind nicht nur komplex, sondern können auch sehr anstrengend sein. Es ist daher wichtig, dass du dir die nötige Zeit nimmst, um dich ausreichend zu informieren und zu lernen. Ein guter Tipp ist, sich schon vor dem Studienbeginn über die zu erwartenden Prüfungen zu informieren. So kannst du dich gezielt darauf vorbereiten und bist körperlich und mental bestens gerüstet. Auch der Austausch mit anderen Medizinstudenten kann hilfreich sein, denn so bekommt man einen Eindruck über den Prüfungsstoff und kann eigene Erfahrungen austauschen. Wenn du nicht weiterkommst, solltest du dich nicht scheuen, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Viele Hochschulen bieten beispielsweise spezielle Tutorenprogramme an, bei denen du Unterstützung erhältst.

Medizinstudierende: Stipendium bis zu 1000 € pro Monat

Du als Medizinstudierender hast die Chance, ein Stipendium zu erhalten. Dabei kannst du zwischen 100 und 1000 Euro pro Monat erhalten. Doch das ist längst nicht alles: Oft kannst du auch Bücherstipendien oder Lernmittelstipendien in Höhe von ca. 300 Euro beantragen. Wie lange du ein Stipendium beziehst, hängt natürlich von der Art des Stipendiums ab. Einige Förderprogramme bieten eine Förderung für ein Jahr, andere sogar für mehrere Jahre. Es lohnt sich also auf jeden Fall, nach den verschiedenen Möglichkeiten zu schauen.

Anmeldung für MedAT-Testat: Bis 15. Juli 200.00 CHF überweisen

00 für das MedAT-Testat anmelden.

Du, die/der an Human-, Zahn-, Veterinär- oder Chiro- praktik studieren möchtest, solltest Dich im Falle eines Numerus clausus durch Überweisung einer Kostenbeteiligung von Fr. 200.00 für das MedAT-Testat anmelden. Dies ist notwendig, solltest Du im Herbst Dein Studium beginnen wollen. Bitte beachte, dass die Anmeldung nur bis spätestens 15. Juli möglich ist. Ziehe also rechtzeitig alle nötigen Schritte in die Wege, um Dein Studium im Herbst starten zu können.

Medizinstudium trotz 3,0 Schnitt: Eigenschaften, Fähigkeiten & Vorbereitung

Du kannst also trotz eines 3,0 Schnitts Medizin studieren. Es ist jedoch wichtig, dass du über einige Fähigkeiten und Eigenschaften verfügst, die deine Bewerbung unterstützen. Es ist hilfreich, wenn du ein guter Teamplayer bist, über eine sehr gute Motivation verfügst und bereits praktische Erfahrungen in dem Bereich sammeln konntest. Auch ein Praktikum oder ein Freiwilligendienst können deine Chancen auf einen Studienplatz erhöhen, da du so deine Eignung für den Beruf unter Beweis stellen kannst. Außerdem solltest du gut organisiert, ausdauernd und zuverlässig sein. Natürlich ist es auch wichtig, dass du über ein gutes Allgemeinwissen verfügst und gerne neue Dinge lernst.

Kurz gesagt: Trotz eines 3,0 Schnitts hast du also gute Chancen auf einen Studienplatz in Medizin, wenn du einige Eigenschaften und Fähigkeiten mitbringst. Dazu gehören unter anderem ein sehr gutes Allgemeinwissen, eine hohe Motivation, die Fähigkeit gut im Team zu arbeiten, Ehrgeiz und Zuverlässigkeit. Mit etwas Glück und der richtigen Vorbereitung kannst du also deinen Traum vom Medizinstudium verwirklichen!

MedAT – Deine Chance Medizin zu studieren ohne auf Abitur angewiesen zu sein

Der MedAT ist eine tolle Gelegenheit, um Medizin zu studieren, ohne auf den Abiturdurchschnitt in Deutschland angewiesen zu sein. Denn was den MedAT besonders macht, ist, dass die Abiturnote keine Rolle spielt. Die Zulassung zum Medizinstudium erfolgt ausschließlich anhand der Ergebnisse des MedAT. Es ist also kein Problem, sich auf den Test vorzubereiten und seine Erfolgschancen zu erhöhen!

Tiermedizin-Studium: Chancen in allen Bundesländern mit 1,2

Willst du Tiermedizin studieren, hast du nicht nur in Niedersachsen und Schleswig-Holstein gute Chancen, sondern auch in allen anderen Bundesländern. Wenn du einen Notendurchschnitt von mindestens 1,2 hast, steht dir das Tiermedizin-Studium offen. Mit einem Notendurchschnitt von 1,5 kannst du jedoch auch in Niedersachsen und Schleswig-Holstein das Tiermedizin-Studium beginnen. Um deine Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen, solltest du dein Abitur jedoch mit möglichst guten Noten abschließen.

 Anzahl der Bewerber für Medizinstudiengänge

Medizin- & Zahnmedizinstudium: Konkurrenz ist hoch! 11/6 Bewerber pro Platz

Du willst Medizin oder Zahnmedizin studieren? Dann solltest du wissen, dass das sehr begehrte Fächer sind. Die Konkurrenz ist hoch! Für das Sommersemester 2019 haben sich insgesamt 18928 Bewerber auf 1687 Medizinstudienplätze beworben, womit rund 11 Bewerber pro Platz waren. Unter den Bewerbern waren 12513 weibliche und 6415 männliche. Für die 613 Studienplätze im Bereich Zahnmedizin gab es 3431 Bewerber, davon 2393 weiblich und 1038 männlich. Das sind rund 6 Bewerber pro Platz. Wenn du Erfolg haben willst, solltest du dich also gut vorbereiten.

Medizinstudium: Chancen auf einen Studienplatz erhöhen

Du hast vor, Medizin zu studieren? Dann solltest Du dich schnell bewerben, denn die Chancen, einen Studienplatz für das Sommersemester zu bekommen, stehen schlecht. Laut dem Statistischen Bundesamt bewarben sich im Jahr 2017 insgesamt 18799 Bewerber auf 1627 Studienplätze. Daraus ergibt sich eine Zulassungsquote von nur 9 Prozent. Das bedeutet, dass es rund 12 Interessenten auf einen einzigen Studienplatz gab.

Um Deine Chancen zu erhöhen, solltest Du daher so früh wie möglich Deine Bewerbung abschicken, um eine möglichst gute Position in der Warteliste zu erhalten. Außerdem ist es ratsam, sich mit den Anforderungen der Hochschulen vertraut zu machen, die gewissenhaft über die Bewerber entscheiden. Das heißt für Dich: Überzeugende Noten, eine aussagekräftige Bewerbung und ein gutes Abschneiden bei den Eignungstests können Deine Chancen auf einen Studienplatz wesentlich erhöhen.

Abschaffung des Numerus Clausus für Medizin: Chancen für alle Bewerber/-innen

Trotzdem gibt es gute Gründe, warum der Numerus Clausus für Medizin abgeschafft werden sollte. Zum einen ermöglicht er es nicht, dass sich alle Kandidaten /-innen fair auf einen Studienplatz bewerben können. Es kommt vor allem auf das Abiturschnitt zu an, sodass es vor allem diejenigen sind, die ein sehr gutes Abiturzeugnis haben, die die besten Chancen auf einen Studienplatz haben.

Es gibt aber auch andere Faktoren als das Abiturzeugnis, die eine wichtige Rolle bei der Bewerbung um ein Studium spielen. Dazu zählt zum Beispiel die Motivation des Bewerbers oder seine sozialen Kompetenzen. Wenn der Numerus Clausus für Medizin abgeschafft würde, dann hätte jeder die gleichen Chancen und könnte aufgrund seiner Fähigkeiten und Fertigkeiten an der Universität aufgenommen werden. Dadurch würde auch die Vielfalt unter den Studierenden erhöht, was eine Bereicherung für den Medizinstudium darstellen würde.

Es ist jedoch auch wichtig zu bedenken, dass eine Abschaffung des Numerus Clausus für Medizin nicht unbedingt einfach sein wird. Es müssen zunächst neue Kriterien für die Auswahl der Studienplätze festgelegt werden. Wie können wir Bewerber/-innen fair beurteilen? Sollte man ein Vorstellungsgespräch einbauen? Oder sollten andere Kriterien wie Praktika oder soziales Engagement berücksichtigt werden? Es wäre wünschenswert, dass diese Fragen in Zukunft geklärt werden.

Dennoch bleibt die Abschaffung des Numerus Clausus für Medizin ein wichtiges Thema, denn sie bietet eine faire Chance für alle Bewerber/-innen, sich um einen Studienplatz zu bewerben. Auf diese Weise können die besten und motiviertesten Kandidaten/-innen an Universitäten aufgenommen werden und die Vielfalt an Studenten wird erhöht. Es ist wichtig, dass wir auch über alternative Bewertungskriterien nachdenken, damit jeder eine faire Chance auf einen Studienplatz bekommt.

Medizinstudium erfolgreich abschließen: Tipps für Struktur & Motivation

Du stehst vor der Entscheidung, ein Medizinstudium aufzunehmen? Na, dann kannst du dir sicher sein, dass du es meist erfolgreich abschließen wirst. Laut einer neuen Untersuchung des Statistischen Bundesamtes schafften es fast 95 Prozent der Medizinstudierenden, die im Jahr 2000 mit dem Studium begonnen haben, ihren Abschluss zu machen. Damit hast du schon mal eine gute Ausgangsposition. Damit du es aber auch wirklich schaffst, solltest du dir von Anfang an eine gute Struktur schaffen. Plane dir deinen Tag und versuche, neben dem Lernen auch genug Freizeit zu haben. So schaffst du es, die nötige Motivation und Energie zu bewahren, um dein Studium erfolgreich zu absolvieren.

TMS bestehen: Mit der richtigen Vorbereitung zum Erfolg

Du hast auf jeden Fall schon mal die richtige Entscheidung getroffen, wenn du dich für den TMS entschieden hast. Damit hast du dir die Chance eröffnet, ins Medizinstudium zu kommen, auch wenn deine Noten nicht perfekt sind. Aber natürlich ist es dennoch wichtig, dich gut darauf vorzubereiten, um deine Chancen zu erhöhen. Um für den TMS erfolgreich zu sein, solltest du dir genug Zeit nehmen, um dich wirklich gut vorzubereiten. Mache dir einen Plan und stelle dir realistische Ziele. Es ist auch sehr hilfreich, wenn du dich mit anderen TMS-Bewerbern austauschst, denn so kannst du dir einen besseren Eindruck von den Fragen machen und wertvolle Tipps bekommen. Es ist außerdem ratsam, die Prüfungsaufgaben der letzten Jahre zu bearbeiten, um ein Gefühl für die Prüfung zu bekommen. Mit der richtigen Vorbereitung schaffst du es bestimmt, deine Ziele zu erreichen und Medizin zu studieren.

Medizinstudium: Anspruchsvoll aber niedrige Abbruchquote

Das Medizinstudium ist aufgrund seiner Komplexität und Fachkenntnisse eines der anspruchsvollsten Studienfächer. Trotzdem ist die Durchfallquote vergleichsweise gering: Im Mittel der letzten Jahre lag sie bei 11 Prozent. Damit liegt die Abbruchquote deutlich niedriger als bei anderen Bachelor-Studiengängen, wo sie bei 29 Prozent liegt – das sind ungefähr drei Mal so viele, die ihr Studium abbrechen. Aber auch hier gilt: Ein Medizinstudium ist ein anspruchsvolles Unterfangen, das vor allem durch Können, Fleiß und Ausdauer meistern werden kann. Daher solltest du dir gut überlegen, ob du die nötige Motivation und die nötige Ausdauer mitbringst, um das Medizinstudium erfolgreich abzuschließen.

Abitur mit 1,0: Chancen auf Medizinstudium erhöhen

Mit deinem Abiturdurchschnitt von 1,0 hast du super Chancen, über die Abiturbestenquote von Hochschulstart einen Studienplatz zu ergattern. In dieser Quote werden 30 % aller Studienplätze für Medizin an die Besten der Abiturienten verteilt. Dazu gehörst du mit deinem Durchschnitt von 1,0 auf jeden Fall. Mit dieser Quote wird es dir leichter fallen, deinen Traum vom Medizinstudium zu verwirklichen. Je nach Bundesland kannst du dich auch auf einen Stipendienplatz bewerben, der dir neben der Studienplatzvergabe noch finanzielle Unterstützung bietet. In jedem Fall lohnt sich ein Blick auf die Angebote der verschiedenen Hochschulen und auf die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten.

Bauingenieurwesen: Hohe Abbruchquote – Welches Studium passt zu Dir?

Du überlegst, ob du ein Studium beginnen willst? Dann hast du sicher bereits über die Abbruchquoten nachgedacht. Wusstest du, dass die höchste Abbruchquote im Bauingenieurwesen zu finden ist? Rund 51 % der Studenten schaffen es nicht, den Bachelorabschluss zu erlangen. Anders sieht es hingegen in den Rechtswissenschaften und in der Pädagogik aus: Hier sind die Abbruchquoten deutlich niedriger. Allerdings solltest du bei der Auswahl deines Studiengangs nicht nur auf die Abbruchquote gucken, sondern auch darauf achten, dass der Studiengang zu dir passt. Vielleicht hast du ja schon eine Idee, was du machen möchtest? Am besten ist es, wenn du dich vorab über den Studiengang informierst und gegebenenfalls ein Praktikum machst, um zu sehen, ob dir der Studiengang wirklich liegt.

Job als Arzt: Anstrengender Weg mit hoher Verantwortung

Du träumst von einem Job als Arzt? Dann musst Du einiges aufbringen, denn der Weg ist nicht leicht. Aber er lohnt sich – denn ein Arzt zu sein, ist eine ehrenvolle Aufgabe. Es verlangt Dir viel ab, aber gleichzeitig gilt es, die Verantwortung für die Behandlung und Gesundheit anderer zu übernehmen.
Der erste Schritt ist natürlich das Studium: Es ist anspruchsvoll, aber auch eine spannende Zeit, in der Du viel lernst. Danach folgen die Weiterbildung und eine Facharztausbildung. Hierbei kannst Du Dich auf ein bestimmtes Gebiet spezialisieren. Denk aber auch daran, dass Dein Beruf als Arzt mit Nacht- und Wochenenddiensten verbunden sein kann, die sehr stressig sein können. Für manchen ist das jedoch ebenfalls ein Teil des Berufes, den sie lieben.

Medizinstudium: Deine berufliche Zukunft eröffnet Dir viele Optionen

Du planst gerade Dein Medizinstudium und fragst Dich, wie Deine berufliche Zukunft aussehen könnte? Am Beginn des Studiums entscheiden sich viele Medizinstudenten für eine ärztliche Tätigkeit in einem Krankenhaus. Laut einer Studie waren es zu Beginn des Studiums rund 40 Prozent, die eine ärztliche Tätigkeit in einem Krankenhaus anstrebten. Etwa jeder Fünfte wollte sich als Facharzt niederlassen, während 8 Prozent sich als Hausarzt selbstständig machen wollten. Am Ende des Studiums haben sich diese Vorstellungen kaum geändert.

Man kann seine berufliche Zukunft aber auch anders gestalten. Es gibt viele Möglichkeiten, wie man seine ärztliche Tätigkeit ausführen kann. Mit einem Studium der Medizin kann man beispielsweise auch in der Forschung, der Lehre oder der Verwaltung tätig sein. Auch in der Industrie gibt es verschiedene spannende Einsatzfelder für Mediziner. Wenn Du Dich für eine Niederlassung als Facharzt interessierst, kannst Du auch an Weiterbildungen teilnehmen, um spezialisierte Fähigkeiten zu erwerben. Der Weg zum Arzt ist also voller Möglichkeiten.

Fazit

Das kommt ganz darauf an, wo du dich bewirbst. Aber normalerweise bewerben sich mehrere Hundert Leute auf eine medizinische Fakultät, also kann man sagen, dass es ziemlich viele sind. Es ist immer eine gute Idee, sich frühzeitig zu bewerben, damit du die besten Chancen hast.

Es sieht so aus, als ob jedes Jahr mehr und mehr Menschen ein Medizinstudium beginnen wollen. Alles in allem kann man sagen, dass es eine sehr große Anzahl an Bewerbern für Medizin gibt. Du solltest also frühzeitig mit Deiner Bewerbung anfangen, um Deine Chancen zu maximieren!

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