Hey du! Willst du wissen, wie viel man als medizinisch technische Radiologieassistentin verdient? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel schauen wir uns an, wie viel man in diesem Job verdienen kann und was man an Qualifikationen dafür braucht. Also, lass uns anfangen!
Das kommt ganz darauf an, wo man arbeitet und wie viel Erfahrung man hat. Im Allgemeinen kann man mit einem Einstiegsgehalt von ca. 2.800 Euro brutto im Monat rechnen. Mit zunehmender Erfahrung kann man dann auf bis zu 4.800 Euro brutto im Monat kommen.
Azubi? Profitiere von jährlich steigendem Gehalt!
Als Azubi hast Du das Glück, dass Du in jedem Ausbildungsjahr ein Gehalt bekommst. Im ersten Jahr erhältst Du im Schnitt 165 Euro brutto. Das ist vielleicht nicht das allerhöchste Gehalt, aber immerhin ist es ein regelmäßiges Einkommen, mit dem Du Dir ein paar Dinge leisten kannst. Im zweiten Ausbildungsjahr steigt Dein Gehalt auf 1125 Euro brutto. Damit hast Du schon deutlich mehr Geld zur Verfügung. Im letzten Ausbildungsjahr kannst Du sogar noch mit 1222 Euro brutto rechnen. Du siehst also, dass sich Dein Gehalt in der Ausbildung jedes Jahr erhöht und Du somit schon bald mehr Geld in der Tasche hast. Aber auch in Ausbildungsjahr eins kannst Du schon einiges mit dem Geld anfangen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem tollen Ausflug mit Freunden oder einer neuen Kamera, mit der Du Deine Erlebnisse festhalten kannst? Lass Dir ein paar schöne Dinge gönnen!
Medizinisch-Technische Radiologieassistentin/Assistent: Jobmöglichkeiten & Einblick
Du möchtest gerne in der Medizin arbeiten und bist auf der Suche nach einem interessanten Beruf? Dann könnte ein Job als medizinisch-technische Radiologieassistentin oder ein medizinisch-technischer Radiologieassistent genau das Richtige für dich sein. In diesem Beruf wenden Mediziner und Medizinerinnen radiologische Diagnostiken und andere bildgebende Verfahren an. Dazu gehören auch Nuklearmedizinische Untersuchungen, Strahlentherapien sowie Computertomografien und Magnetresonanztomografien. Als medizinisch-technische Radiologieassistentin oder ein medizinisch-technischer Radiologieassistent kannst du also einen wichtigen Beitrag zur Diagnose und Behandlung von Krankheiten leisten. Außerdem kannst du durch deine Tätigkeit einen Einblick in die Welt der Medizin bekommen und viele spannende Einblicke in ein spannendes Berufsfeld bekommen.
MTRA: Verantwortungsvolle und einfühlsame Aufgabe
Du möchtest gerne in der Strahlentherapie arbeiten? Dann kannst Du Dich auf eine spannende und verantwortungsvolle Aufgabe einstellen. Als MTRA bist Du eine wichtige Vertrauensperson für die Patienten, da Du sie über einen längeren Zeitraum begleitest. Neben einem hohen Maß an Verantwortungsbewusstsein ist es vor allem wichtig, dass Du ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen hast. Denn das Verständnis für die Bedürfnisse und Ängste der Patienten ist eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung. Daher ist es wichtig, dass Du als MTRA immer ein offenes Ohr für Deine Patienten hast.
Ausbildung zum Medizinischen Assistenten: Anforderungen & Zulassung
Du brauchst mindestens drei Ausbildungen in medizinischen Assistenzberufen oder eine Ausbildung in der Pflegehilfe und eine weitere Ausbildung in einem medizinischen Assistenzberuf. Alternativ kannst Du auch eine Ausbildung als Medizinische/r MasseurIn plus eine Ausbildung in einem medizinischen Assistenzberuf absolvieren. Um eine Ausbildung in einem medizinischen Assistenzberuf zu beginnen, solltest Du mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem medizinischen Beruf vorweisen können. Außerdem benötigst Du eine Zulassung zur Ausbildung durch das zuständige Gesundheitsministerium. Diese kannst Du beantragen, indem Du ein offizielles Antragsformular ausfüllst und alle notwendigen Unterlagen einreichst.
Ausbildung zum Röntgenassistent: 1300 Stunden lernen
Du interessierst Dich für eine Ausbildung zur Röntgenassistentin? Dann solltest Du wissen, dass die Ausbildung mindestens 1300 Stunden umfasst. Davon machen 120 Stunden das Basismodul aus und 1180 Stunden das Aufbaumodul. Wichtig ist, dass mindestens die Hälfte der Stunden praktisch und mindestens ein Drittel theoretisch ausfallen. So bekommst Du eine fundierte Ausbildung und bist ideal für die spätere Arbeit vorbereitet. Während Deiner Ausbildung lernst Du viele verschiedene Aufgaben kennen und kannst Dich weiterbilden. Auch wenn die Ausbildung viel Zeit in Anspruch nimmt, lohnt es sich, da Du einen wichtigen Beruf erlernst und Deine Karrierechancen erhöhst.
Gehalt als Assistenzarzt/Oberarzt Radiologie – 54.000-122.000 Euro
Als Assistenzarzt Radiologie kannst du je nach Bundesland mit einem Gehalt ab 54.000 Euro rechnen. Wenn du dann eine Position als Oberarzt Radiologie inne hast, kann dein Gehalt sogar bis zu ca. 122.000 Euro betragen. Dabei ist es wichtig, dass du dich stets weiterbildest und auf dem neusten Stand der Technik bleibst. Denn durch dein fachliches Können kannst du eine Position als Facharzt erreichen und dein Gehalt nochmals erhöhen.
Gehalt als Medizinisch Technische/r Angestellte/r in Hamburg
Du hast als Medizinisch Technische/r Angestellte/r in Hamburg die Möglichkeit, ein durchschnittliches Gehalt von 38.792 Euro pro Jahr zu verdienen. Wenn du gerade erst anfängst, kannst du in diesem Job mit einem Anfangsgehalt von 28.261 Euro rechnen. Laut Datenerhebungen, die von stellenanzeigenden Unternehmen veröffentlicht wurden, liegt die Gehaltsobergrenze bei 48.806 Euro. Wenn du mehr verdienen möchtest, kannst du dich nach einer Weiterbildung in dem Bereich umsehen. Mit dem richtigen Know-how kannst du dein Gehalt deutlich erhöhen. Auch ein Umzug in ein anderes Bundesland kann Vorteile bieten, da die Gehälter je nach Ort variieren.
Als Röntgenassistent/in durchstarten: Gehalt und Verdienst auf einen Blick
Du möchtest als Röntgenassistent/in durchstarten? Wenn du dich für diesen Job entscheidest, kannst du nicht nur ein spannendes und abwechslungsreiches Arbeitsfeld erwarten, sondern auch ein ziemlich anständiges Gehalt. Laut Statistiken verdienst du als Röntgenassistent/in voraussichtlich mindestens 30.100 € und im besten Fall 45.300 € jährlich. Wenn du dein Gehalt im Durchschnitt messen möchtest, liegt dieses bei 37.000 € pro Jahr. Für einige Röntgenassistenten steht sogar eine Gehaltserhöhung in Aussicht, wenn sie eine Weiterbildung abschließen oder in ein anderes Bundesland ziehen. Es lohnt sich also, deine Möglichkeiten zu erkunden.
PTA: Beruf, Gehalt & Voraussetzungen 2022
Als Pharmazeutisch technischer Assistent kannst Du 2022 mit einem Einkommen zwischen 2349 Euro und 2983 Euro rechnen. In Deiner Rolle als PTA bist Du für die Herstellung und Abfüllung von Arzneimitteln sowie für die Beratung von Patienten zuständig. Außerdem überprüfst Du die Zusammensetzung von Arzneimitteln und stellst dabei sicher, dass sie den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Als Pharmazeutisch technischer Assistent kannst Du in Apotheken, Krankenhäusern, Forschungsinstituten, der pharmazeutischen Industrie und vielen weiteren Einrichtungen arbeiten. Um diesen Beruf ausüben zu können, benötigst Du eine Ausbildung oder ein Studium im Bereich Pharmazie. Mit steigender Berufserfahrung kannst Du nicht nur ein höheres Gehalt erzielen, sondern auch eine Führungsposition anstreben.
Arzthelfer/in oder MTA: Was ist der Unterschied?
Du hast schon mal darüber nachgedacht, als Arzthelfer/in zu arbeiten? Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Arzthelfer/in und einem Medizinisch-Technischen Assistenten (MTA)? Arzthelfer/innen, offiziell auch als medizinische Fachangestellte bezeichnet, haben in ihrer Tätigkeit einen administrativen Schwerpunkt. Sie können je nach Arztpraxis auch einfache medizinische Hilfstätigkeiten übernehmen und beispielsweise Blutdruck messen oder aber Verbandsmaterial nach Bedarf bereitstellen. MTA’s hingegen arbeiten überwiegend im medizinisch-technischen Bereich. Sie erledigen anspruchsvolle Aufgaben wie zum Beispiel die Anfertigung von Röntgenaufnahmen oder die Durchführung von Laboruntersuchungen. Somit übernehmen MTA’s eine speziellere und tiefergehende Aufgabe als Arzthelfer/innen.
Wenn Du in den medizinischen Beruf einsteigen möchtest, kannst Du Dir also zunächst überlegen, welche Tätigkeiten mehr Deinem Interesse entsprechen. Beide Berufe sind sehr interessant und lohnenswert, aber je nach Deinen Fähigkeiten und Vorstellungen kannst Du eine Entscheidung treffen, welchen Beruf Du ergreifen möchtest.
Medizinisch-technische Assistenten/Innen: Mehr Monatseinkommen dank Tarifvertrag
Du hast schon mal was von medizinisch-technischen Assistenten/Innen gehört? Für viele ist es gar nicht so leicht, sich vorzustellen, was diese Berufsgruppe macht. Aber eines ist klar: Die meisten verdienen leider nicht so viel Geld, wie sie es verdient hätten. Laut einer Studie verdient die Hälfte aller medizinisch-technischen Assistenten/Innen weniger als 2592 € im Monat. Besonders hart trifft es jene, die in Betrieben ohne Tarifvertrag arbeiten: Sie erhalten im Schnitt nur 2566 € im Monat. Beschäftigte in tarifgebundenen Betrieben hingegen stellen sich deutlich besser, da sie mehr Monatseinkommen erhalten und auch Sonderzahlungen bekommen.
Es ist also wichtig, dass sich die Arbeitgeber und Arbeitnehmer darum bemühen, für die medizinisch-technischen Assistenten/Innen einen Tarifvertrag auszuhandeln. Dieser könnte ihnen dabei helfen, die Lebensqualität zu verbessern und ihnen die Anerkennung zu geben, die sie verdienen.
MTRA-Jobs: Top-Vergütung in Baden-Württemberg & NRW
Du interessierst Dich für den Beruf des MTRA? Dann lohnt es sich, auf jeden Fall in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen nach einer Stelle Ausschau zu halten! Denn dort kannst Du mit einem Durchschnittsgehalt von 4231 Euro im Südwesten und 4000 Euro im Nordwesten besonders gut verdienen. Das sind 400 bis 200 Euro mehr als der bundesweite Durchschnitt von 3831 Euro. Daher lohnt es sich, ein Auge auf Stellenangebote in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen zu werfen. Wir wünschen Dir viel Erfolg bei der Jobsuche!
MTRA-Ausbildung: 3 Jahre Theorie und Praxis an CDT GmbH in Köln
Du fragst dich, wie lange die duale Ausbildung zum Medizinisch-technischen Radiologieassistenten dauert und wo sie stattfindet? Für die dreijährige Ausbildung ist eine Kombination aus Theorie und Praxis vorgesehen. Der Unterricht findet von Montag bis Freitag an der MTRA-Schule der Centrum für Diagnostik und Therapie CDT GmbH in Köln statt. Die Ausbildung bietet einen fundierten Einblick in die wichtigsten Bereiche der Radiologie, wie z.B. die bildgebende Diagnostik, die Funktionsdiagnostik, die Strahlentherapie und die interventionelle Radiologie. Darüber hinaus erhältst du Einblicke in die Bereiche der patientennahen Kommunikation, der Dokumentation, der Organisation und der Verwaltung. So bist du bestens auf den Beruf vorbereitet.
Radiologe oder Radiologietechnologe: Welchen Weg solltest du wählen?
Du möchtest also Radiologe werden? Dann solltest du wissen, dass du mindestens 11 Jahre studieren musst. Dies beinhaltet ein Medizinstudium, das meistens 6 Jahre dauert, anschließend ein 3-jähriges Praktikum und ein 2-jähriges Spezialisierungsprogramm. Im Anschluss kannst du als Radiologe arbeiten.
Wenn du aber nur Radiologietechnologe werden möchtest, dann ist dein Studium deutlich kürzer. In den USA kannst du einen Bachelor in Radiologietechnologie in 3 bis 5 Jahren bekommen. Dieser Studiengang beinhaltet vor allem Kurse in Anatomie, physiologischem Verhalten, medizinischen Terminologien, Kommunikation und die Verwendung von medizinischen Geräten. Nach dem Studium kannst du als Radiologietechnologe arbeiten und Patienten mit digitalen Aufnahmen von ihren Körperteilen versorgen.
Erfolgreiche Karriere als MTA: Verdien bis zu 4100€ brutto/Monat
Du hast schon einiges erreicht! Im dritten Jahr deiner Ausbildung zum Medizinisch-Technischen Assistenten (MTA) kannst du schon ordentlich verdienen – nämlich bis zu 1200 Euro netto im Monat. Das entspricht einem Bruttogehalt von 3150 Euro. Später, wenn du deine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hast, kannst du sogar mit einem durchschnittlichen Gehalt von 4100 Euro brutto pro Monat rechnen. Deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt stehen also sehr gut. Mit einer Ausbildung als MTA hast du auch die Möglichkeit, dich später in spezialisierten Bereichen der Medizin weiterzuentwickeln, zum Beispiel als Krankenhaus- oder Labortechniker. Überlege dir daher gut, welche Richtung du einschlagen möchtest. Wenn du fleißig und motiviert bist, steht deiner erfolgreichen Karriere als MTA nichts mehr im Wege.
Radiologen verdienen mit Abstand am besten
Der Reinertrag pro Praxis betrug in 2019 in der Radiologie rund 1128000 €. Dies ist eine deutliche Steigerung gegenüber dem Durchschnitt aller ambulanten Praxen, denn hier betrug der Reinertrag im selben Jahr nur 296000 €. Damit ist klar: Radiologie-Praxen gehören mit Abstand zu den am besten verdienenden Praxen. Grund dafür ist zum einen die hohe Nachfrage nach bildgebenden Verfahren in der Medizin. Zum anderen werden Radiologen für ihre Leistungen in der Regel sehr gut vergütet.
Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in – Ausbildung & Aufgaben
Als Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in ist man in ärztlichen Einrichtungen beschäftigt und stellt diagnostische Untersuchungen her. Hierzu gehören die Durchführung von Röntgenuntersuchungen, Computertomografien, Magnetresonanztomografien und Ultraschalluntersuchungen. Du bist dafür verantwortlich, dass Patienten auf den Untersuchungstisch gelegt und anschließend in die richtige Position gebracht werden. Des Weiteren bereitest Du den Untersuchungsraum vor und stellst die technischen Geräte auf.
Du erhältst während der Ausbildung eine fundierte medizinische Grundausbildung, die sich auf das Verständnis von Krankheitsbildern und die Richtigkeit von Aufnahmetechniken bezieht. Auch Hygienemaßnahmen, psychologische Aspekte der Patientenversorgung und die Funktionsweise von medizinischen Geräten sind Teil der Ausbildung.
Zusätzlich erhältst du eine umfassende Einführung in die Datenverarbeitung, die Dokumentation und die Verwaltung von Untersuchungsabläufen. Diese Kenntnisse sind wichtig, um den Arbeitsablauf einer Klinik zu erfassen und zu verstehen.
Mit einem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung als Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in erhältst Du ein staatlich anerkanntes Diplom, das Dir die Möglichkeit gibt, in vielen Fachgebieten der Medizin zu arbeiten.
MTA-Schulen: Neues Gesetz stellt hohe Anforderung an Qualifikation
Das Bundesgesundheitsministerium (2021) legt in seinem Gesetz fest, dass die Schulleitungen an MTA-Schulen eine speziell qualifizierte Person benötigen. Diese Person muss mindestens über ein Hochschulstudium auf Master- oder vergleichbarem Niveau verfügen. Außerdem müssen die hauptberuflichen Lehrkräfte mindestens einen Bachelor- oder vergleichbaren Abschluss nachweisen können. Damit stellt das Gesetz einen hohen Anspruch an die Qualifikation der Lehrkräfte und Schulleitungen in MTA-Schulen. Es ist wichtig, dass die Schüler und Schülerinnen an MTA-Schulen von qualifizierten Lehrern und Lehrerinnen unterrichtet und von einer kompetenten Schulleitung geführt werden, um eine bestmögliche Ausbildung zu erhalten.
MTRA: Röntgenstrahlen, interventionelle Radiologie & Behandlung
Als MTRA kannst du auch in der interventionellen Radiologie arbeiten. Dort werden mit Hilfe von Röntgenstrahlen kleine Eingriffe in den Körper des Patienten vorgenommen. Oftmals handelt es sich hierbei um die Entfernung von Fremdkörpern, die Einführung von Kathetern oder die Entfernung von Gefäßen. Zudem besteht in vielen Kliniken die Möglichkeit, bei der radiologischen Diagnostik mitzuwirken und dabei die verschiedenen Röntgengeräte und Bildgebungsverfahren einzusetzen.
Als MTRA kannst du auch eine wichtige Rolle bei der radiologischen Behandlung und Therapie spielen. Dazu gehören die Bestrahlungstherapie, die Brachytherapie, die Nuklearmedizin und die magnetresonanztomographische Diagnostik. Außerdem kannst du bei der Beratung des Patienten vor und nach einer radiologischen Untersuchung eine wichtige Rolle spielen. In vielen Fällen ist es notwendig, dass der MTRA den Patienten über seine Behandlung und die Nebenwirkungen aufklärt.
Schlussworte
Das hängt davon ab, in welchem Land du arbeitest und welche Qualifikationen du hast. Normalerweise liegt das Einkommen zwischen 2.000 und 3.000 Euro brutto pro Monat, aber das kann sich je nach Land und Qualifikationen unterscheiden. Du kannst im Internet recherchieren und herausfinden, wie viel man in deiner Region verdient.
Du siehst, dass man als medizinisch technische Radiologieassistentin ein gutes Gehalt bekommen kann. Es ist ein sehr lohnender Job, der dir die Möglichkeit bietet, dein Wissen und deine Fähigkeiten in einem anspruchsvollen und vielseitigen Berufsfeld anzuwenden.
