Hey, du hast dich bestimmt schon einmal gefragt, wie viel eine medizinische Fachangestellte netto verdient. Wir haben uns das auch angeschaut und wollen dir in diesem Artikel alles dazu erklären. Hier kannst du also herausfinden, wie viel eine medizinische Fachangestellte netto verdient. Also viel Spaß beim Lesen!
Das ist schwer zu sagen, denn es kommt auf dein Erfahrungslevel, deine Arbeitgeber und dein Bundesland an. In der Regel liegt die Vergütung zwischen 2.000 und 2.500 Euro netto im Monat.
MFA-Stundenlöhne 2023: Erfahrung und Qualifikationen zählen
Im Jahr 2023 schwankt der Stundenlohn für Medizinische Fachangestellte (MFA) je nach ihren Berufserfahrungen und erworbenen Qualifikationen durch Fort- und Weiterbildungen zwischen 13,22 €/h und 26,5 €/h. So kann es sein, dass mehrjährig erfahrene MFA mehr verdienen als neue Mitarbeiter, die gerade erst eingestellt wurden. Dies ist jedoch abhängig vom jeweiligen Gehaltstarifvertrag und den Rahmenbedingungen des Unternehmens. Daher ist es ratsam, vor einer Entscheidung für eine Stelle als MFA, die Gehälter und Zusatzleistungen im Vorfeld zu vergleichen und sich über die angebotenen Konditionen zu informieren.
Medizinische Fachangestellte: Nettogehalt von 1851 Euro in Steuerklasse 1
Wenn Du als medizinische Fachangestellte arbeitest, dann kannst Du mit einem Nettogehalt von etwa 1851 Euro rechnen. Dies entspricht der Steuerklasse eins, sofern Du noch unverheiratet bist. Dieses Gehalt setzt sich aus dem Bruttogehalt, Abzügen für den Sozialversicherungsbeitrag und Steuern zusammen. Je nach Arbeitgeber kann sich das Gehalt aber noch verändern, zum Beispiel durch zusätzliche Zahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld oder Zulagen. Es ist deshalb wichtig, sich über die jeweiligen Vorzüge zu informieren und zu vergleichen, um das bestmögliche Gehalt zu erhalten.
Durchschnittliches Einkommen als diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester
Als diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester können Sie mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von rund 39.200 Euro rechnen. Diese Einkommensangabe basiert auf den Erfahrungen von Absolventen aus dem Jahr 2019. Über die Jahre hinweg kann sich Ihr Gehalt aber auch weiter erhöhen, je nach Erfahrung und Qualifikation. Einige Faktoren, die Ihren Lohn beeinflussen können, sind die Art des Arbeitgebers, Ihr Arbeitsort und Ihre berufliche Erfahrung. Wenn du also als diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester ein hohes Einkommen erzielen möchtest, ist es wichtig, dass du deine Qualifikationen ausbauen und deine Erfahrung vertiefen.
Medizinische Fachangestellte – 2150€/Monat Einstiegsgehalt & Aufstiegschancen
Du hast dich dazu entschieden, Medizinische Fachangestellte zu werden? Super! Der Beruf bietet dir einiges an Aufstiegschancen und ein ansehnliches Einstiegsgehalt. Im Jahr 2023 erhältst du 2150 € brutto im Monat. Damit kommst du auf ein Jahresverdienst von 25800 € brutto. Mit steigender Berufserfahrung kannst du darüber hinaus dein Gehalt anheben. Nach 10 Jahren Berufserfahrung liegt dein durchschnittliches Gehalt bei 2480 € brutto im Monat. Du siehst also: Es lohnt sich auf jeden Fall, als Medizinische Fachangestellte zu arbeiten. Zudem bietet dir die Position auch noch interessante Aufstiegschancen, die du ausschöpfen kannst. Also worauf wartest du?
Gehalt medizinische Fachangestellte Krankenschwester DE: 32K-38K€ pro Jahr
Du fragst Dich, wie viel das Gehalt einer medizinischen Fachangestellten Krankenschwester in Deutschland ist? Der Durchschnittsverdienst liegt bei 35.316 Euro pro Jahr oder 18,11 Euro pro Stunde. Aber auch je nach Erfahrung und Qualifikation kann das Gehalt variieren. So können Einstiegspositionen mit einem Gehalt von 32.175 Euro pro Jahr rechnen, während die meisten erfahrenen Mitarbeiter ein Gehalt von 38.877 Euro pro Jahr erhalten. Es lohnt sich also, sich weiterzuentwickeln und zu qualifizieren, um ein höheres Gehalt zu erhalten.
Medizinische Fachangestellte: Mehr Geld im Krankenhaus?
Krass, oder? Medizinische Fachangestellte, die in einem Krankenhaus arbeiten, bekommen deutlich mehr Geld als ihre Kolleginnen, die in einer Vertragsarztpraxis tätig sind. Das liegt daran, dass Krankenhäuser die Tarifgehälter für MFA höher ansetzen als in einer Vertragsarztpraxis. Als Beispiel: Eine MFA mit wenig Berufserfahrung, die in einem Krankenhaus anfängt, bekommt im Vergleich zu einer MFA in einer Vertragsarztpraxis ein monatliches Einstiegsgehalt, das um ca. 500 Euro höher liegt – und das ist nur der Grundlohn, ohne Sonderzahlungen. Wenn du also in der Medizin arbeiten willst, kann es sich also durchaus lohnen, sich bei einem Krankenhaus zu bewerben, wenn du etwas mehr Geld verdienen möchtest. Wichtig ist aber auch, dass du dann auch bereit bist, mehr Verantwortung und Arbeit auf dich zu nehmen.
Fluglotsen-Azubi: Verdienst du über 1100 Euro im Monat!
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, welche Ausbildung am meisten verdient? Die Antwort lautet: Fluglotsen. Als Fluglotsen-Azubi bekommst du schon im ersten Ausbildungsjahr ein sehr gutes Gehalt. Im Schnitt verdienst du über 1100 Euro brutto im Monat. Diese Ausbildung ist auch sehr anspruchsvoll und erfordert eine gute Vorbereitung. Dafür wirst du aber für deinen Einsatz auch sehr gut belohnt. Neben einem guten Gehalt erhältst du auch eine vermögenswirksame Leistung, die dein Einkommen nochmals steigert. Um als Fluglotsen-Azubi zu arbeiten, solltest du eine gute Allgemeinbildung haben, aber auch über gute Kenntnisse in Mathematik und Physik verfügen. Außerdem benötigst du ein gutes Gespür für Technik und eine hohe Konzentrationsfähigkeit. Wenn dir das zusagt, kannst du dir eine Ausbildung zum Fluglotsen überlegen.
Karriere im medizinischen Bereich: Arzthelfer/in oder MTA?
Du möchtest in den medizinischen Bereich einsteigen und bist dir aber nicht sicher, ob du als Arzthelfer/in oder als MTA tätig sein möchtest? Dann lies weiter, um herauszufinden, welches der beiden Berufe für dich am besten geeignet ist. Arzthelfer/innen, auch als medizinische Fachangestellte bekannt, verrichten vor allem administrative Tätigkeiten und übernehmen nur gelegentlich einfache medizinisch-technische Aufgaben. Medizinisch-technische Assistenten (MTA) hingegen arbeiten im medizinischen Bereich und sind für die Durchführung von anspruchsvollen Aufgaben zuständig. Sie unterstützen Ärzte bei der Diagnostik oder wirken bei medizinischen Untersuchungen mit.
Wenn es dir also vor allem um administrative Aufgaben geht, dann empfiehlt sich der Beruf des Arzthelfers oder der Arzthelferin. Willst du hingegen anspruchsvolle Aufgaben im medizinisch-technischen Bereich übernehmen, bist du bei einem MTA besser aufgehoben. In beiden Berufen brauchst du eine abgeschlossene Berufsausbildung und kannst anschließend weiterqualifizieren, um den Wissensstand auf dem neuesten Stand zu halten.
Arzthelferin: Einstiegsgehalt & Weiterbildungsmöglichkeiten
Sobald die Ausbildung zur Arzthelferin beendet ist, kannst Du mit einem Einstiegsgehalt von durchschnittlich 2000 bis 2800 Euro rechnen. Dieses Gehalt kannst Du natürlich durch weitere Qualifikationen und die Erfahrung, die Du in dem Beruf gesammelt hast, weiter steigern. Einige Kliniken und Arztpraxen bieten umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten an, wodurch sich die Chancen auf ein höheres Gehalt erhöhen lassen. Darüber hinaus können zusätzliche Zulagen bei der Arbeit als Arzthelferin möglich sein. Die monatliche Höhe variiert dabei je nach Arbeitgeber und kann sich auf verschiedene Arbeitsbereiche beziehen.
Medizinische Fachangestellte: Einstiegsgehalt und Gehalt mit Berufserfahrung
Du hast gerade deine Ausbildung als Medizinische Fachangestellte abgeschlossen? Dann hast du Grund zur Freude, denn dein Einstiegsgehalt liegt im Schnitt bei monatlichen 2088 Euro brutto. Damit kannst du schon einiges anfangen und ein eigenes Budget aufstellen. Mit steigender Berufserfahrung steigt auch dein Gehalt. So kannst du dich nach fünf Jahren über ein Gehalt von 2267 Euro brutto freuen. Und mit neun Berufsjahren erhalten medizinische Fachangestellte sogar 2411 Euro im Monat. Wenn du also länger im Beruf bleibst, kannst du deine finanzielle Situation deutlich verbessern. Und dank der interessanten und abwechslungsreichen Tätigkeiten als MFA hast du auch eine lange Zeit Freude an deinem Beruf.
Verkürzte Arbeitszeit: 38,5 Stunden pro Woche vereinbaren
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Du musst also im Durchschnitt 38,5 Stunden pro Woche arbeiten. Pausen sind dabei natürlich nicht mit eingerechnet. Eine kürzere Arbeitszeit ist in bestimmten Fällen allerdings möglich. Es besteht die Möglichkeit, dass du eine verkürzte Arbeitszeit vereinbaren kannst, wenn du glaubst, dass du die Arbeit nicht innerhalb der vorgegebenen Zeit schaffen kannst. Dazu müsstest du allerdings ein Gespräch mit deinem Arbeitgeber führen.
Arbeitszeitverlängerung: Wissen, was du verdienst & Recht auf Erholung
Du hast gerade erfahren, dass die tägliche Arbeitszeit inklusive der Ruhepausen auf bis zu elf Stunden verlängert werden kann. Zudem darf die Arbeitszeit auf bis zu fünfeinhalb Tage verteilt werden, wobei die wöchentliche Höchstarbeitszeit nach dem JArbSchG weiterhin bei 40 Stunden liegt. Diese Änderungen sind durch Absatz 3 unberührt. Natürlich hast du aber auch ein Recht auf eine ausreichende Erholungszeit und eine gesunde Work-Life-Balance. Daher solltest du dir bewusst machen, dass du nicht zu einer Überarbeitung gezwungen wirst.
Maximale Fehlzeiten in Ausbildung: 10% Regel und Ausnahmen
Grundsätzlich gilt, dass in einer Ausbildung nicht mehr als 10% (12-15 Wochen) Fehlzeiten erlaubt sind, damit man für die Abschlussprüfung zugelassen wird. Aber es ist kein Gesetz, sondern eine Faustregel. Und in vielen Fällen kann man Ausnahmen machen. Wenn Du also während Deiner Ausbildung einmal länger fehlen musst, zum Beispiel wegen einer Krankheit oder eines anderen wichtigen Grundes, kannst Du mit Deinem Ausbilder darüber sprechen. Es ist also nicht unbedingt schlimm, wenn Du mal ein paar Tage mehr fehlst. Aber trotzdem solltest Du versuchen, Deine Ausbildung möglichst regulär zu absolvieren.
Arztaufgaben: Welche können delegiert werden?
Grundsätzlich können Aufgaben, die vom Arzt persönlich erbracht werden müssen, nicht delegiert werden. Dazu zählen beispielsweise alle operativen Eingriffe, die Untersuchungen, die Beratungen von Patienten und therapeutische Maßnahmen. Diese müssen stets durch den Arzt selbst durchgeführt werden, da sie ein hohes Maß an Kompetenz und Fachwissen erfordern. Allerdings gibt es auch viele Aufgaben, die ein Arzt an Mitarbeiter delegieren kann. Hierzu zählen beispielsweise administrative Aufgaben, bei denen es nicht auf medizinische Expertise ankommt. Zudem können Arztpraxen ihre Mitarbeitenden durch Fort- und Weiterbildungen in bestimmten Bereichen schulen, sodass sie Aufgaben übernehmen können, die sonst dem Arzt vorbehalten sind. So können Arztpraxen ihre Ressourcen optimal nutzen.
MFA Ausbildung: Erfolgreich abschließen mit Geduld & Freundlichkeit
Mein Fazit zur Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten ist, dass sie nicht allzu schwer ist. Allerdings solltest du einige Eigenschaften mitbringen, damit du die Ausbildung erfolgreich abschließen kannst. So ist es wichtig, dass du auswendig lernen kannst, um den Stoff zu verstehen und zu behalten. Weiterhin ist es entscheidend, dass du Geduld hast, um die vielen Details, die du lernst, aufzunehmen. Außerdem solltest du gut mit Menschen umgehen können, da du als Medizinische Fachangestellte viel Kontakt zu Patienten hast. Es ist also wichtig, dass du ein aufgeschlossener und freundlicher Mensch bist, um deinen Patienten ein angenehmes Gefühl zu vermitteln. Insgesamt hat mir die Ausbildung zur MFA sehr viel Spaß gemacht und ich kann sie nur empfehlen.
Gehalt als Medizinische Fachangestellte: 920-2200 Euro brutto
Du möchtest Medizinische Fachangestellte werden? Dann solltest Du wissen, dass Dein Gehalt sich nach Tarifverträgen richtet und vom jeweiligen Bundesland abhängt. Im ersten Lehrjahr hast Du Anspruch auf 920 Euro brutto und im zweiten auf 995 Euro brutto. Im dritten Lehrjahr erhöht sich Dein Gehalt auf 1075 Euro brutto. Wenn Du Deine Ausbildung erfolgreich abschließt, winken Dir ca. 2200 Euro brutto Gehalt. Während Deiner Ausbildung kannst Du zudem durch Zuschläge und Zulagen nochmals etwas dazu verdienen. Informiere Dich deshalb am besten vorab bei Deinem zukünftigen Arbeitgeber über die Bedingungen.
Medizinischer Assistent: Der Job für Dich als Medizinprofi
Du hast eine besondere Begabung für medizinische Themen? Dann könnte ein Job als medizinischer Assistent bei einer Arztpraxis genau das Richtige für dich sein! Als medizinischer Assistent arbeitest du in einer Arztpraxis und übernimmst vielfältige Aufgaben. Dazu zählen unter anderem die Durchführung von EKGs und Lungenfunktionstests, die Blutabnahme von Patienten und die Assistenz bei ambulanten operativen Eingriffen. Aber auch am Empfang einer Praxis kannst du als medizinischer Assistent wertvolle Dienste leisten, da dort in Notfällen auch erste medizinische Entscheidungen getroffen werden müssen. Wenn du ein echter Medizinprofi werden möchtest, ist ein Job als medizinischer Assistent genau das Richtige für dich!
Effizient und patientenorientiert: Wie Du Deine Arztpraxis besetzen solltest
Du solltest bei der Besetzung Deiner Arztpraxis eine Faustregel beachten: Wenn Du pro Quartal 1000 Fälle bewältigst, empfiehlt es sich, dass Du etwa drei vollzeitbeschäftigte oder eine entsprechende Anzahl von teilzeitbeschäftigten Medizinischen Fachangestellten (MFA) pro Arzt einstellst. Der Privatanteil sollte dabei 40% des Gesamtumsatzes nicht überschreiten. So kannst Du sicherstellen, dass Deine Praxis effizient und patientenorientiert arbeitet.
Fachwirt für ambulante medizinische Versorgung: Karriereaustieg und mehr!
Du hast als Medizinische Fachangestellte mehr als nur eine Chance, deine Karriere voranzutreiben. Eine der bekanntesten Aufstiegsweiterbildungen ist die Fortbildung zum Fachwirt für ambulante medizinische Versorgung. Mit dieser kaufmännischen Weiterbildung erhältst Du die Qualifikation, um Führungsaufgaben im Praxisteam zu übernehmen. Damit erlernst du, wie du den Praxisalltag effizienter organisieren und Abläufe besser koordinieren kannst. Während der Weiterbildung erhältst du außerdem einen Einblick in die gesetzlichen Rahmenbedingungen der medizinischen Versorgung.
Durch die Weiterbildung zum Fachwirt für ambulante medizinische Versorgung erhöhst du deine Chancen, eine bessere Position zu bekommen. Du hast die Möglichkeit, in einen leitenden Posten aufzusteigen und mehr Verantwortung zu übernehmen. Mit dem Fachwirt-Titel in der Tasche hast du zudem auch bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt und kannst auch andere Berufsfelder betreten.
MFA in Hamburg: Mit 38790 Euro im Jahr rechnen!
Als Medizinische/r Fachangestellte/r (MFA) in Hamburg kannst Du ein sehr respektables Gehalt verdienen. Statistiken zeigen, dass Du mit 38790 Euro im Jahr rechnen kannst. Dies ist allerdings nur ein Durchschnitt und es kann durchaus sein, dass Du mehr als diesen Betrag erhältst. Nach unseren Erhebungen liegt das Anfangsgehalt bei 27127 Euro, während die Gehaltsobergrenze bei 49873 Euro liegt. Es ist also möglich, mit dem Beruf des MFA ein sehr gutes Gehalt zu verdienen. Mit ein wenig Engagement und Fleiß kannst Du sogar noch mehr verdienen.
Zusammenfassung
Das hängt ganz davon ab, wo die medizinische Fachangestellte arbeitet und was für eine Erfahrung sie hat. In der Regel liegt das Nettogehalt zwischen 2000 und 3000 Euro im Monat.
Aus dem, was wir herausgefunden haben, können wir schließen, dass eine medizinische Fachangestellte im Durchschnitt ein Nettogehalt von etwa 2.500 bis 3.500 Euro verdienen kann. Du kannst also davon ausgehen, dass du als medizinische Fachangestellte ein solides Gehalt erhalten wirst.
