Welche Berufsgruppen gehören zum medizinischen Personal? Ein Überblick über die wichtigsten Berufe im Gesundheitswesen

Wer
Medizinisches Personal: Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, Laboranten, Apotheker

Hallo zusammen! Heute möchte ich euch gerne mehr über das medizinische Personal erzählen. Wir werden uns ansehen, wer zu dieser Gruppe gehört und welche Aufgaben sie haben. Ich bin mir sicher, dass du nach dem Lesen mehr über das medizinische Personal weißt. Also, lasst uns anfangen!

Zum medizinischen Personal gehören Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, Physiotherapeuten, Laboranten und Apotheker. Sie alle arbeiten zusammen, um Patienten die bestmögliche medizinische Versorgung zu bieten.

Medizinische Fachangestellte: Unverzichtbarer Erfolgsfaktor für Praxen

Als Medizinische Fachangestellte bist Du unverzichtbar für den Erfolg einer Praxis. Du kümmerst Dich um vieles und stellst sicher, dass alles reibungslos abläuft. Dafür musst Du über ein gutes medizinisches Fachwissen verfügen und die Abläufe in einer Praxis kennen. Des Weiteren bist Du für die Unterstützung der Ärzt*innen bei der Behandlung und Pflege der Patienten zuständig. Darüber hinaus übernimmst Du administrative Aufgaben wie Abrechnungen, Laborarbeiten und die Dokumentation der Versorgung. Auch die Pflege der medizinischen Instrumente und die Einführung neuer Technologien gehören zu Deinen Tätigkeiten. Mit Deiner Unterstützung können Ärzt*innen sicher sein, dass sie sich auf Dich verlassen können.

Medizinische Fachangestellte/r – Möglichkeit zur Arbeit als Informations- & Organisationsassistent/in

die Möglichkeit, als Medizinische/r Informations- und Organisationsassistent/in zu arbeiten

Du möchtest Medizinische/r Fachangestellte/r werden? Dann ist das genau der richtige Beruf für Dich! Der anerkannte Ausbildungsberuf im Bereich Freie Berufe dauert insgesamt drei Jahre und bietet Dir ein breites Spektrum an Aufgaben. Durch die fortschreitende Digitalisierung der Arbeits- und Berufswelt kann es Dir auch eröffnen, als Medizinische/r Informations- und Organisationsassistent/in zu arbeiten. Dieser Beruf bietet Dir die Möglichkeit, in einem modernen und sich stetig weiterentwickelnden Arbeitsumfeld zu arbeiten. Du kannst beispielsweise in einem Krankenhaus, einer Klinik oder bei einem Arzt tätig sein. Die Ausbildung zum/r Medizinischen Fachangestellten/in ist eine fundierte Grundlage für eine erfolgreiche Karriere in der Gesundheitsbranche.

Medizinische Fachangestellte – unverzichtbarer Bestandteil des Gesundheitswesens

Du hast schon davon gehört? Medizinische Fachangestellte, oder kurz MFA, sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Gesundheitswesens. Sie sind mehr als die „Sprechstundenhilfe“, die viele in ihnen sehen. Im Gegenteil, sie übernehmen eine Vielzahl von verantwortungsvollen Aufgaben in Arztpraxen und Kliniken. Sie sind der Dreh- und Angelpunkt zwischen Patient, Ärzten, Versorgung und Verwaltung. Sie nehmen Blutproben ab, füllen Formulare aus, organisieren Termine und vieles mehr. Ein MFA ist ein wichtiger Teil des Behandlungsteams und sorgt dafür, dass der Arzt reibungslos arbeiten kann. Sie haben ein Gespür dafür, wann Patienten etwas Unterstützung benötigen und übernehmen in vielen Fällen auch administrative Aufgaben.

Gleiche Chancen für Arzthelferinnen & Medizin. Fachangestellte

Im Mai 2006 trat die Verordnung über die Berufsausbildung zum Medizinischen Fachangestellten / zur Medizinischen Fachangestellten in Kraft. Ab dem 1. August 2006 sind damit die Berufsbezeichnungen Arzthelferin und Medizinische Fachangestellte gleichwertig. Diese Änderung bedeutet, dass die Ausbildungsinhalte und Kompetenzen beider Berufe dem gleichen Standard entsprechen und somit auf Augenhöhe sind.

Außerdem bedeutet die neue Verordnung, dass alle Tätigkeiten, die bisher von Arzthelferinnen und Medizinischen Fachangestellten ausgeführt wurden, von beiden Berufsgruppen erfüllt werden können. Damit wird ein wichtiger Schritt in Richtung gleicher Chancen und eines einheitlichen Qualitätsstandards für alle Patienten gesetzt. Somit können Arzthelferinnen und Medizinische Fachangestellte nun auf Augenhöhe miteinander arbeiten und sich gegenseitig unterstützen.

Medizinisches Personal: Ärzte, Krankenschwestern, Pflegekräfte

Arzt: Was dürfen Sie delegieren und was nicht?

Du hast bestimmt schon davon gehört, dass Ärztinnen und Ärzte bestimmte Dinge nicht delegieren dürfen. Dinge, die sie selbst erledigen müssen. Zu diesen Dingen gehören alle operativen Eingriffe, Untersuchungen und Beratungen von Patienten sowie therapeutische Maßnahmen. All diese Dinge sind grundsätzlich nicht an andere abgabebar. Diese Aufgaben müssen vom Arzt selbst übernommen werden. Daher ist es wichtig, dass du dich bei deinem Arzt auf professionelle und kompetente Behandlung verlassen kannst.

Medizin- und Pharmaziestudium in Deutschland: Wie bekomme ich einen Platz?

Du möchtest Medizin oder Pharmazie studieren? Dann musst Du wissen, dass Du in Deutschland ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung an jeder staatlichen und privaten Hochschule diese Fächer studieren kannst. Allerdings ist die Zahl der Studienplätze begrenzt, weshalb es eine bundesweite Zulassungsbeschränkung gibt. Diese wird jährlich aufgrund deiner Abiturnote und deiner Wartezeit neu festgelegt. Außerdem kannst Du dich auch bei örtlichen und regionalen Einstellungsstellen bewerben, um einen der begehrten Studienplätze zu bekommen. Wichtig ist, dass Du dich rechtzeitig bewirbst und alle notwendigen Unterlagen zusammenhast. Mit etwas Glück und Ehrgeiz kannst Du deinen Traum vom Medizin- oder Pharmaziestudium verwirklichen.

Kinderonkologie und Palliativmedizin: Belastende Herausforderung für Ärzte

Auch wenn es manchmal nicht so scheint: Medizin kann sehr belastend sein, auch ohne Blut, Schmerzen und den akuten Überlebenskampf. Für viele Ärzte gelten vor allem die Onkologie und die Palliativmedizin als die schwierigsten medizinischen Fachrichtungen, vor allem die Kinderonkologie. Denn sie stellt eine besondere Herausforderung dar, denn hier geht es nicht nur darum, eine Krankheit zu heilen, sondern auch darum, die Kinder, die Eltern und die ganze Familie zu unterstützen. Zu sehen, wie ein Kind die Diagnose verarbeitet, ist für viele Ärzte eine sehr emotionale Erfahrung. Gleiches gilt für die Palliativmedizin, die sich mit schwerwiegenden Erkrankungen befasst. Auch hier ist es eine große Herausforderung, die Betroffenen zu unterstützen und sie durch diese schwere Zeit zu begleiten. Doch auch wenn die Arbeit belastend sein kann, ist es für viele Ärzte ein großes Geschenk, zu helfen und zu sehen, wie sich Patienten und Familien wieder aufbauen können.

Schwierigste Ausbildungen: Steuerfachangestellte & Heilpraktiker

Die Antwort auf die Frage nach der schwierigsten Ausbildung ist: Steuerfachangesteller oder Steuerberater. Die bundesweite Durchfallquote für die Ausbildung liegt im langjährigen Mittel bei über 50 Prozent. Ebenfalls als sehr anspruchsvoll gilt die Ausbildung zum Heilpraktiker. Bei dieser Ausbildung handelt es sich um eine staatlich anerkannte Ausbildung, die mehrere Jahre in Anspruch nimmt. Sie beinhaltet unter anderem die Vertiefung in den Bereichen Medizin, Psychologie und Naturheilkunde. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung erhalten die Absolventen ein Zertifikat. Damit dürfen sie als Heilpraktiker in Deutschland tätig werden.

Gesundheitswesen: Förderung & Prävention, Behandlung & Forschung

Du hast sicher schon mal etwas vom Gesundheitswesen gehört. Es umfasst alle Personen, Organisationen, Einrichtungen, Regelungen und Prozesse, die sich darum kümmern, dass Du und alle anderen gesund bleiben. Die Aufgabe des Gesundheitswesens ist es, die Gesundheit zu fördern und zu erhalten, aber auch Prävention und Behandlung von Krankheiten und Verletzungen sicherzustellen. Dafür gibt es Apotheken, Ärzte, Krankenhäuser und vieles mehr, die uns bei der Bewältigung von Erkrankungen unterstützen. Außerdem ist das Gesundheitswesen auch an der Forschung und Entwicklung neuer Behandlungsmethoden beteiligt, um die Lebensqualität der Menschen zu verbessern.

Gesundheits-/Krankenpfleger: Recht auf Eingruppierung in Entgeltgruppe 7a

Du hast als Gesundheits- oder Krankenpfleger ein Anrecht auf eine Eingruppierung in Entgeltgruppe 7a. Dies ist ein Mindeststandard, den du als Arbeitnehmer verlangen kannst. Hierbei handelt es sich um eine rechtlich geschützte Entlohnung, die deine Arbeit als Gesundheits- oder Krankenpfleger anerkennen soll. In manchen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass du mehr bekommst, je nachdem, welche Qualifikationen du mitbringst oder welche Stelle du in einem Krankenhaus oder einer Klinik übernimmst. Es ist wichtig, dass du deine Rechte kennst und dass du deine Eingruppierung in Entgeltgruppe 7a verlangst, um eine angemessene Entlohnung für deine Arbeit zu erhalten.

Medizinisches Fachpersonal

Nutze die Vorteile Deiner Apotheke: Beratung, Präparate & mehr!

Du profitierst von der Apotheke, wenn Du ein Rezept einlöst oder ein Medikament kaufst. Die Apothekerin oder der Apotheker liefert Dir nicht nur das Medikament, sondern berät Dich auch zu den Wirkstoffen, zur Anwendung und zu möglichen Nebenwirkungen. Sie oder er überprüft die Einnahme Deiner Medikamente, um Wechselwirkungen und unerwünschte Wirkungen zu vermeiden. Außerdem kannst Du Dich in der Apotheke über verschiedene Präparate, Produkte und Dienstleistungen informieren. So bietet viele Apotheken zum Beispiel auch Blutdruckmessungen, Gesundheitschecks, Impfberatungen und -dienste an. Wenn Du noch Fragen zu Deiner Arzneimitteltherapie hast, kannst Du Dich jederzeit in der Apotheke beraten lassen.

Gesundheitswesen: Zahl der Tätigen Personen 2020 gestiegen

Laut der Gesundheitsberichterstattung des Bundes ist die Zahl der im Gesundheitswesen tätigen Personen 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 77000 (plus 1 Prozent) auf insgesamt 5,8 Millionen gestiegen. Dieser Anstieg ist ein deutliches Zeichen dafür, dass das Gesundheitswesen einen immer größeren Stellenwert in der Gesellschaft einnimmt. Durch die zunehmende Digitalisierung und die weitere Professionalisierung des Gesundheitswesens werden immer mehr Menschen benötigt, die sich um die Versorgung kümmern. Du kannst Teil dieser Entwicklung werden und einen Beitrag zu einer gesunden und nachhaltigen Zukunft leisten. Informiere Dich jetzt über Deine Möglichkeiten in der Gesundheitsbranche!

Fehlende Pflegekräfte: Demografischer Wandel & Belastungen

Du fragst Dich, wieso es so viele fehlende Pflegekräfte gibt? Es liegt an dem demografischen Wandel und daran, dass die Menschen immer älter werden. Die Nachfrage nach Pflegekräften steigt, während die Anzahl der Fachkräfte sinkt. Dadurch sind viele Krankenhäuser und Pflegeheime händeringend auf der Suche nach Personal. Viele Menschen, die eine Ausbildung in der Pflege absolviert haben, sind auch aufgrund der hohen Belastungen und des Stresslevels nicht länger in diesem Beruf. Um diesem Mangel entgegenzuwirken, sollte die Bundesregierung Initiativen ergreifen, um mehr Menschen in die Pflege zu bringen. Dazu gehören bessere Arbeitsbedingungen, mehr Anerkennung für die Arbeit und eine Vergütung, die der körperlichen und psychischen Belastung gerecht wird. Auch mehr Investitionen in die Personalentwicklung, z.B. Fortbildungen, könnten helfen, den Bedarf an qualifizierten Pflegekräften zu decken und das Image dieses Berufs zu verbessern.

Beraterjob: Fachärzte verdienen über 100.000 Euro pro Jahr

Fachärzten, die über 100000 Euro im Jahr verdienen

Du hast dich dafür entschieden, als Berater zu arbeiten? Dann bist du schon mal auf dem richtigen Weg, denn hier kannst du einiges an Geld verdienen. Wie viel genau, hängt natürlich davon ab, welche Art Berater du bist. Ein medizinischer Informatiker kann mit einem Jahresgehalt von 64000 Euro rechnen, ein Psychotherapeut schon 67000 Euro. Der Gehalt eines Pharmareferenten liegt bei 72000 Euro. Doch wer wirklich gut verdient, sind Hausärzte bzw. Fachärzte, die über 100000 Euro im Jahr erhalten. Das sind deutlich mehr als das übliche Jahresgehalt von 50000 Euro in der Beratung. Wenn du also in der Beratung Erfolg haben willst, kannst du über den Beruf des Arztes nachdenken.

Verdienst du als Mediziner am meisten in der Nuklearmedizin?

Du fragst dich, wo du in der Medizin am meisten verdienen kannst? Die Antwort darauf ist die Nuklearmedizin. Als Spezialist in dieser Fachrichtung kannst du mit einem Spitzengehalt rechnen. Dieses liegt in Deutschland meist bei über 100.000 Euro im Jahr. Dieses Einkommen ist aber nur möglich, wenn du eine entsprechende Ausbildung abschließt und jahrelange Erfahrung in der Nuklearmedizin vorweisen kannst. Es gibt aber auch andere Bereiche in der Medizin, die ähnlich gut bezahlt werden. Der Facharzt für Chirurgie kann ein ähnliches Einkommen erzielen, ebenso der Facharzt für Anästhesie oder auch der Facharzt für Laboratoriumsmedizin. Um in einem dieser Bereiche erfolgreich zu sein, musst du ein abgeschlossenes Medizinstudium, ein mehrjähriges Praktikum und eine Weiterbildung vorweisen.

Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen: 95% Erfolg beim 1. Anlauf!

Du überlegst schon länger, eine Ausbildung als Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen zu machen? Dann wird dir sicherlich positiv entgegenkommen, dass es nur zwei Jahre Lehrzeit bedarf, um den Abschluss zu schaffen. Und das Beste ist, du musst dir nicht viel merken, denn über 95 Prozent der Prüflinge schaffen es schon beim ersten Anlauf. Wenn du also eine interessante Ausbildung suchst, bei der du viel lernst und das Beste aus dir herausholst, dann ist diese Ausbildung genau das Richtige für dich.

Schnelle Ausbildungen zum Berufseinstieg: Flugbegleiter, Rettungssanitäter, etc.

Du hast es eilig und möchtest schnell einen Beruf erlernen? Dann gibt es einige Ausbildungen, die sich für dich eignen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Ausbildung zum Flugbegleiter, Rettungssanitäter, Hilfspolizist oder Kamera-Assistent? Sie sind zwar alle sehr unterhaltsam, aber trotzdem kürzer als die meisten anderen Ausbildungen. So kannst du dein Ziel innerhalb kürzester Zeit erreichen und dich auf den Berufseinstieg in einem spannenden Job freuen. Wenn du an einer dieser Ausbildungen interessiert bist, solltest du dich schnellstmöglich über die Anforderungen, Inhalte und Dauer informieren. Dann kannst du bald deine Karriere starten und dein Ziel erreichen!

Yogalehrer/in werden: Ausbildungsbedingungen & Grundlagen

Du möchtest Yogalehrer/in werden? Dann ist es wichtig, dass du dich vorher intensiv über die Ausbildungsbedingungen informierst und dir überlegst, ob du die nötige Zeit und Disziplin aufbringen kannst. Als Yogalehrer/in bist du dafür verantwortlich, deine Schüler/innen bei ihrer Yogapraxis zu unterstützen. Dafür musst du die Grundlagen des Yoga kennen und üben, um den Anforderungen der Yogastunden gerecht zu werden. Die Ausbildung besteht meist aus theoretischem und praktischem Unterricht, der in einer Vielzahl von Yoga-Stilen, -Praktiken und -Philosophien unterrichtet werden kann. Abhängig von deiner Ausbildung kannst du deine Abschlussprüfung schon nach vier Wochen bestehen. In jedem Fall solltest du aber die Grundlagen der Anatomie und Physiologie kennen, um eine erfolgreiche Yogastunde abhalten zu können. Auch der Umgang mit Menschen und die Fähigkeit, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, sind wichtige Fähigkeiten, die du als Yogalehrer/in mitbringen solltest. Außerdem kannst du in deiner Ausbildung auch lernen, wie du die richtige Yogahaltung erklären und korrigieren kannst, um eine sichere und angenehme Yoga-Erfahrung zu ermöglichen.

Medizinische Berufe ohne Studium: Mit welchen kannst du starten?

Du möchtest gerne in einem medizinischen Beruf arbeiten, aber hast kein Studium absolviert? Kein Problem! Es gibt viele Berufe in der Gesundheitsbranche, für die man kein Studium braucht. Zum Beispiel kannst du als Physiotherapeut:in tätig werden, die/der Menschen beim Heilungsprozess unterstützt. Oder du kannst dich als Medizinische Fachangestellte ausbilden lassen und in Arztpraxen oder Krankenhäusern arbeiten. Auch als medizintechnische Assistent:in kannst du Menschen helfen, indem du sie bei diagnostischen und therapeutischen Untersuchungen unterstützt. Und wenn du gerne in der Kinder- oder Altenpflege arbeiten möchtest, kannst du eine entsprechende Ausbildung machen, ohne vorher ein Studium absolviert zu haben. Ebenso ist es möglich, als Heilpraktiker:in zu arbeiten, wenn man eine staatliche Anerkennung besitzt. Es gibt also viele Möglichkeiten für dich, in einem medizinischen Beruf tätig zu werden, ohne vorher studiert zu haben.

Medizinische/r Fachangestellte/r – Abarbeitung von EKGs bis zur Assistenz bei Eingriffen

Du kannst als Medizinische/r Fachangestellte/r mit einem breiten Spektrum an Aufgaben rechnen. Von der Abarbeitung von unblutigen Tätigkeiten wie EKGs oder Lungenfunktionstests über die Blutabnahme bis hin zur Assistenz bei ambulanten Chirurgieen und Eingriffen – die Aufgaben sind vielfältig und können sich auch auf den Empfangsbereich ausweiten. Dort kannst du dann im Notfall erste medizinische Entscheidungen treffen, beispielsweise den Patienten an die richtige Stelle weiterzuleiten.

Schlussworte

Zum medizinischem Personal gehören Ärzte, Krankenschwestern, Physiotherapeuten, Pflegekräfte, Labortechniker, Radiologen, Apotheker und anderes medizinisches Fachpersonal. Alle haben eine wichtige Rolle bei der Versorgung von Patienten. Du kannst dich auch bei deinem Arzt erkundigen, welches Personal noch an deiner Behandlung beteiligt ist.

Fazit: Zum medizinischen Personal gehören alle Personen, die in einer medizinischen Einrichtung arbeiten, einschließlich Ärzten, Krankenschwestern, Pflegerinnen, Physiotherapeuten und anderen medizinischen Fachkräften. Du siehst also, dass es viele verschiedene Arten von medizinischem Personal gibt, die alle dazu beitragen, Menschen zu helfen und zu heilen.

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