Wer darf Medizinische Fußpflege anbieten? Wichtige Infos für Fachkräfte und Kunden

Medizinische Fusspflegeanbieter

Du hast schon lange überlegt, dir medizinische Fusspflege gönnen zu lassen? Aber wer darf diese Leistung anbieten? In diesem Artikel lernst du alles, was du über die Anbieter von medizinischen Fusspflegeleistungen wissen musst. Damit du sorgenfrei in die Fusspflege gehst und weißt, dass du in guten Händen bist.

Medizinische Fußpflege darf in Deutschland nur von einem Arzt oder einer anerkannten Pflegekraft durchgeführt werden. Manchmal können auch speziell ausgebildete medizinische KosmetikerInnen Fußpflegeleistungen anbieten. Wenn Du medizinische Fußpflege in Anspruch nehmen möchtest, solltest Du Dich immer an einen Arzt oder eine anerkannte Pflegekraft wenden, um sicher zu gehen, dass alles korrekt gemacht wird.

Medizinische und kosmetische Fußpflege: Gönne deinen Füßen etwas Gutes

Du möchtest deinen Füßen etwas Gutes tun? Dann ist die medizinische Fußpflege genau das Richtige für dich. Egal ob du präventive Maßnahmen ergreifen oder deinen Fuß bereits geschädigt ist – die medizinische Fußpflege bietet dir die passende Behandlung. Auch die kosmetische Fußpflege kann eine wohltuende Wirkung haben. Hierbei handelt es sich um die Pflege und Verschönerung deines gesunden Fußes. Mit der richtigen Fußpflege kannst du deinen Füßen ein angenehmes Gefühl geben und ihnen etwas Gutes tun.

Medizinische Fußpflege zur Linderung von Fussbeschwerden

Du hast Probleme mit deinen Füßen? Dann könnte eine medizinische Fußpflege genau das Richtige für dich sein! Bei einer Behandlung durch eine medizinische Fußpflegerin werden typischerweise verschiedene Beschwerden behandelt. Dazu zählen beispielsweise das diabetische Fußsyndrom, Fußfehlstellungen, eingewachsene Zehennägel, Warzen, Hühneraugen oder auch Nagel- und Fußpilz. Eine medizinische Fußpflegerin kann dir helfen, deine Füße wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen und dir Linderung und Erleichterung verschaffen.

Podologie: Medizinische Behandlung für gesunde Füße

Die Podologie ist eine medizinische Behandlung, die sich auf die Füße spezialisiert hat. Sie kann dir helfen, Beschwerden an Füßen und Zehen zu lindern und auch Schäden vorzubeugen. Dabei können Veränderungen der Fußhaut und der Fußnägel diagnostiziert und behandelt werden. Podologen sind speziell ausgebildete medizinische Fachkräfte und können mit verschiedenen Methoden helfen, deine Füße gesund zu halten. Oft werden zur Behandlung von Fußschäden spezielle Salben oder Cremes empfohlen. Auch der Einsatz von Einlagen kann bei bestimmten Krankheitsbildern sinnvoll sein. Wenn du Probleme mit deinen Füßen hast, kannst du dich an einen Podologen wenden. Der kann dir helfen, Beschwerden zu lindern und deine Füße in Topform zu bringen.

Medizinisch geschulter Fußpfleger in Deutschland: Wie sie die Gesundheit unterstützen

In Deutschland ist die Fußpflege ein freies Gewerbe. Der Zusatz „medizinisch“ weist darauf hin, dass eine Ausbildung unter ärztlicher Aufsicht stattgefunden hat. Dadurch werden Personen, die keine oder nur wenig Ausbildung erhalten haben, von denen unterschieden, die eine umfassende Schulung erhalten haben. Ein medizinisch geschulter Fußpfleger kann zum Beispiel die eigene Gesundheit unterstützen, indem er die Füße korrekt pflegt, um eine mögliche Verschlechterung der Haut und der Nägel zu verhindern. Durch die ärztliche Aufsicht erhält man darüber hinaus eine kompetente Beratung bei Fußbeschwerden oder Erkrankungen.

 Medizinische Fusspflege - Wer hat die Erlaubnis?

Podologische Therapien bei diabetischem Fußsyndrom ab Wagner-Stadium 1

Nun können podologische Therapien bei Personen mit einem diabetischen Fußsyndrom ab dem Wagner-Stadium 1 verschrieben werden.

Du hast ein diabetisches Fußsyndrom und weißt nicht, wie du behandelt werden kannst? Dein Arzt kann dir eine podologische Therapie verschreiben, wenn du an einem diagnostizierten diabetischen Fußsyndrom mit Gefühls- und/oder Durchblutungsstörungen (Wagner-Stadium 0) leidest. Und hier kommt noch etwas Positives: Im Juli 2020 wurden die Indikationen für podologische Therapien erweitert. Damit können nun auch Personen mit einem diabetischen Fußsyndrom ab dem Wagner-Stadium 1 behandelt werden. Wenn du also Fragen zu deinem diabetischen Fußsyndrom hast, wende dich an deinen Arzt – er kann dir helfen!

Podologie für Patienten mit Fußschäden: Behandlung & Beratung

Ab dem 1. Juli 2020 können Ärzte auch Patientinnen und Patienten mit krankhaften Schädigungen am Fuß infolge einer sensiblen oder sensomotorischen Neuropathie oder eines Querschnittsyndroms eine Podologie verordnen. Dies ist dazu gedacht, Folgeschäden an den Füßen zu vermeiden.
Die Podologie umfasst dabei eine Reihe von Maßnahmen, darunter die Untersuchung des Fußes, gegebenenfalls die Behandlung von Druckstellen, die Anpassung von Schuhen sowie die Beratung bezüglich des Umgangs mit den Fußbeschwerden. Darüber hinaus ist es auch möglich, orthopädische Einlagen anzupassen oder zu verschreiben.
Damit Du den bestmöglichen Nutzen aus der Podologie ziehen kannst, solltest Du Dich an Deinen Arzt wenden und ihn über Deine Probleme informieren. So kann er Dir möglicherweise die richtige Behandlung verschreiben.

Podologie-Praxis eröffnen: staatliche Ausbildung & Kassenzulassung

Du möchtest eine eigene Podologie-Praxis eröffnen? Dafür musst du zuerst eine staatlich anerkannte Ausbildung zum Podologen/medizinischen Fußpfleger absolvieren. Nur dann kannst du dich selbstständig machen und deine Praxis niederlassen. Es gibt dann zwei Wege, die du einschlagen kannst: Entweder du eröffnest eine Praxis mit oder ohne Kassenzulassung. Wenn du eine Kassenzulassung beantragst, kannst du Leistungen, die von deiner Krankenkasse übernommen werden, anbieten. Eine solche Zulassung ist jedoch an bestimmte Voraussetzungen gebunden. Aber auch ohne Kassenzulassung kannst du deine Dienstleistungen anbieten, zum Beispiel in Form von Einzelbehandlungen oder auch kleinen Kursen.

Kosten der medizinischen Fußpflege: Übernimmt die Krankenkasse?

Du fragst dich, ob die Kosten der medizinischen Fußpflege von der Krankenkasse übernommen werden? Die Antwort lautet ja, sofern ein Rezept deines Arztes die Notwendigkeit bescheinigt. Insbesondere bei Menschen mit Diabetes und dem diabetischen Fußsyndrom ist eine medizinische Fußpflege meistens notwendig, um Komplikationen zu vermeiden. Daher übernehmen viele Krankenkassen die Kosten dafür. Es lohnt sich also, bei deiner Krankenkasse nachzufragen, ob sie die Kosten der medizinischen Fußpflege übernehmen.

Fußpflege: Linderung von Fussbeschwerden & mehr

Du hast Probleme mit deinen Füßen? Dann ist es Zeit, dass du einen Fußpfleger aufsuchst. Fußpfleger sind Spezialisten, die sich um gesunde Füße kümmern und helfen, Beschwerden zu lindern. Obwohl Fußpfleger die Füße nicht operieren oder behandeln, können sie bei einigen medizinisch notwendigen Behandlungen helfen. Dazu gehören die Entfernung von Hornhäuten, das Schneiden von eingewachsenen Nägeln und die Behandlung von Fußpilz. Sie können durch die Verwendung von speziellen Cremes und Peelings auch bei der Bekämpfung von Schwielen und Hornhaut helfen. Außerdem können Fußpfleger helfen, schmerzhafte Druckstellen zu lindern, indem sie einen passenden Schuhkauf beraten. So kannst du sicher sein, dass deine Füße bequem und gesund bleiben.

Medizinische Fußpflege: Wundbehandlung & Nagelkorrektur

Der Begriff der medizinischen Fußpflege beinhaltet nicht nur die klassische Fußpflege, wie das Entfernen von Hornhaut oder das Feilen und Polieren der Nägel. Es geht noch viel weiter. Dazu zählen beispielsweise auch die Wundbehandlung am Fuß und die Nagelkorrekturtherapie. Letztere ist besonders wichtig, wenn Patienten an Fußkrankheiten wie etwa Nagelpilz oder Nagelpsoriasis leiden. Eine solche Behandlung muss jedoch von einem speziell dafür ausgebildeten Podologen erfolgen, denn nur dieser kann professionelle medizinische Fußpflege leisten. Eine „nur kosmetische Fußpflege“, also ohne die Ausbildung zum Podologen, darf deshalb auch niemals als medizinische Fußpflege bezeichnet werden.

 medizinische Fusspflegeanbieter

Behandlung bei Podologen: Krankenkasse zahlt 90%

Du fragst dich, wie du für die Behandlung bei einem Podologen bezahlst? 90 Prozent der Kosten übernimmt die Krankenkasse. Der Podologe rechnet dann direkt mit der Krankenkasse ab. Du musst jedoch noch eine Zuzahlung von 10 Prozent sowie eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro pro Verordnung selbst übernehmen. Doch für Kinder und Jugendliche übernehmen wir die gesamten Kosten. So kannst du dir sicher sein, dass deine Behandlung bezahlbar ist.

Podologe entfernt Hornhaut & behandelt Nägel – 50 Zeichen

Nach dem entspannenden Fußbad fängt der Podologe an, die Hornhaut zu entfernen. Dazu verwendet er das Skalpell oder den Fräser. Anschließend werden die Nägel gekürzt, gefeilt und ausgeputzt. Falls nötig, behandelt er Hühneraugen, Pilz- oder eingewachsene Nägel. Mit dem Fräser kann er diese auch abtragen. Außerdem kann der Podologe auch Hornhaut unter dem Nagel behandeln und wieder eine glatte Oberfläche schaffen. So können schmerzhafte Druckstellen und Entzündungen vermieden werden.

Fußprobleme? Gehe auf Nummer sicher und hole Dir ein Rezept!

Du hast ein Fußproblem und weißt nicht weiter? Dann bist du in einer medizinischen Grauzone. Denn nur mit einer Verordnung, so der Verband der Podologen, bist du berufsrechtlich auf der sicheren Seite. Die Bayerische Landesärztekammer bestätigt das und empfiehlt, ein Privatrezept bei einem Arzt auszustellen. Dies ist für den Arzt ein unkomplizierter Vorgang. Solltest du also Probleme mit deinen Füßen haben, ist es empfehlenswert, einen Arzt aufzusuchen und dort ein Rezept ausstellen zu lassen. Auf diese Weise kannst du dir sicher sein, dass du die bestmögliche Behandlung erhältst.

Medizinische Fußpflege jetzt auf Rezept für Diabetes, Neuropathien & Querschnitts-Syndrom

Seit dem 1. Juli 2020 erhalten Personen mit Diabetes, Neuropathien oder einem Querschnittsyndrom die Möglichkeit, medizinische Fußpflege auf Rezept zu bekommen. Bis Juni 2020 war die medizinische Fußpflege nur für Menschen mit Diabetes verordnet worden. Doch nun können auch Menschen mit Neuropathien und Querschnittsyndrom von den Vorteilen der Fußpflege profitieren. Durch die Fußpflege können Beschwerden in den Füßen und Beinen wie Schmerzen, Überwärmung und Taubheitsgefühle gelindert werden. So kann ein unangenehmer Fußgeruch und eine schlechte Hygiene vermieden werden. Du kannst also jetzt von der medizinischen Fußpflege profitieren, wenn Du an Diabetes, Neuropathien oder einem Querschnitts-Syndrom leidest. Wende Dich dafür einfach an Deinen Arzt und lass Dir die medizinische Fußpflege verordnen.

So wirst Du Fußpfleger: Ausbildung & Gewerbeanmeldung

Du denkst darüber nach, eine Ausbildung zum Fußpfleger zu machen? Dann solltest Du wissen, dass Fußpfleger Gewerbetreibende sind. Sie üben also keinen freien Beruf aus. Auch die Zusatzbezeichnung »medizinischer« Fußpfleger ändert nichts daran. Deshalb unterliegen die Einnahmen des Fußpflegers der Gewerbesteuer.

Wenn Du trotzdem eine Ausbildung zum Fußpfleger machen möchtest, musst Du nicht nur eine fundierte Ausbildung absolvieren, sondern auch eine Gewerbeanmeldung durchführen. Dies ist wichtig, da Du als Fußpfleger als Gewerbetreibender tätig bist. Zudem musst Du Dich auch an die gesetzlichen Regelungen halten und Dich regelmäßig fortbilden. So kannst Du für Deine Kunden die bestmögliche Pflege und Beratung bieten.

Fußpflege: Grundpflegeleistungen für Pflegebedürftige

Du hast sicher schon einmal gehört, dass Fußpflege zu den Grundpflegeleistungen zählt. Doch was bedeutet das genau? Grundpflege bezieht sich auf all die Pflege, die ein Pflegebedürftiger selbst nicht mehr übernehmen kann. Dazu gehört beispielsweise auch die Fußpflege. Kann ein Pflegebedürftiger aufgrund seiner körperlichen Einschränkungen nicht mehr selbst die Füße waschen und abtrocknen, übernimmt das der Pflegedienst. In einer guten Fußpflege gehören beispielsweise das Waschen und Abtrocknen der Füße, aber auch das Schneiden und Feilen der Zehennägel. Dabei solltest Du unbedingt darauf achten, dass die Fußpflege nur von einer professionellen Fachkraft durchgeführt wird. Dies ist auch deshalb wichtig, da bei unsachgemäßer Pflege die Gefahr von Wunden und Infektionen besteht.

Kosmetische Fußpflege: Füße wieder in neuem Glanz erstrahlen lassen

Du hast keine Lust mehr auf müde Füße? Dann ist eine kosmetische Fußpflege genau das Richtige für Dich! Mit einer Fußpflegebehandlung kannst du Deine Füße wieder in neuem Glanz erstrahlen lassen. Diese dauert circa 40 Minuten und schließt ein entspannendes Fußbad, ein Fußpeeling, eine Nagelpflege sowie eine Massage mit ein. Überschüssige Hornhaut wird sanft entfernt, damit deine Füße wieder weich und geschmeidig werden. Zudem werden die Nägel gekürzt und gereinigt und mit einem Pflegeöl oder einer Fußcreme behandelt. Somit kannst du dir schöne Füße zaubern und deine Füße wieder in neuem Glanz erstrahlen lassen.

Pediküre: Grundbehandlung und medizinische Fußpflege

Bei einer Pediküre gehört mehr dazu als nur das Feilen der Fußnägel. Sie umfasst die Reinigung, das Entfernen von Hornhaut, das Feilen und Polieren der Nägel und das Auftragen einer Pflegelotion. Während die Grundbehandlung bei der Pediküre rund 20 € kostet, ist die medizinische Fußpflege zwischen 50 und 65 € pro Behandlung deutlich teurer. Bei der medizinischen Fußpflege wird vor allem auf medizinische Aspekte, wie Probleme mit den Füßen oder deren Behandlung, eingegangen. Im Schnitt solltest du bei der kosmetischen Pediküre einschließlich kleinerer Zusatzleistungen, wie das Entfernen von eingewachsenen Nägeln oder das Auftragen von Nagellack, mit 30 Euro rechnen.

Podologe hilft bei Nagelpilz – Individueller Behandlungsplan

Du hast Probleme mit Nagelpilz? Keine Sorge, ein Podologe kann Dir helfen! Unter ärztlicher Anleitung können Podologen Dir eine Mitbehandlung anbieten. In der Regel setzt die Behandlung einen individuellen Behandlungsplan voraus, der auf Deine Bedürfnisse und den Schweregrad Deines Nagelpilzes abgestimmt ist. Zudem wird Dein Podologe Dir Ratschläge geben, um ein erneutes Auftreten des Nagelpilzes zu vermeiden. So kannst Du mit der richtigen Pflege Deine Füße gesund halten.

FG Schleswig-Holstein: Steuerfreie Leistungen der medizinischen Fußpflege durch Podologen

Der Senat des Schleswig-Holsteinischen Finanzgerichts (FG) hat in einem Fall entschieden, dass Leistungen der medizinischen Fußpflege durch Podologen auch dann nach § 4 Nr. 14 Buchst. a UStG steuerfrei sein können, wenn sie nicht aufgrund einer ärztlichen Verordnung erbracht werden. Damit können die von Podologen erbrachten Leistungen der medizinischen Fußpflege, die nicht aufgrund eines ärztlichen Rezepts erfolgen, steuerfrei bleiben.

Die Entscheidung des FG kann für viele Podologen und deren Patienten ein großer Vorteil sein, da sie dazu beitragen kann, die Kosten für die Leistungen zu senken. Des Weiteren kann es dazu beitragen, dass mehr Menschen Zugang zu den wichtigen medizinischen Fußpflegeleistungen erhalten, da diese nun leichter erhältlich sind.

In einigen Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, dass eine ärztliche Verordnung vorliegt, da sie einige Leistungen umfassen kann, die im Rahmen der medizinischen Fußpflege nicht durch Podologen erbracht werden dürfen. Daher ist es ratsam, sich vor einer Behandlung durch einen Podologen über die Art der erforderlichen Behandlung zu informieren.

Zusammenfassung

Medizinische Fußpflege darf in Deutschland nur von einer medizinisch geschulten Person oder einem medizinischen Fußpflegedienst angeboten werden. Der medizinische Fußpfleger muss eine spezielle Ausbildung in der Fusspflege, der Kinesiologie, der medizinischen Terminologie und der medizinischen Anatomie absolviert haben, um die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben. Der medizinische Fußpfleger muss außerdem eine staatliche Anerkennung und eine gültige Lizenz besitzen, um die Dienstleistungen anbieten zu dürfen.

Du solltest bei der Auswahl eines medizinischen Fußpflegeanbieters immer darauf achten, dass dieser vom Gesundheitsamt zugelassen und ausgebildet ist. So kannst du sicher sein, dass du professionell und sicher behandelt wirst.

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