Wer darf Medizinische Fachangestellte ausbilden? Finden Sie heraus, welche Kriterien erfüllt werden müssen!

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Medizinische Fachangestellte Ausbildung - Wer kann ausbilden?

Du möchtest Medizinische Fachangestellte werden? Super, das ist ein wunderbarer Job, den du mit viel Freude und Engagement ausüben kannst. In diesem Artikel möchten wir dir erklären, wer Medizinische Fachangestellte ausbilden darf und was du für die Ausbildung beachten musst. Also legen wir los.

In Deutschland dürfen Medizinische Fachangestellte nur durch zertifizierte Ausbilder ausgebildet werden, die von der zuständigen Kammer zugelassen und zertifiziert wurden. Diese Ausbilder müssen über eine abgeschlossene Berufsausbildung als Medizinischer Fachangestellter und mehrjährige Berufserfahrung verfügen. Außerdem müssen sie eine Fortbildung in der Ausbildung von Medizinischen Fachangestellten absolviert haben. Du kannst also sicher sein, dass Medizinische Fachangestellte nur von qualifizierten Ausbildern ausgebildet werden.

Medizinische Fachangestellte Ausbildung einfach bei Ärztekammer bestellen

Du hast dich entschieden, eine Medizinische Fachangestellte auszubilden? Super, dann bist du hier genau richtig! Falls du keine Fachkraft in deiner Arztpraxis beschäftigst, kannst du die entsprechenden Unterlagen zur Ausbildung einfach bei der Ärztekammer bestellen. Einfach anrufen oder eine E-Mail schreiben und die benötigten Unterlagen erhältst du schnell und unkompliziert. So kannst du ganz einfach deinen Schützlingen den Weg in die Medizinische Fachangestellten-Ausbildung ermöglichen!

MFA-Abschluss eröffnet Weiterbildungsmöglichkeiten für Karriere

Nachdem Du Deine MFA-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hast, hast Du die Möglichkeit, Dein Wissen und Deine Fähigkeiten durch Weiterbildungen und Spezialisierungen zu vertiefen. Durch diese Weiterbildungen kannst Du Dich beispielsweise für verantwortungsvollere Aufgaben wie die Personalführung qualifizieren oder Dich in naheliegenden Bereichen wie dem Gesundheitswesen oder der Verwaltung weiterbilden. Somit hast Du die Möglichkeit, Dir ein fundiertes Wissen anzueignen und Deine Karriere voranzutreiben.

Karrierechancen als MFA: Entdecke neue Herausforderungen

Nach dem Abschluss der Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten kann es sein, dass viele dazu neigen, den OP-Bereich für sich zu entdecken und sich beruflich als OP-Schwester zu etablieren. Leider ist die Fachweiterbildung zur OP-Schwester in der Regel ausschließlich Gesundheits- und Krankenpflegern vorbehalten. Wenn du aber auf der Suche nach einer neuen Herausforderung bist, kannst du dein Wissen auch in anderen Bereichen anwenden, die auf deine Ausbildung als Medizinische Fachangestellte abgestimmt sind. Zum Beispiel kannst du dich in einer Klinik oder Arztpraxis bewerben, als MFA in der Verwaltung arbeiten oder als Trainer in einem medizinischen Berufsfeld unterrichten. Es gibt also viele Möglichkeiten, den nächsten Schritt in deiner Karriere zu machen.

Gehalt als Medizinische Fachangestellte (MFA) 2023: 13,22-26,5€/h

Der Stundenlohn für Medizinische Fachangestellte (MFA) im Jahr 2023 ist je nach Berufserfahrung und erworbenen Qualifikationen sehr unterschiedlich. Laut dem Gehaltstarifvertrag liegt der Mindestlohn pro Stunde bei 13,22 €, während das Maximum bei 26,5 €/h liegt. Durch Fort- und Weiterbildungen kannst du deinen Lohn noch höher gestalten. So ist es möglich, dass du dein Gehalt durchaus als Medizinische Fachangestellte (MFA) im Jahr 2023 erhöhen kannst.

 Wer kann Ausbilder/in für Medizinische Fachangestellte sein?

Gutes Gehalt für MFA: 2500-3000 Euro pro Monat

Du solltest als Arztpraxis schon früh daran denken, gute Gehälter zu bezahlen. Wir empfehlen Dir, schon nach wenigen Jahren ein Gehalt zwischen 2500 und 3000 Euro für Deine MFA zu bezahlen. Das hängt allerdings auch von Deinem Standort ab. Durch ein entsprechendes Gehalt kannst Du Dir die besten Mitarbeiter sichern und eine hohe Motivation und Zufriedenheit in der Praxis aufbauen. Denn ein gutes Gehalt ist die Grundlage für eine gute Arbeitsatmosphäre und ein faires Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Regelmäßige medizinische Behandlungen: Klinik- und Hausleistungen

Du hast eine Erkrankung wie Asthma bronchiale, Diabetes mellitus oder eine andere chronische Erkrankung? Wenn du regelmäßig medizinische Behandlungen benötigst, kannst du diese in den meisten Fällen in einer Klinik oder in einer Praxis erhalten. In einer Klinik werden dir dabei folgende Leistungen angeboten, die du für deine Behandlung benötigst: die Anordnung von Injektionen, Infusionen und Blutentnahmen, EKG-Leistungen unter Belastung nur in Anwesenheit des Arztes sowie Rücksprache mit dem Arzt. Natürlich kannst du auch einige Behandlungen zu Hause erhalten, wie zum Beispiel Injektionen, aber auch hier ist es wichtig, dass du mit deinem Arzt Rücksprache hältst, um zu überprüfen, ob die Behandlungen für dich sicher sind und eine gute Wirkung haben.

Erhalte ein Gehalt von 1900-4000 Euro als Arzthelferin

Du möchtest Arzthelferin werden und dir ein ordentliches Gehalt sichern? Dann kannst du mit einem Bruttogehalt zwischen 1900 und 4000 Euro rechnen. Zu Beginn deiner Karriere als Arzthelferin kannst du mit einem Verdienst zwischen 1900 Euro und 2500 Euro brutto im Monat rechnen. Mit mehr Berufserfahrung steigt dein Gehalt. Dann liegen die Gehälter meist zwischen 3000 Euro und 4000 Euro. Die Ausbildung zur Arzthelferin ist eine gute Investition in deine Zukunft.

Maximale Anzahl an Krankheitstagen als Azubi – So viel darfst du versäumen

Du fragst dich, wie viele Krankheitstage du als Azubi haben darfst? Leider gibt es hierfür keine gesetzliche Regelung. Allerdings lässt sich eine Faustregel anwenden, die besagt, dass du während deiner Ausbildungszeit nicht mehr als 10 Prozent deiner Arbeitszeit versäumen solltest. Für eine 3-jährige Ausbildung entspricht dies ungefähr 66 Tagen. Wenn du mehr als diese Anzahl an Krankheitstagen hast, solltest du mit deinem Ausbilder sprechen, um deine Fehlzeiten zu erklären. Wenn deine Abwesenheiten durch Krankheit verursacht sind, solltest du zudem ein ärztliches Attest vorlegen, um deine Fehlzeiten nachzuweisen.

2021: 56 von 1000 Beschäftigten Krankgeschrieben – Erfahre mehr!

Du hast im vergangenen Jahr wahrscheinlich schon mal von Krankheitstage gehört. 2021 war besonders schlimm: Laut DAK-Versicherten hatten Erwerbstätige pro Kopf im Durchschnitt 20 Fehltage – das sind knapp sechs Tage mehr als im Jahr zuvor. Das bedeutet, dass jeden Tag des Jahres 56 von 1000 Beschäftigten krankgeschrieben waren, was einen Anstieg von 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Was das für dich bedeutet? Wenn du krank bist, ist es wichtig, dass du deine Krankheitstage richtig nutzt und dich ausreichend erholst, damit du wieder gesund wirst.

Bestimme Krankheitsdauer deines Azubis: Kontaktiere MDK/Amtsarzt

Falls du Zweifel an der Krankheit deines Auszubildenden hast, empfehlen wir dir, externe Unterstützung hinzuziehen. Eine Möglichkeit ist es, den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung zu kontaktieren. Diese prüfen, ob die Krankschreibung berechtigt ist. Zudem kannst du deinen Azubi auch zum Amtsarzt schicken, der dir eine offizielle Bestätigung der Krankheit geben kann. Dies hilft dir, zu bestimmen, wie lange der Auszubildende krankgeschrieben sein muss und ob es sich um eine krankheitsbedingte Abwesenheit handelt.

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Medizinische Fachangestellte: 28 Urlaubstage gesetzlich geschützt

Du hast als Medizinische Fachangestellte einen Anspruch auf 28 Arbeitstage Urlaub pro Jahr. Dieser Anspruch ergibt sich aus dem Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) und dem Manteltarifvertrag für Medizinische Fachangestellte. Dein Urlaubsanspruch wird von deinem Ausbilder gewährt. Nutze deinen Urlaubsanspruch, um zu entspannen und neue Kraft zu tanken. Genieße deine freien Tage und die schöne Zeit zu zweit oder mit deiner Familie.

So kannst du Servicepersonal mit Trinkgeld belohnen (50 Zeichen)

Du hast mal wieder ein tolles Essen gehabt und möchtest dem Servicepersonal ein Trinkgeld geben? Dann solltest du wissen, dass Trinkgeld in der Regel unmittelbar in das Eigentum des Arbeitnehmers übergeht und der Arbeitgeber darauf keinen Anspruch hat. Einige Arbeitgeber rechnen das Trinkgeld zwar auf den Mindestlohn an, aber auch das ist eine Praxis, die du nicht unterstützen solltest. Das Trinkgeld ist ein Geschenk des Gastes an das Servicepersonal und sollte deshalb auch direkt an dieses gehen. Es ist eine nette Geste, dem Servicepersonal zu zeigen, wie zufrieden du mit ihrer Arbeit bist.

Delegieren von Leistungen: Qualifizierte Mitarbeiter auswählen

In manchen Fällen ist es möglich, Leistungen zu delegieren. Zum Beispiel können subkutane und intramuskuläre Injektionen auf qualifiziertes Assistenzpersonal übertragen werden. Blutentnahmen dürfen jedoch nur persönlich und namentlich an entsprechend qualifizierte Mitarbeiter delegiert werden. Um sicherzustellen, dass die Leistungen von kompetenten Personen erbracht werden, solltest du immer sicherstellen, dass der Arzt oder die Ärztin qualifizierte Mitarbeiter auswählt. In jedem Fall solltest du dir darüber im Klaren sein, dass die Verantwortung für die Leistungen beim delegierenden Arzt bzw. bei der delegierenden Ärztin liegt.

Wer darf in Deutschland Blut abnehmen?

Du fragst Dich, wer in Deutschland Blut abnehmen darf? Die Antwort ist gesetzlich klar geregelt: vorrangig Berufsgruppen, die die Heilkunde ausüben dürfen, wie zum Beispiel Ärztinnen und Ärzte, aber auch Heilpraktiker/innen und Zahnärzte/innen, haben unter bestimmten Voraussetzungen das Recht, Blut vom Patienten abzunehmen. Dazu ist es notwendig, dass diese Personen eine entsprechende Ausbildung absolviert haben und über entsprechendes Fachwissen verfügen. Auch die hygienischen Bedingungen müssen gewährleistet sein, damit eine sichere Blutabnahme möglich ist.

MFA bei Diakonie: Attraktives Einstiegsgehalt bis 3300 Euro

Du als MFA kannst dich bei der Diakonie auf ein attraktives Einstiegsgehalt freuen! Laut der Entgelttabelle der Diakonie wirst du in die Entgeltgruppe E6 eingestuft und kannst mit einem Einstiegslohn von 2800 Euro rechnen. Das ist das höchste Einstiegsgehalt nach Tarifverträgen für Arzthelfer:innen und daher ein sehr gutes Gehalt für Berufseinsteiger:innen. Mit entsprechender Berufserfahrung ist sogar ein Gehalt bis zu 3300 Euro möglich. Wenn du also als MFA in der Diakonie anfängst, kannst du dich auf ein attraktives Gehalt freuen!

Dank an liebevollen und kompetenten Dr. [Name]

Du liebe(r) Dr. [Name],
wir möchten uns ganz herzlich bei Dir für Deine liebevolle und kompetente Betreuung bedanken. Als unsere Zwillinge vor 14 Jahren auf die Welt kamen, waren wir so froh, dass Du uns sofort aufgenommen hast und uns und den Kleinen mit Rat und Tat zur Seite standest. Heute kommen wir immer noch gerne zu Dir und wissen Deine fachliche Kompetenz und Deine menschliche Wärme sehr zu schätzen. Vielen Dank für alles!

Angemessene Geschenke: Was ist in Ordnung?

Du hast sicherlich schon einmal ein Geschenk erhalten, das dir jemand als Dankeschön gegeben hat. Es ist allerdings nicht immer einfach zu beurteilen, ob es sich bei dem Geschenk um einen angemessenen Gegenwert handelt. In der Regel gilt aber, dass Geschenke, die im üblichen Rahmen liegen, als unverdächtig angesehen werden. Wenn es sich beispielsweise um einen Kalender, Süßigkeiten oder eine Flasche Wein handelt, dann kannst du dir sicher sein, dass es sich um ein Geschenk handelt, das die gesellschaftlichen Normen nicht überschreitet. Wenn du jedoch ein Geschenk erhältst, das über den üblichen Rahmen hinausgeht, dann solltest du vorsichtig sein und prüfen, ob es sich tatsächlich um ein Geschenk handelt oder ob etwas Unerlaubtes dahinter steckt.

Gründe deine eigene ärztliche Privatpraxis: Approbation & Fähigkeiten

Du möchtest dich selbstständig machen und deine eigene ärztliche Privatpraxis gründen? Dann brauchst du dafür natürlich eine Approbation. Mit dieser bist du berechtigt, eigene Patienten zu behandeln und die Praxis aufzubauen. Anders als bei der Kassenpraxis musst du für die Eröffnung deiner Privatpraxis keine zusätzliche Weiterbildung zum Facharzt absolvieren. Das bedeutet, dass du deine Praxis auch ohne abgeschlossene Facharztausbildung eröffnen kannst. Allerdings solltest du natürlich die nötigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen mitbringen, um Patienten erfolgreich zu behandeln.

Medizinische Fachangestellte: Warum wird ihre Arbeit zu wenig geschätzt?

Du hast schon einmal vom Beruf der Medizinischen Fachangestellten (MFA) gehört? Es gibt sie in vielen Krankenhäusern, Arztpraxen und anderen medizinischen Einrichtungen. Aber es gibt ein Problem: Es fehlt an Personal. Laut einer Umfrage halten 58 Prozent der Befragten die schlechte Qualifikation als einen Grund dafür an. Darüber hinaus glauben 55 Prozent, dass der Beruf der MFA zu wenig wertgeschätzt wird. Auch die Arbeitsbedingungen und das MFA-Gehalt sind für viele Medizinische Fachangestellte nicht zufriedenstellend. Neben niedrigen Löhnen klagen viele über zu viel Stress, zu viele zusätzliche Aufgaben und zu wenig Freizeit. Um die Situation zu verbessern, sollten wir als Gesellschaft den Beruf der MFA wirklich wertschätzen und immer anerkennen, welch wichtige Arbeit sie leisten.

Fachkräfte-Auszubildenden-Verhältnis richtig festlegen

Du solltest darauf achten, dass das Verhältnis von Fachkräften und Auszubildenden richtig ist. Im Idealfall sollten sich ein bis zwei Fachkräfte einem Auszubildenden widmen. Wenn es mehr als drei bis fünf Fachkräfte gibt, sollten es zwei Auszubildende sein. Und bei sechs bis acht Fachkräften, sollten es drei Auszubildende sein. So kann jeder Auszubildende von den Fachkräften den nötigen Support bekommen, damit sie oder er erfolgreich ausgebildet werden kann. Außerdem ist es auch wichtig, dass die Auszubildenden genügend Arbeit und Aufgaben haben, damit sie lernen können.

Fazit

Medizinische Fachangestellte dürfen von einer Person ausgebildet werden, die eine gültige Zulassung als Ausbilder besitzt. Diese Personen müssen eine entsprechende Ausbildung, Erfahrung und ein einschlägiges Wissen haben. Außerdem müssen sie einen Nachweis über eine erfolgreiche Teilnahme an einer Zertifizierungsprüfung vorlegen, die von der entsprechenden staatlichen Behörde genehmigt wird.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Menschen, die sich für eine Ausbildung zum Medizinischen Fachangestellten entscheiden, sicher sein können, dass sie in einem zuverlässigen Rahmen ausgebildet werden, wenn sie einen anerkannten Ausbilder wählen. Du kannst also beruhigt sein, dass Du bei einer solchen Ausbildung in guten Händen bist.

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