Wie du die perfekte Person findest, um medizinische Fachangestellte auszubilden: Ein Leitfaden

medizinische Fachangestellte Ausbilder erlaubt

Liebe Leserinnen und Leser,

heute möchte ich mit Dir über das Thema sprechen, wer medizinische Fachangestellte ausbilden darf. Wir werden uns anschauen, welche Personen die Kompetenz dazu haben und was es für die Ausbildung von medizinischen Fachangestellten sonst noch zu beachten gibt. Lass uns loslegen!

In Deutschland dürfen nur Ärzte, Zahnärzte und Hebammen medizinische Fachangestellte ausbilden. Diese müssen eine Berufsausbildung in einem der genannten Berufe abgeschlossen haben, um als Ausbilder zugelassen zu werden. Außerdem müssen sie die notwendige Qualifikation und Erfahrung mitbringen, um eine solide Ausbildung anzubieten. Du musst also sicherstellen, dass der Ausbilder, den Du wählst, über die notwendige Qualifikation und Erfahrung verfügt, um Dir eine solide Ausbildung zu bieten.

Wie werde ich Medizinische Fachangestellte? Anleitung zur Ausbildung

Du hast dich entschieden, eine Medizinische Fachangestellte auszubilden? Super! Damit du die Ausbildung durchführen kannst, solltest du allerdings über eine Fachkraft in deiner Arztpraxis verfügen. Solltest du keine haben, kannst du auf Nachfrage bei der Ärztekammer die entsprechenden Unterlagen bekommen. Mit denen kannst du dann problemlos loslegen. Viel Erfolg!

Gehalt Arzthelferin: 1900-4000 Euro/Monat – Beruf in Teilzeit möglich

Du hast Interesse daran, Arzthelferin zu werden? Dann wird es Zeit, dir ein Bild über das Gehalt zu machen. Im Schnitt verdienen Arzthelferinnen rund 2500 Euro brutto pro Monat. Wenn du noch keine Berufserfahrung hast, kannst du mit einem Gehalt zwischen 1900 und 2500 Euro pro Monat rechnen. Mit mehreren Jahren Berufserfahrung steigt das Gehalt auf 3000–4000 Euro im Monat. Je nach Einsatzgebiet und Erfahrung kann es aber auch noch höher liegen. Außerdem bietet der Beruf auch die Möglichkeit, einige Monate in Teilzeit zu arbeiten. So kannst du deine Arbeit problemlos mit deinem Privatleben vereinbaren.

Gehalt als Medizinische Fachangestellte (MFA) 2023

Im Jahr 2023 liegt der Stundenlohn für Medizinische Fachangestellte (MFA) je nach Berufserfahrung und abgeschlossenen Qualifikationen (durch Fort- und Weiterbildungen) zwischen 13,22 €/h und 26,5 €/h. Mit steigender Berufserfahrung und fortlaufender Weiterbildungen kannst du dein Gehalt als MFA natürlich noch weiter erhöhen. Wenn du also als MFA in einem Krankenhaus, einer Arztpraxis oder einer anderen medizinischen Einrichtung arbeiten möchtest, solltest du deine Qualifikationen stetig erweitern und deine Berufserfahrung ausbauen, um dich bestmöglich für eine höhere Vergütung zu qualifizieren.

Gehalt für MFA: Experte rät zu leistungsgerechten Bezahlungen

Du hast als Arztpraxis dein Team mit einer qualifizierten medizinischen Fachangestellten (MFA) verstärkt? Dann solltest du schon früh ein gutes Gehalt zahlen, um deine MFA zu belohnen und zu motivieren. Ein Experte rät dazu, schon nach wenigen Jahren Gehälter zwischen 2500 und 3000 Euro zu zahlen, je nach Standort. Diese leistungsgerechte Bezahlung ist das A und O für eine gute MFA. Mit einem attraktiven Gehalt wird dein Teammotiviert und loyal bleiben, was sich auch in der Produktivität der Praxis wiederspiegelt. Ein gutes Gehalt ist daher ein wichtiger Faktor, wenn du dein Team bestmöglich unterstützen willst.

 Ausbildung für Medizinische Fachangestellte - Wer ist dazu berechtigt?

Fachkräfte-Auszubildenden-Verhältnis: Richtiges Verhältnis für beste Unterstützung

Du solltest unbedingt darauf achten, wie viele Fachkräfte und Auszubildende du in einem Team hast. Die Empfehlung lautet, dass es ein bis zwei Fachkräfte für eine Auszubildende, drei bis fünf Fachkräfte für zwei Auszubildende und sechs bis acht Fachkräfte für drei Auszubildende sein sollten. Auf diese Weise können die Auszubildenden am besten unterstützt und gefördert werden. Es ist wichtig, dass das Verhältnis von Fachkräften und Auszubildenden ausgewogen ist, damit sie alle die bestmögliche Unterstützung erhalten und sich in ihrer Arbeit wohlfühlen. Deshalb ist es sinnvoll, die oben genannte Empfehlung zu befolgen.

EKG-Leistungen unter Belastung: Rücksprache mit Arzt halten

Du musst bei operativen Eingriffen nicht nur an Injektionen, Infusionen und Blutentnahmen denken, sondern auch an EKG-Leistungen unter Belastung, die nur in Anwesenheit des Arztes durchgeführt werden können. Wenn du an Erkrankungen wie Asthma bronchiale, Diabetes mellitus und anderen leidest, solltest du vor jeder Behandlung unbedingt Rücksprache mit deinem Arzt halten. So kannst du sicherstellen, dass du die bestmögliche Behandlung erhältst.

Entdecke den OP-Bereich als Medizinische Fachangestellte: Weiterbildungsmöglichkeiten

Nachdem du die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten abgeschlossen hast, könntest du auch den OP-Bereich für dich entdecken. Möglicherweise fasst du dann auch beruflich als OP-Schwester Fuß. Allerdings ist die betreffende Fachweiterbildung in der Regel nur Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pflegern vorbehalten. Mit einer solchen Weiterbildung kannst du deine Fähigkeiten und Kenntnisse in der Pflege speziell auf den OP-Bereich ausrichten. Dazu gehören beispielsweise das Wissen über Instrumente, die Anwendung von Medikamenten oder die Vor- und Nachbereitung von Operationen.

Werbegeschenke: Richtiger Wert, nicht zu persönlich, max. 50 Euro

Du musst Dir bei Werbegeschenken stets bewusst sein, dass sie nicht zu wertvoll oder übertrieben sein dürfen. Ein Geschenk sollte nicht mehr als 50 Euro kosten. Wenn es etwas höher ausfällt, solltest Du lieber auf mehrere kleine Geschenke zurückgreifen. Auch sollten Geschenke nicht zu persönlich sein, sondern eher einen allgemeinen Wert haben. Das heißt, es sollte etwas sein, was man auch anderen Kunden schenken würde. Wenn Du Dir darüber im Klaren bist, dann kannst Du Dir Geschenke überlegen, die angemessen sind und Deine Kunden freuen.

DAK: 56 von 1000 Erwerbstätigen jeden Tag krankgeschrieben

Demnach waren im vergangenen Jahr 56 von 1000 Beschäftigten jeden Tag krankgeschrieben – ein Anstieg von 41 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2022. Laut der DAK hatten die versicherten Erwerbstätigen im Durchschnitt pro Kopf 20 Fehltage. Das bedeutet knapp sechs Tage mehr als noch 2021. Insgesamt war die Zahl der krankheitsbedingten Ausfälle im Vergleich zu den Vorjahren deutlich höher. Aus diesem Grund setzt die DAK auf eine stärkere Prävention und darauf, dass Menschen sich vor allem bei länger anhaltenden Beschwerden frühzeitig in ärztliche Behandlung begeben. Denn nur so kann verhindert werden, dass chronische Erkrankungen zu einem erhöhten Ausfall an Arbeitstagen führen.

Krankmeldung Deines Azubis prüfen: MDK oder Amtsarzt?

Solltest Du Zweifel an der Krankheit Deines Auszubildenden haben, ist es sinnvoll, externe Unterstützung hinzuzuziehen. Hierfür kannst Du den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung kontaktieren, der die Prüfung durchführt, ob die Krankschreibung berechtigt ist. Alternativ kannst Du Deinen Azubi auch zum Amtsarzt schicken. Dort wird Dein Azubi eingehend untersucht und die Diagnose bestätigt oder widerlegt. So kannst Du sichergehen, dass die Krankheit Deines Auszubildenden echt ist und die Krankmeldung zu Recht erfolgt ist.

 Wer darf Medizinische Fachangestellte ausbilden?  Ausbildungserfordernisse MedFa

Urlaub Anspruch für Medizinische Fachangestellte: 28 Tage/Jahr

Du hast Anspruch auf 28 Tage Urlaub pro Jahr. Das ist in dem Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) und dem Manteltarifvertrag für Medizinische Fachangestellte festgehalten. Wenn Du Deinen Urlaub planst, solltest Du das mit Deinem Ausbilder besprechen. So kannst Du eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit finden und dafür sorgen, dass Du nicht überfordert bist. Der Urlaub kann flexibel eingeteilt werden, so dass Du auch größere Blöcke für einen längeren Urlaub nutzen kannst. Auch die Zahlung von Urlaubsgeld ist je nach Tarifvertrag möglich.

Was ist Trinkgeld? Erfahre alles über Belohnungen für Service!

Du hast schon mal etwas von Trinkgeld gehört, aber weißt nicht genau, was es damit auf sich hat? Dann lies hier weiter! Trinkgeld ist ein Geschenk des Gastes, das in der Regel unmittelbar in das Eigentum des Arbeitnehmers übergeht. Der Arbeitgeber hat auf das Trinkgeld keinen Anspruch. Eine weitere interessante Information ist, dass das Trinkgeld nicht auf den Mindestlohn angerechnet werden kann. Auch hier ist die Ansicht der Gerichte eindeutig. Trinkgeld ist also eine zusätzliche Belohnung für den Service, den du erhältst. Es ist also eine nette Geste, deinem Kellner, deiner Kellnerin oder deinem Barkeeper ein Trinkgeld zu geben, wenn du mit dem Service zufrieden bist.

Delegationsfähige Leistungen: Qualifikation für sichere Injektionen & Blutentnahmen

Im Einzelfall delegationsfähige Leistungen sind: Die Durchführung subkutaner und intramuskulärer Injektionen kann, unter Einhaltung geeigneter Hygienemaßnahmen, auf qualifiziertes Assistenzpersonal übertragen werden. Dabei ist es wichtig, dass das entsprechende Personal die entsprechenden Qualifikationen besitzt, um die Injektionen richtig und sicher durchführen zu können. Auch die Durchführung von Blutentnahmen darf nur persönlich – namentlich – an entsprechend qualifizierte Mitarbeiter delegiert werden. Hier bezieht sich die Qualifikation nicht nur auf die Fähigkeiten, die für die Entnahme notwendig sind, sondern auch auf die Kenntnisse im Umgang mit den spezifischen Gefahren, die durch die Blutentnahme entstehen können. Daher ist es sehr wichtig, dass die Blutentnahme nur von qualifiziertem Personal durchgeführt wird.

Blutabnahme: Welche Berufsgruppen sind dazu berechtigt?

Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass Ärzte und Ärztinnen Blut abnehmen dürfen. Aber wusstest du, dass auch Heilpraktiker/innen und Zahnärzte/innen unter bestimmten Voraussetzungen Blut abnehmen dürfen? Genau das ist gesetzlich klar geregelt. Doch welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden? Zunächst solltest du wissen, dass es sich dabei um Berufsgruppen handelt, die die Heilkunde ausüben dürfen. Das heißt, dass Ärzte/innen, Heilpraktiker/innen und Zahnärzte/innen die Berechtigung haben, Blut abzunehmen, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind. Es ist also wichtig, dass du dir vor jeder Blutabnahme überlegst, ob du dir sicher bist, dass die Person, die dein Blut abnimmt, auch dazu berechtigt ist.

Eröffne Deine ärztliche Privatpraxis: Genehmigung, Gewerbeschein, Versicherung

Du hast den Approbationsschein in der Tasche und möchtest Dich selbstständig machen? Dann kannst Du Deine ärztliche Privatpraxis eröffnen. Anders als bei einer Kassenpraxis ist es hierbei nicht erforderlich, dass Du eine Facharztweiterbildung abgeschlossen hast. Allerdings musst Du immer noch einige Voraussetzungen erfüllen, um Deine Praxis eröffnen zu können. Zu diesen gehören unter anderem ein Gewerbeschein, eine Berufshaftpflichtversicherung und natürlich ein Genehmigungsverfahren. Auch musst Du Dich auf einigen Behördengängen einstellen. Aber auch wenn es viel zu beachten gibt, lohnt sich der Aufwand, wenn Du Dir Deine eigene Praxis aufbauen möchtest.

Medizinischer Fachangestellter: Erweitere dein Wissen durch Weiterbildungen!

Du hast die Ausbildung zum Medizinischen Fachangestellten erfolgreich abgeschlossen? Gratulation! Damit hast du einen wichtigen Schritt in deinem Berufsleben geschafft. Doch dein Weg ist noch lange nicht zu Ende. Wenn du deine Kenntnisse und Fähigkeiten erweitern möchtest, kannst du verschiedene Weiterbildungen und Spezialisierungen absolvieren. Dadurch kannst du beispielsweise mehr Verantwortung übernehmen, wie zum Beispiel die Personalführung. Oder du qualifizierst dich für Tätigkeiten in anderen, nahe liegenden Bereichen. Wenn du dein Wissen erweitern möchtest, hast du eine Menge Möglichkeiten. Informiere dich am besten über deine Optionen.

Vielen Dank für 14 Jahre aufmerksamer Begleitung

Vielen Dank, dass Sie uns alle diese Jahre so aufmerksam und kompetent begleitet haben. Wir hatten und haben immer das Gefühl, bei Ihnen in sehr guten Händen zu sein. Auch wenn wir manchmal zu ungewöhnlichen Zeiten anrufen oder uns spontan einen Termin wünschen – Sie sind immer super flexibel und helfen uns aus der Patsche!

Dafür möchten wir uns von ganzem ❤ Herzen bedanken. Auch nach über 14 Jahren sind wir immer noch froh, Ihre Praxis für uns gefunden zu haben. Wir schätzen Ihre fachkundige Beratung und Ihre Freundlichkeit, die uns bei jedem Besuch entgegengebracht wird. Vielen Dank für Ihre stets professionelle und hilfsbereite Unterstützung!

Medizinische Fachangestellte: Probleme, Qualifikation, Gehalt und mehr

Du weißt noch nicht, was ein Medizinischer Fachangestellter ist? Kein Problem! Medizinische Fachangestellte oder auch MFA genannt, sind dafür zuständig, Patienten zu betreuen, Termine zu organisieren und Daten zu verwalten. Leider ist die Branche in letzter Zeit mit einigen Problemen konfrontiert. Laut einer Umfrage halten 58 Prozent der Befragten die schlechte Qualifikation der MFA für einen Grund für den Mangel an Personal. Auch ist mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Meinung, dass der Beruf der MFA nicht wertgeschätzt wird. Viele MFA sind zudem mit ihren Arbeitsbedingungen und dem MFA-Gehalt unzufrieden. Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist eine solide Ausbildung und der Wert der Arbeit eines MFA besonders wichtig. So können die MFA ihre Aufgaben weiterhin bestmöglich erfüllen und Patienten die beste Versorgung bieten.

MFA: Höchster Einstiegsgehalt nach Tarifverträgen (E6)

Du hast als MFA die Chance, in die Entgeltgruppe E6 der Diakonie eingestuft zu werden. Mit einem Einstiegslohn von 2800 Euro hast du das höchste Einstiegsgehalt nach Tarifverträgen für Arzthelfer:innen. Mit etwas Berufserfahrung kannst du sogar ein Gehalt bis zu 3300 Euro erhalten. Es lohnt sich also, sich auf dem Gebiet weiterzubilden und mehr Verantwortung zu übernehmen. Denn damit erhöhst du dein Gehalt und steigerst deine Karrierechancen!

Azubi: Wisse, dass zu häufiges Fehlen deine Ausbildung gefährdet

Du als Azubi solltest dir bewusst sein, dass ein zu häufiges Fehlen deine Ausbildung gefährden kann. Wenn du öfter als 10 Prozent der Ausbildungszeit fehlst, wird dein Ausbilder sich zunehmend Sorgen machen, dass du dein Ausbildungsziel nicht erreichst. Solltest du also über die 10 Prozent-Marke hinaus krank werden, solltest du deinem Ausbilder Bescheid geben und ihm mitteilen, wie du weitermachen möchtest. So kannst du verhindern, dass deine Ausbildung abgebrochen wird. Wenn du aber mehr als die erlaubten 10 Prozent krank bist, kann es auch sein, dass dein Ausbilder dich vorzeitig aus der Ausbildung entlässt.

Du als Azubi solltest dir also stets bewusst sein, dass ein zu häufiges Fehlen deine Ausbildung gefährdet. Versuche deshalb, deinen Ausbildungsabschnitt so gut wie möglich zu meistern und die 10 Prozent-Marke nicht zu überschreiten. Solltest du aber doch einmal krank werden, solltest du deinen Ausbilder unbedingt informieren und ihm mitteilen, wie du weitermachen möchtest. Auf diese Weise kannst du verhindern, dass deine Ausbildung abgebrochen wird.

Zusammenfassung

Medizinische Fachangestellte dürfen in der Regel von Personen ausgebildet werden, die über eine entsprechende Berufserfahrung und entsprechende Qualifikationen verfügen. Dazu gehören Ärzte, Krankenschwestern, Apotheker, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und andere medizinische Fachkräfte. Einige Bundesländer erfordern auch, dass Ausbilder über ein bestimmtes Ausbildungsniveau verfügen, bevor sie einen medizinischen Fachangestellten ausbilden dürfen. Du kannst also in Deinem Bundesland nachschauen, was genau erforderlich ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass medizinische Fachangestellte von qualifizierten Personen ausgebildet werden sollten, die die notwendigen Qualifikationen und Fähigkeiten haben, um eine professionelle Ausbildung zu gewährleisten. So kannst du sicher sein, dass du die bestmögliche Ausbildung erhältst und die bestmöglichen Ergebnisse für deine Karriere erzielst.

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