Du hast dich sicherlich schon gefragt, wen eine medizinische Maske schützt. Genau darum soll es in diesem Beitrag gehen! Schauen wir uns also an, wie eine Maske deine Gesundheit schützt und welche Menschen davon besonders profitieren.
Eine medizinische Maske schützt sowohl die Person, die sie trägt, als auch andere, die sich in der Nähe befinden. Die Maske hilft, das Risiko einer Übertragung von Tröpfcheninfektionen wie Grippe oder Covid-19 zu verringern. Sie schützt andere vor Tröpfchen, die durch Sprechen, Husten oder Niesen ausgestoßen werden.
Medizinische Gesichtsmasken: Schütze Dich vor Viren und Bakterien!
Du hast sicher schon einmal von medizinischen Gesichtsmasken oder Mund-Nasen-Schutz (MNS), auch OP-Masken genannt, gehört. Sie sind Einmalprodukte, die normalerweise im Klinikalltag oder in Arztpraxen verwendet werden. Medizinische Gesichtsmasken bestehen aus speziellen Kunststoffen und sind mehrschichtig aufgebaut, um einen möglichst effektiven Schutz vor Krankheitserregern zu bieten. Sie eignen sich hervorragend für den Einsatz in medizinischen Einrichtungen, aber auch für den privaten Gebrauch, etwa um sich vor Atemwegserkrankungen zu schützen. Durch die regelmäßige Verwendung von medizinischen Gesichtsmasken kannst Du also effektiv vor Viren und Bakterien geschützt sein.
Mund-Nasen-Schutz: Unterscheide OP-, FFP- & Alltagsmasken
Grundsätzlich solltest Du zwischen medizinischem Mund-Nasen-Schutz (OP-Masken), FFP-Masken und Alltagsmasken unterscheiden. Der medizinische Mund-Nasen-Schutz (auch als chirurgische Maske oder medizinische Gesichtsmaske bekannt) ist als Medizinprodukt einer speziellen Prüfnorm unterworfen und besitzt ein CE-Zertifikat. Er ist besonders gut geeignet, um vor Viren und Bakterien zu schützen. Alltagsmasken sind zwar auch in der Lage, einen gewissen Schutz zu bieten, aber sie erfüllen nicht die Standards des medizinischen Mund-Nasen-Schutzes. FFP-Masken (Filtermaske) bilden die stärkste Schutzschicht und schützen vor allem vor sehr feinen Partikeln. Diese Masken sind im medizinischen Bereich weit verbreitet, da sie sowohl vor Viren als auch vor Bakterien schützen.
Atemschutzmasken: Partikelfiltrierende Masken schützen vor Viren
Gerade in Situationen, in denen der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann oder sich mehrere Menschen für einen längeren Zeitraum treffen, sind Atemschutzmasken unverzichtbar. Vor allem partikelfiltrierende Masken wie FFP2-, FFP3- und KN95/N95 bieten neben dem Schutz vor einer Tröpfcheninfektion auch einen sehr guten Schutz vor Viren und anderen Krankheitserregern, sofern sie richtig getragen werden. Daher empfehlen Experten auch im Alltag die Verwendung von Partikelmasken, um sich und andere vor einer Ansteckung zu schützen.
Medizinprodukte-Richtlinie 93/42/EWG: Warum OP-Masken wichtig sind
Du hast schon mal von OP-Masken gehört, die als Medizinprodukte der Klasse I klassifiziert sind? Sie unterliegen der Medizinprodukte-Richtlinie 93/42/EWG und müssen die dafür vorgeschriebenen Anforderungen der Verordnung über Medizinprodukte einhalten. Damit stellt die EU Gewähr dafür, dass die Qualität der Masken hochwertig ist und sie den Erforderlichkeiten entsprechen. Deshalb sind OP-Masken ein wichtiger Bestandteil des medizinischen Personals.
FFP-Masken: Was sind sie und wie schützen sie vor Covid-19?
Du hast von FFP-Masken gehört und fragst Dich, was sie sind und wofür sie gut sind? FFP steht für „Filtering Face Piece“ und bezeichnet Masken, die dazu dienen, Dich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. FFP2-Masken bilden hierbei die Mindeststandards. Sie müssen mindestens 94 Prozent der Testaerosole filtern. Noch besser geschützt bist Du, wenn Du zu FFP3-Masken greifst: Sie müssen mindestens 99 Prozent der Testaerosole filtern. Achte beim Kauf darauf, dass die Masken auch das CE-Zeichen tragen, das für die Einhaltung der europäischen Sicherheitsstandards steht.
FFP2-/KN95-/N95-Masken: Richtlinien für Medizinprodukte der Klasse 1
Du hast sicher schon einmal von FFP2-Masken gehört, auch bekannt als KN95 oder N95. Diese Masken werden häufig im medizinischen Umfeld verwendet, um Menschen vor Krankheitserregern und Viren zu schützen. Doch sobald sie in medizinischen Einrichtungen wie Apotheken, Arztpraxen, Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen eingesetzt werden, handelt es sich nicht mehr um persönliche Schutzausrüstung (PSA), sondern um ein Medizinprodukt der Klasse 1. Diese Masken müssen den Anforderungen der Europäischen Richtlinie 93/42/EWG entsprechen, die die Sicherheitsstandards für diese Art von Produkten festlegt. Dazu zählen unter anderem ein Konformitätsbewertungsverfahren, die Einhaltung aller gesetzlichen Anforderungen und die Zertifizierung durch eine Notified Body. Nur dann können sie sicher und effektiv eingesetzt werden, um die Gesundheit der Menschen zu schützen.
Medizinische vs. Nicht-Medizinische Masken: Wie Sie den Unterschied erkennen
Der Unterschied zwischen medizinischen und nicht-medizinischen Masken ist enorm. Medizinische Masken sind geprüft und zertifiziert, sodass sie meist über 95% der Aerosole filtern. Nicht-medizinische Masken dagegen bieten in der Regel keinen solchen Schutz. Leider sehen sich medizinische und nicht-medizinische Masken sehr ähnlich, sodass es schwer ist, sie voneinander zu unterscheiden. Daher ist es wichtig, dass Du Dir die Zeit nimmst und Dir überlegst, welchen Schutz Du für Dich und andere benötigst. In vielen Fällen bieten medizinische Masken den besten Schutz und sind daher die erste Wahl.
MNS und N95-Atemschutzmasken schützen medizinisches Personal
Du hast vor Kurzem eine systematische Übersichtsarbeit mit Metaanalyse von 4 randomisierten kontrollierten Studien gelesen, die zu dem Ergebnis gekommen ist, dass MNS und N95-Atemschutzmasken medizinisches Personal bei nicht-AGPs in vergleichbarem Ausmaß gegen virale Atemwegsinfektionen, einschließlich Coronavirus, schützen. Dies wurde in einer Studie, die im April 2020 veröffentlicht wurde, belegt. Diese Studie hat gezeigt, dass die Verwendung von MNS und N95-Atemschutzmasken beim medizinischen Personal das Risiko einer Ansteckung mit Atemwegsinfektionen, einschließlich des Coronavirus, reduzieren kann. Auch wenn die Effektivität beider Maskentypen ähnlich ist, ist es wichtig, dass das medizinische Personal regelmäßig geschult wird, damit es die richtige Technik zur Verwendung der Maske anwendet. Außerdem ist es wichtig, dass medizinisches Personal die richtige Größe und Passform der Maske sowie die richtigen Reinigungs- und Desinfektionsmethoden anwendet. Es ist auch wichtig, dass alle Maske regelmäßig gewechselt wird, um eine effektive Schutzwirkung zu gewährleisten.
Atemschutzfilter: Partikel- und Gasklasse P1, P2 und P3
Atemschutzfilter schützen uns vor schädlichen Partikeln und Gasen, die in unserer Umgebung vorkommen. Sie werden in zwei Kategorien eingeteilt: Partikelfilter und Gasfilter. Partikelfilter sind dafür da, um Partikel aus der Luft zu filtern, wie zum Beispiel Staub, Pollen, Asche, Sporen und andere Partikel. Gasfilter wiederum schützen uns vor schädlichen Gasen, die in der Umgebung vorkommen, wie zum Beispiel giftige Gase, VOCs (Volatile Organic Compounds) und Schadstoffe. Daneben gibt es auch Kombinationsfilter, die Schutz vor Gasen und Partikeln bieten. Partikelfilter gibt es in drei verschiedenen Klassen: P1, P2 und P3. P1 Filter schützen uns vor Partikeln, die größer als 1 µm sind, während P2 und P3 Filter Partikel filtern, die kleiner als 0,6 µm sind. P2 Filter sind für den allgemeinen Schutz vorgesehen, während P3 Filter einen höheren Schutz bieten. Wenn man einen Atemschutzfilter benutzt, ist es wichtig, dass man die Filter regelmäßig wechselt, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten.
FFP2-Masken: Infektionsschutz & Arbeitsschutz beachten!
Umgang mit den daraus resultierenden infektionsschutzrechtlichen Anforderungen“, Stand 09.05.2020, Seite 10).
Im Hinblick auf den Arbeitsschutz, wo FFP2-Masken normalerweise eingesetzt werden, sollten Einwegmasken nach einer Arbeitsperiode von acht Stunden oder wenn sie durchgeschwitzt sind, entsorgt werden. Das ist eine Empfehlung des BGM (Betrieblichen Gesundheitsmanagements) im Zusammenhang mit dem Auftreten von SARS-CoV-2. Für einen effektiven Arbeitsschutz solltest Du also darauf achten, dass die Maske regelmäßig ausgetauscht wird, sodass ein effektiver Infektionsschutz gewährleistet ist.
SARS-CoV-2: Maske regelmäßig desinfizieren und nach jedem Einsatz wechseln
Untersuchungen haben ergeben, dass SARS-CoV-2 auch bei Zimmertemperatur (19-21°C) auf porösem Maskenmaterial über mehrere Tage hinweg an Infektiösität verliert. Deshalb solltest du keine FFP2-Maske an aufeinanderfolgenden Tagen tragen. Es ist wichtig, die Maske regelmäßig zu desinfizieren, um sicherzustellen, dass du dich möglichst wenig gefährdet. Im Idealfall wechselst du deine Maske nach jedem Einsatz.
Schütz deine Atemwege vor Kernschmelze mit FFP3-Masken
Du solltest deine Atemwege schützen – vor allem, wenn eine Kernschmelze droht. Odette Klepper, eine Allgemeinmedizinerin, empfiehlt, vorzusorgen und sich einen Satz FFP3-Masken zuzulegen. Mit ihnen kannst du dich gegen schädliche Isotope schützen, die in einer radioaktiven Wolke enthalten sind. FFP3-Masken filtern Partikel aus der Luft und schützen deine Atemwege vor gefährlichen Stoffen. Zudem kann es sinnvoll sein, eine Notfallapotheke anzulegen, die Medikamente, Verbandsmaterial und andere Dinge enthält, die bei einem Unglück nützlich sein können.
FFP2-Masken: Richtige Tragedauer und Entsorgung
Du hast wahrscheinlich schon gehört, dass FFP2-Masken nur einmal verwendet werden sollen, aber hast du schon mal über die Tragedauer nachgedacht? Ja, FFP2-Masken können tatsächlich 8 Stunden getragen werden. Das bedeutet allerdings nicht, dass du sie nach 8 Stunden waschen oder reinigen kannst. Wie Daniel Lamping, ein Experte der Deutschen Gesellschaft für Infektionsprävention und Krankenhaushygiene, erklärt: „Je feuchter sie sind, desto weniger filtern sie“. Deshalb lautet die Empfehlung, die FFP2-Maske nach 8 Stunden zu entsorgen, anstatt sie zu waschen oder zu reinigen. Also denk dran: Wenn du die Maske 8 Stunden getragen hast, ist es an der Zeit, sie wegzuwerfen und sich eine neue zu holen.
Günstige & empfohlene Gesichtsmasken: Alverde, Balea, CV & Isana
Du hättest gerne eine schöne, aber gleichzeitig preiswerte Gesichtsmaske? Dann bist du bei den Drogerie-Eigenmarken genau richtig! Einige der Testsieger sind nämlich diese: Alverde (dm), Balea (dm), CV (Müller) oder Isana (Rossmann). Die Tester haben die Masken mit einem „sehr gut“ bewertet und du kannst sie deshalb bedenkenlos kaufen. Überzeuge dich selbst und mach das Beste aus deinem Geld.
FFP2-Masken: Neue DGUV-Regel – Maximal 75 Minuten tragen.
Du kennst das bestimmt schon – die neue DGUV-Regel besagt, dass wir FFP2-Masken ohne Ausatemventil nicht länger als 75 Minuten tragen sollten. Eine Erholungsdauer von 30 Minuten ist dabei Pflicht. Wenn du deine Maske länger als 75 Minuten trägst, verringert sich die Schutzwirkung. Umso wichtiger ist es, dass du regelmäßig eine Pause einlegst und die Maske dann mindestens 30 Minuten ausziehst. So kannst du sichergehen, dass du vor Erkrankungen geschützt bist und deine Maske noch ein Weilchen hält.
Medizinische Atemschutzmaske des Typs 1: Schütze dich & andere vor Infektionen!
Du hast dich schon öfter gefragt, ob du eine medizinische Atemschutzmaske des Typs 1 benötigst, um dich und andere vor Infektionen zu schützen? Dann bist du hier richtig! Typ 1 Atemschutzmasken sind ideal für Patienten und andere Personen, die sich in epidemischen oder pandemischen Situationen befinden. Diese Masken müssen nicht steril verpackt sein, was sie besonders praktisch macht. Die Masken bieten einen hohen Schutz vor Bakterien und Viren, indem sie die Ausbreitung der Partikel in der Luft minimieren. Sie sind einfach anzuwenden und schützen dich und andere Menschen in deinem Umfeld. Auch wenn sie nicht steril sind, solltest du dennoch darauf achten, dass du sie sorgfältig aufbewahrst, um eine längere Haltbarkeit zu gewährleisten. Also, worauf wartest du noch? Investiere in eine medizinische Atemschutzmaske des Typs 1 und schütze dich und andere vor Infektionen!
Full Face Maske: So nutzt du die Vorteile optimal
Du hast eine Full Face Maske gekauft und weißt nicht, wie du sie am besten nutzen kannst? Keine Sorge, hier kommen ein paar Tipps, die dir helfen die Vorteile deiner neuen Maske zu nutzen. Zunächst einmal musst du bedenken, dass ein Nachteil der Full Face Maske, vor allem für Bauch- und Seitenschläfer, der große Maskenrahmen sein kann. Dieser kann die Seiten deines Kopfes einengen und somit unangenehm sein. Reine Rückenschläfer kennen dieses Problem eher seltener. Um den Komfort deiner Full Face Maske zu erhöhen, solltest du die richtige Größe wählen. Es gibt verschiedene Größen, die an deinen Gesichtsumfang angepasst werden können. Zudem kannst du auch die Kopfbandgröße deiner Maske anpassen, um sie bequemer und sicherer zu machen. Wenn du deine Maske richtig angepasst hast, kann sie dir den ganzen Tag über ein angenehmes Tragegefühl geben. Zudem kannst du den Druck der Maske durch die Einstellung der Luftzufuhr regulieren. Wenn du den richtigen Luftdruck eingestellt hast, kannst du sicher sein, dass deine Maske den ganzen Tag über sicher an deinem Gesicht sitzt.
Maske während des Schlafs: Worauf man achten sollte
Es ist entscheidend, eine Maske während des Schlafs nicht zu tragen. Bei Personen, die an Atemproblemen oder einer eingeschränkten Lungenfunktion leiden, ist es besonders wichtig, vor dem Tragen einer Maske einen Arzt aufzusuchen und Rücksprache zu halten. Denn in einigen Fällen kann das Tragen einer Maske während des Schlafs sogar kontraproduktiv sein.
Es ist ratsam, die Maske nur nach den Anweisungen des Arztes zu verwenden und nur dann, wenn man nicht schläft. Auch wenn die Maske ein wichtiges Hilfsmittel ist, um sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen, sollte man nicht vergessen, dass es noch andere Maßnahmen gibt, um sich zu schützen. Dazu zählen das Vermeiden von Menschenansammlungen, ein regelmäßiges Händewaschen und das Einhalten des Mindestabstandes von 1,5 Metern. Außerdem ist es wichtig, regelmäßig zu lüften und den Kontakt mit infizierten Personen zu vermeiden.
Muss ich eine Maske tragen? Ja, in öff. Verkehr & Einkauf
Du fragst Dich, ob Du eine Maske tragen musst? Laut der Ministerpräsidentenkonferenz vom 19. Januar müssen in öffentlichen Verkehrsmitteln und beim Einkaufen OP-Masken oder Masken der Standards FFP2, KN95 oder N95-Masken getragen werden. Die Umsetzung der Regel ist von den Bundesländern abhängig. In vielen Ländern ist das Tragen einer Maske schon länger Pflicht. Damit schützt Du Dich und andere vor einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus. Auch wenn es immer wieder Ausnahmen gibt, ist es wichtig, dass Du eine Maske trägst, wenn Du in öffentliche Verkehrsmittel oder den Einkaufsladen gehst. So kannst Du einen Beitrag dazu leisten, dass möglichst wenige Menschen sich mit dem Coronavirus anstecken.
Wie oft solltest Du Deine Maske wechseln?
Du fragst Dich, wie oft Du Deine Maske wechseln solltest? Die Empfehlung der Experten lautet, dass Du Deine OP-Maske oder FFP2-Maske, FFP3-Maske, KN95-Maske oder N95-Maske nach einem Tag der Nutzung ersetzen solltest. Wenn Deine Maske nass ist, solltest Du sie sofort wechseln, da sie dann nicht mehr ihre volle Wirkung entfalten kann. Auch bei starker Beanspruchung solltest Du Deine Maske öfter wechseln. Für den privaten Gebrauch gibt es wiederverwendbare Masken, die Du nach der Reinigung wieder verwenden kannst. Achte aber darauf, dass Du sie regelmäßig reinigst und desinfizierst. So kannst Du Deine Maske länger nutzen und vermeidest, eine neue jeden Tag kaufen zu müssen.
Zusammenfassung
Eine medizinische Maske schützt sowohl die Person, die sie trägt, als auch die Menschen in der Umgebung davor, sich gegenseitig mit Tröpfcheninfektionen anzustecken. Sie schützt also alle vor Aerosolen (Kleinpartikeln in der Luft, die beim Sprechen, Niesen, Husten usw. freigesetzt werden).
Zusammenfassend können wir sagen, dass eine medizinische Maske sowohl den Träger als auch die Personen um ihn herum schützt, indem sie das Risiko einer Übertragung von Krankheitserregern reduziert.
