Hallo! Viele von uns wissen, dass es viele verschiedene medizinische Berufe gibt, aber wir wissen vielleicht nicht, was genau sie tun oder wie man einen davon erreichen kann. In diesem Artikel werde ich dir alles über die verschiedenen medizinischen Berufe erzählen, die es gibt, und wie du einen davon erreichen kannst. Lass uns also direkt loslegen!
Es gibt viele verschiedene medizinische Berufe, die man ergreifen kann. Zum Beispiel Ärzte, Krankenschwestern, Krankenpfleger, Physiotherapeuten, Apotheker, Psychologen und viele mehr. Manche medizinische Berufe erfordern ein Studium, andere nicht. Es hängt davon ab, welchen medizinischen Beruf du ergreifen möchtest. Ich empfehle dir, dich über die verschiedenen Berufe zu informieren, damit du weißt, welcher Beruf zu dir passt.
Medizinische Berufe: Ausbildung und Studium Optionen
Medizinische Berufe bieten eine Vielzahl verschiedener Möglichkeiten. Du kannst zum Beispiel eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten, zum Pharmazeutisch-technischen Assistenten oder zum Krankenpfleger machen. Aber es gibt auch Berufe, die ein Studium erfordern. Ein sehr klassischer aus dem medizinischen Bereich ist der Arzt. Dieser muss ein sechsjähriges Studium absolvieren, bevor er eine eigene Praxis eröffnen oder in einer Klinik arbeiten kann. Aber auch andere Berufe, wie zum Beispiel Ergotherapeut, Zahnarzt, Physiotherapeut oder Apotheker, erfordern ein Studium.
Es gibt aber auch einige Medizinberufe, bei denen Du eine Ausbildung machen kannst, wie zum Beispiel Heilmasseur, Osteopath oder Logopäde. Diese Ausbildungen dauern in der Regel zwischen ein und drei Jahren.
In jedem Fall bieten dir Berufe aus dem medizinischen Bereich viele verschiedene Möglichkeiten. Wenn Du dich für einen Beruf aus dem medizinischen Bereich entscheidest, bist Du nicht nur in der Lage, Menschen zu helfen, sondern auch einen Beruf auszuüben, der Dir die Sicherheit eines regelmäßigen Einkommens bietet. Außerdem kannst Du durch Weiterbildungen Dein Fachwissen erweitern und Deine Karrierechancen verbessern.
Alternative Berufe für Medizinische Fachangestellte: Chirurgischer Operationsassistent & Fachkrankenpfleger
Du interessierst dich für alternative Berufe, die dem Medizinischen Fachangestellten ähneln? Dann ist vielleicht einer der folgenden Berufe etwas für dich: Chirurgischer Operationsassistent oder Fachkrankenpfleger. Beide Berufe sind sehr ähnlich zur Medizinischen Fachangestellten, aber sie haben trotzdem noch ihre eigenen spezifischen Aufgaben. Als Chirurgischer Operationsassistent beispielsweise unterstützt du ein Ärzteteam vor, während und nach einer Operation. Und als Fachkrankenpfleger übernimmst du die Betreuung von Patienten, die spezielle medizinische Versorgung benötigen. Wenn du also einen Beruf suchst, der ähnlich wie die Medizinische Fachangestellte ist, dann solltest du dir diese beiden Optionen unbedingt ansehen.
Schwierigster Berufsabschluss? Steuerfachangestellter oder Heilpraktiker
Die Antwort auf die Frage nach dem schwierigsten Berufsabschluss ist eindeutig: Steuerfachangestellter oder Steuerberater. Dieser Berufsabschluss ist so anspruchsvoll, dass laut Statistik bundesweit rund die Hälfte der Anwärter daran scheitert. Aber nicht nur Steuerfachangestellte und Steuerberater haben es schwer, auch der Weg zum Heilpraktiker ist nicht einfach. Dieser Beruf erfordert neben einer fundierten Ausbildung vor allem ein hohes Maß an Fachwissen und Einsatz. Immerhin müssen Heilpraktiker am Ende der Ausbildung eine Prüfung bestehen, um die Zulassung zu erhalten.
Leichteste Studiengänge: Lehramt, BWL, Soziale Arbeit…
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, den leichtesten Studiengang zu wählen? Wir verraten dir, welche Studiengänge zu den leichteren zählen. Darunter sind beispielsweise Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich. Diese Studiengänge machen sich besonders aufgrund ihrer vielseitigen Themen und einer guten Mischung aus Theorie und Praxis bezahlt. Du erhältst ein solides Grundlagenwissen, das du für deine spätere Karriere nutzen kannst. Aber auch das Arbeiten in Gruppen, die Einarbeitung in neue Themen und die Anwendung der erlernten Theorien sind wichtige Bestandteile dieser Studiengänge. Dank dieser Vielfalt an Aufgaben bleiben dir die Semester spannend und abwechslungsreich. Dazu kannst du dir durch die Wahl eines leichten Studiengangs auch noch etwas mehr Freizeit verschaffen. Dadurch hast du die Möglichkeit, nebenher zu arbeiten oder anderen Interessen nachzugehen.
Voraussetzungen für das Studium an der Medizinischen Universität
Für alle, die ohne Hochschulreife an der Medizinischen Universität studieren möchten, gibt es einige Voraussetzungen, die man erfüllen muss. Zunächst einmal brauchst Du die Mittlere Reife, um überhaupt angenommen zu werden. Außerdem müsstest Du eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung im medizinischen Bereich absolviert haben. Die Abschlussnote dieser Ausbildung sollte mindestens 2,5 betragen. Darüber hinaus wird eine dreijährige Berufserfahrung vorausgesetzt. Es ist also nicht nur die Schulbildung, die für die Zulassung an der Medizinischen Universität notwendig ist, sondern auch einige praktische Erfahrungen. Diese Kombination ist essentiell, wenn Du an der Medizinischen Universität studieren möchtest.
Finanzierungsmöglichkeiten eines Studiums: BAföG, Stipendien & mehr
Ein Studium ist eine Investition in die Zukunft, aber es kann eine hohe finanzielle Belastung darstellen. Deshalb bieten viele Universitäten verschiedene Möglichkeiten, um die Studiengebühren zu finanzieren. Du kannst zum Beispiel zwischen einer sofortigen, monatlichen oder erst nach dem Abschluss fällig werdenden Bezahlung wählen. In jedem Fall rechnest du pro Semester mit Kosten zwischen 6000 und knapp 12000 Euro.
Es gibt noch weitere Möglichkeiten, die Kosten zu finanzieren, etwa BAföG oder Stipendien. Mit der richtigen Finanzierung kannst du dir die Belastung etwas erleichtern und auch in schwierigen Zeiten ist es möglich, ein Studium zu absolvieren. Deshalb informiere dich am besten rechtzeitig über die verschiedenen Optionen.
RWTH Aachen: Schnelles Medizinstudium mit 97,1% Abschlussquote
An der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) ist die Medizinische Fakultät eine der besten in ganz Deutschland. Mit einer Studienzeit von nur 6 Semestern zählt sie zu den schnellsten Universitäten. Der Großteil der Medizinstudenten schließt das Studium in der vorgeschriebenen Zeit ab, denn 97,1 Prozent der Abschlüsse erfolgen in angemessenen Zeitrahmen. Außerdem kann man sich auf eine hohe Qualität der Lehre und Forschung verlassen. Die RWTH Aachen bietet Dir eine professionelle und ausgezeichnete Ausbildung. Dadurch kannst Du Dich bestens auf Deine spätere berufliche Laufbahn vorbereiten.
Medizinische Studien: Welche Kriterien müssen erfüllt werden?
Aufenthaltsgenehmigung bestimmte Kriterien erfüllen.
Du möchtest Medizin studieren? Dann musst du zuerst die Prüfung für „Medizinische Studien“ ablegen. Um dazu berechtigt zu sein, müssen einige Bedingungen erfüllt werden. Am wichtigsten ist, dass du mindestens 20 Jahre alt bist und über eine gültige Staatsbürgerschaft oder Aufenthaltsgenehmigung verfügst. Außerdem musst du eine der beiden Fakultäten, Human- oder Zahnmedizin, auswählen und deine Bewerbungsunterlagen einreichen. Natürlich solltest du auch die nötige Bereitschaft besitzen, viel Zeit und Energie in das Studium zu investieren. Auch ein guter Notendurchschnitt in den Fächern Biologie, Chemie und Physik ist ein Muss. Diese Dokumente sind erforderlich, um deine Bewerbung zu bestätigen und zum Studium zugelassen zu werden.
Medizinische Berufe ohne Studium: Helfen, Organisieren, Verantwortung übernehmen
Medizinische Berufe ohne Studium bieten eine Vielzahl an interessanten Tätigkeiten. So kannst Du als Physiotherapeut:in Menschen helfen, sich wieder besser zu bewegen, als Medizinische Fachangestellte den Arzt:innen bei der Arbeit unterstützen oder als medizintechnische Assistent:in Patient:innen bei der Diagnostik unterstützen. Auch als Heilpraktiker:in besteht die Möglichkeit, Menschen dabei zu helfen, ihr Wohlbefinden zu steigern. Ebenso kannst Du ohne ein Studium in der Kinder- oder Altenpflege tätig werden und den Menschen Deine Unterstützung anbieten. In all diesen Berufen ist es wichtig, Verantwortung zu übernehmen und sich selbstständig zu organisieren. Alle Berufe sind durch eine fundierte Ausbildung zu erlernen und bieten Dir die Möglichkeit, Menschen zu helfen.
Medizinischer Fachangestellter: EKGs, Lungenfunktionstests, Blutabnahme & mehr
Du könntest als Medizinischer Fachangestellter eine Menge Verantwortung tragen. Das Einsatzspektrum reicht von unblutigen Tätigkeiten bis hin zu Eingriffen, bei denen du direkt an der Patientenversorgung beteiligt bist. Zu deinen Aufgaben können unter anderem die Durchführung eines EKGs oder eines Lungenfunktionstests, die Blutabnahme und die Assistenz bei ambulanten operativen Eingriffen zählen. Auch bei deiner Arbeit am Empfang kann es vorkommen, dass du erste medizinische Entscheidungen treffen und verschiedene Aufgaben übernehmen musst. Als Medizinischer Fachangestellter trägst du also sowohl in direktem Kontakt mit Patienten als auch hinter den Kulissen eine große Verantwortung.
Gehaltserhöhungen als Zahnarzthelferin – 2000-2800 Euro im Monat
Dein Einstiegsgehalt als Zahnarzthelferin kann je nach Bundesland, Stadt und Einrichtung zwischen 2000 Euro und 2800 Euro im Monat liegen. In manchen Bundesländern und Städten liegt das Ausbildungsgehalt sogar höher. In größeren Praxen kannst du meist ein höheres Gehalt erhalten als in kleineren – sie haben oft ein größeres Budget zur Verfügung, mit dem sie dich attraktiv vergüten können. Wenn du deine Ausbildung als Zahnarzthelferin abgeschlossen hast, kannst du mit einer Gehaltserhöhung rechnen.
Medizinische Fachangestellte: Einstiegsgehalt bis zu 4434 € im Jahr 2023
Im Jahr 2023 erhalten Medizinische Fachangestellte nach ihrer Ausbildung ein Einstiegsgehalt von 2207 €. Das ist laut dem aktuellen Gehaltstarifvertrag. Mit mehr Berufserfahrung und nach Absolvieren entsprechender Weiterbildungen kann Dein Gehalt aber auch auf bis zu 4434 € monatlich steigen. Es lohnt sich also, in Deine Weiterbildung zu investieren, denn so kannst Du Dein Gehalt deutlich aufbessern.
MFA: Ein Nettogehalt von 1851 Euro ist möglich
Gehen wir von einer medizinischen Fachangestellten aus, die Single ist und in die Steuerklasse eins eingestuft wird, ergibt sich ein Nettogehalt von etwa 1851 Euro. Das bedeutet, dass Du nach Abzug der Steuern und Sozialabgaben auf Dein Gehalt zählen kannst. Wenn Du dann noch berücksichtigst, dass die mfa in Deutschland ein tariflich geregeltes Gehalt haben, dann liegt es im oberen Bereich. Der Mindestlohn beträgt zurzeit 9,35 Euro pro Stunde und somit rund 1.500 Euro monatlich. Dieses Gehalt übersteigt die mfa deutlich und ein Plus an Gehalt ist durchaus möglich. Des Weiteren kommen noch Zuschläge und Sonderzahlungen hinzu, die die Entlohnung noch einmal aufwerten.
Facharzt: Einkommen von 13.000 Euro netto und viele Verantwortungen
Du kannst als Facharzt ein durchschnittliches Einkommen von ca. 13000 Euro netto erwarten. Doch dafür musst Du auch einiges leisten. Neben der Behandlung der Patienten hast Du die Verantwortung für den reibungslosen Ablauf in Deiner Praxis sowie die Patientenakquise. Dazu kommen noch die Beratungen und die Dokumentation, die Du als Facharzt übernehmen musst. All das kann sich aber lohnen, da Dir ein gutes Einkommen garantiert ist.
Assistenzarzt werden: Weiterbildung, Berufserfahrung & Karrierechancen
Als Assistenzarzt – auch Ärzte in Weiterbildung genannt – bist Du Berufseinsteiger und verdienst am wenigsten. Die Facharztausbildung dauert fünf bis sechs Jahre und schließt mit der Approbation als Facharzt ab. Damit ist ein erfolgreicher Abschluss der Weiterbildung und der Eintritt in die höhere Karrierestufe geschafft. Während der Weiterbildung und auch danach spielt die Berufserfahrung eine wichtige Rolle. Durch Fortbildungen und zusätzliche Qualifikationen können Assistenzärzte ihre Karrierechancen verbessern.
Patrick Soon-Shiong: Der reichste Arzt der Welt mit Vermögen von 12,4 Milliarden Dollar
Du hast vielleicht schon von Patrick Soon-Shiong gehört, dem reichsten Arzt der Welt. Laut „Forbes“ hat er ein Vermögen von 12,4 Milliarden Dollar – damit ist er nicht nur das momentane Maß aller Dinge, sondern auch der bisher reichste Mediziner, den es je gab. Der chinesisch-stämmige Amerikaner verdankt sein Vermögen vor allem seiner Beteiligung an der Pharmaindustrie, die er im Jahr 2008 gegründet hat. Seine Firma Nantworks ist heute auf Technologie spezialisiert, die das Gesundheitswesen revolutionieren soll. Sein Ziel ist es, die Patientenversorgung zu verbessern und eine immer stärker werdende Alterspyramide zu unterstützen.
Umsatzbeteiligung mit Fixgehalt: 30-50% mehr Gehalt für Zahnärzte
Du möchtest mehr über das Modell der Umsatzbeteiligung mit Fixgehalt erfahren? Dann bist du hier richtig! Laut der Deutschen Apotheker- und Ärztebank kannst du durch dieses Modell dein Gehalt um rund 30 bis 50 Prozent erhöhen. Somit erzielen Zahnärzte auf diese Weise ein höheres Gehalt als Mediziner, die nur ein Festgehalt beziehen. Doch worin besteht der Unterschied?
Grundsätzlich kannst du bei einem Festgehalt die Höhe vorab festlegen. Damit ist die Vergütung klar und du hast eine gewisse Sicherheit. Anders sieht es bei der Umsatzbeteiligung aus. Hier bekommst du ein Fixgehalt, aber deine Vergütung hängt auch von deinem Umsatz ab. Wenn du mehr verkaufst, erhältst du mehr Geld. Allerdings musst du hier auch mit einem gewissen Risiko rechnen: Sollte dein Umsatz niedriger als erwartet ausfallen, erhältst du weniger Gehalt.
Insgesamt ist das Modell der Umsatzbeteiligung mit Fixgehalt also eine interessante Möglichkeit, dein Gehalt zu erhöhen. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, lohnt sich ein Blick auf die Webseite der Deutschen Apotheker- und Ärztebank.
Nuklearmedizin: Ein Job mit hohem Verdienstpotential
Du willst als Mediziner besonders gut verdienen? Dann ist die Nuklearmedizin ein guter Weg. Hier kannst du ein Spitzengehalt erwarten. Aber dies ist kein Job, den man einfach so machen kann. Nuklearmediziner werden auf hohem Niveau ausgebildet. Dazu gehört ein Studium der Nuklearmedizin, das sich auf Kernenergiemedizin, Strahlentherapie und medizinische Diagnose spezialisiert. Es ist ein sehr technisches Gebiet, das viel Wissen erfordert. Doch mit der richtigen Ausbildung und Erfahrung kannst du als Nuklearmediziner ein sehr gutes Gehalt erwarten.
Gehalt von Assistenzärzten: Einstiegsgehalt & Facharztweiterbildung
Du fragst Dich, was Du als Assistenzarzt verdienen kannst? Dann bist Du hier genau richtig! An kommunalen Krankenhäusern beträgt das Einstiegsgehalt für Assistenzärzte im Schnitt etwa 4700 Euro brutto monatlich, an Unikliniken sogar rund 4900 Euro. Wenn Du mehr über die Facharztweiterbildung und das Gehalt von Assistenzärzten erfahren möchtest, dann schau Dir den Artikel “Gehalt von Assistenzärzten” an. Dort findest Du auch Entgelttabellen, die Dir einen Überblick über das Gehalt in verschiedenen Fachgebieten bieten.
Onkologie und Palliativmedizin: Emotionale und praktische Unterstützung
Ohne Zweifel kann der Umgang mit schwerkranken Menschen sowie die Behandlung von schwerwiegenden Krankheiten und die Begleitung Sterbender eine enorme Belastung für Ärzte bedeuten. Besonders schwer wiegt es, wenn es Kinder betrifft. Die Onkologie und Palliativmedizin befassen sich daher auch mit der psychosozialen Betreuung von Patienten und deren Angehörigen. Denn oft können schwere Erkrankungen nicht geheilt werden und der Umgang mit der Situation ist für alle Betroffenen eine große Herausforderung. Trotz allem versuchen Ärzte den Betroffenen und ihren Familien ein möglichst gutes und würdevolles Leben zu ermöglichen. Sie bieten emotionalen Beistand, stehen als Ansprechpartner zur Verfügung und helfen bei der Bewältigung schwerer Entscheidungen und emotionaler Belastungen. Auch das Vermitteln von Informationen und die Unterstützung bei der Umsetzung von Behandlungsentscheidungen sind wichtige Aufgaben der Ärzte in der Onkologie und Palliativmedizin. Durch ihren Einsatz sorgen sie dafür, dass die Betroffenen und ihre Angehörigen nicht alleine sind und bestmöglich versorgt werden.
Fazit
Es gibt viele verschiedene Arten von medizinischen Berufen, die man erlernen kann. Zum Beispiel kannst du Arzt oder Chirurg, Krankenschwester oder Pfleger, Apotheker oder Pharmazeut, Physiotherapeut, Physikus oder Ergotherapeut, Radiologie-Techniker oder Ultraschall-Techniker, Pathologe oder Pathologie-Assistent, Klinischer Forscher, Zahnarzt oder Zahnarzthelfer, Dentist oder Zahnarzthelfer, Krankenhausverwalter, Optiker oder Optikerin und viele mehr werden. Du musst einfach nur recherchieren und schauen, ob ein Beruf zu dir passt. Viel Glück!
Fazit: Es gibt viele verschiedene medizinische Berufe, die man wählen kann, wenn man in der Gesundheitsbranche arbeiten möchte. Du musst dir also überlegen, welcher Beruf am besten zu deinen Interessen und Fähigkeiten passt und schauen, ob es eine gute Passform gibt. Dann kannst du dir sicher sein, dass du die beste Entscheidung für deine Zukunft getroffen hast.
