Entdecke, was ein medizinisch technischer Assistent macht – Eine Einführung

medizinisch-technischer Assistent: Aufgaben und Tätigkeiten

Hey,
bist du auf der Suche nach einem Job, bei dem du viel Abwechslung hast und auch medizinische Aspekte miteinbeziehst? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Text werde ich dir erklären, was ein medizinisch technischer Assistent ist und was seine Aufgaben sind.

Ein medizinisch-technischer Assistent ist eine Person, die in der medizinischen Betreuung tätig ist und eine Reihe von Aufgaben ausführt, um die Qualität der Gesundheitsversorgung zu verbessern. Sie führen routinemäßige Tests durch, wie z.B. Blutuntersuchungen, und helfen bei der Diagnose und Behandlung von Krankheiten. Sie unterstützen auch Ärzte bei der Durchführung von Operationen und anderen medizinischen Verfahren. Zu ihren Aufgaben gehören auch die Führung von Unterlagen, die Beratung von Patienten, die Vorbereitung von Rezepten und die Unterstützung bei der Überwachung von Patienten.

MTA-Gehalt: Durchschnittlich 2842 Euro pro Monat

Du hast einen Job als medizinisch-technischer Assistent/in in Aussicht? Dann weißt du jetzt, dass du mit einem Bruttomonatseinkommen von durchschnittlich 2842 Euro rechnen kannst. Allerdings liegt der durchschnittliche Verdienst unter diesem Wert, denn die Hälfte der medizinisch-technischen Assistenten/Innen verdient weniger als 2592 Euro pro Monat. Natürlich spielt auch die Anzahl der Stunden eine Rolle, denn das Einkommen ist auf eine 38-Stunden-Woche ausgelegt und wird ohne Sonderzahlungen berechnet.

MTA: 1200 € netto im 3. Ausbildungsjahr, 4100 € brutto im Schnitt

Im dritten Jahr deiner Ausbildung als MTA verdienst du schon satte 1200 € netto pro Monat. Dies entspricht einem brutto Gehalt von 3150 €. Doch mit steigender Berufserfahrung kannst du auch ein höheres Gehalt erwarten. Im Schnitt beträgt das Gehalt eines MTA 4100 € brutto im Monat. Damit hast du viele Möglichkeiten, dein Einkommen zu steigern und deine Zukunft zu sichern. Außerdem stehen deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt sehr gut, denn ein MTA wird in vielen Branchen gesucht.

Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent: Probenentnahme & Laboranalyse

Als medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent oder -assistentin bist du für die Durchführung von Laboruntersuchungen von Gewebeproben und Körperflüssigkeiten wie Blut, Urin oder Magensaft verantwortlich. Du entnimmst die Proben und unterstützt auch Ärzte und Ärztinnen dabei. Anschließend bereitest du die Proben für die Untersuchung vor. Deine Aufgabe ist es, vor allem für eine möglichst genaue Analyse der Proben zu sorgen. Dazu gehört auch, dass du die Laborergebnisse auswertest und dokumentierst. Außerdem kann es sein, dass du die Laborgeräte warten und instandhalten musst.

MTA Ausbildung: Untersuche Patienten & Verwalte Geräte!

Du möchtest Medizinisch-technische Assistentin werden? Dann ist eine Ausbildung zur MTA genau das Richtige für dich. Als MTA untersuchst du auf Anweisung eines Arztes Patienten und kontrollierst deren Hörfähigkeit, Gleichgewichtssinn, Lungenfunktion, Hirnströme und das Herz-Kreislauf-System mit modernen medizinischen Geräten. Dabei stehen dir die Mediziner beratend zur Seite. Zusätzlich kümmerst du dich um die Aufbereitung und Verwaltung medizinischer Instrumente und Geräte und bereitest Untersuchungen vor. Außerdem gehört es zu deinen Aufgaben, die Ergebnisse der Untersuchungen zu dokumentieren und zu verwalten.

Medizinisch technischer Assistent - Ausbildung, Aufgaben und Tätigkeiten

MTA: Das beste Gehalt in Baden-Württemberg & Hessen

In Baden-Württemberg und Hessen erhältst du als MTA mit Abstand das beste Gehalt. Mit etwa 3560 Euro brutto im Monat liegt die Vergütung in den beiden Ländern nämlich knapp 300 Euro über dem bundesweiten Durchschnitt. Auch in den Bundesländern Hamburg und Bayern kannst du als MTA attraktive Gehälter erzielen. Dort sind es im Durchschnitt 3400 Euro brutto pro Monat. Darüber hinaus zeichnen sich die vier Bundesländer auch durch eine sehr gute Arbeitsplatzsicherheit aus, sodass du dir in deiner beruflichen Zukunft keine Sorgen machen musst.

Medizin-Karriere: Unterschiede Arzthelfer/in und MTA

Du möchtest gerne in der Medizin arbeiten, weißt aber noch nicht ganz genau, ob du lieber als Arzthelfer/in oder als Medizinisch-Technischer Assistent (MTA) tätig sein möchtest? Dann ist es wichtig, dass du die Unterschiede zwischen beiden Berufen kennst. Ein Arzthelfer/in, auch medizinischer Fachangestellter genannt, hat einen administrativen Schwerpunkt in seiner Tätigkeit. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem die Vorbereitung und Durchführung von Untersuchungen, die Abrechnung mit Krankenkassen sowie die Terminvergabe. Darüber hinaus kann er auch einfache medizinische Hilfstätigkeiten übernehmen. Ein Medizinisch-Technischer Assistent (MTA) arbeitet dagegen hauptsächlich im medizinisch-technischen Bereich. Seine Aufgaben sind anspruchsvoller und umfassen beispielsweise die klinische Chemie, die Mikrobiologie und die Immunologie. Zu seinen weiteren Aufgaben zählen die Blutabnahme, der Umgang mit medizinischen Geräten und Instrumenten sowie die Dokumentation der Ergebnisse. Beide Berufe bieten dir eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten, wobei letztlich deine persönlichen Fähigkeiten und Interessen entscheiden, welchen Beruf du wählst.

Ausbildung für Medizinisch-technische Assistenten/innen

Wie läuft die Ausbildung für Medizinisch-technische Assistenten/-innen, Medizinisch-technische Radiologieassistenten/-innen und Medizinisch-technische Labortechniker/-innen ab? Die dreijährige Ausbildung besteht aus Unterrichtsstunden, klinischen Praktika und Labor-Praktika. Du musst insgesamt 4400 Unterrichtsstunden absolvieren. Dazu kommt ein sechswöchiges Praktikum im Krankenhaus, welches für alle drei Berufsgruppen vorgeschrieben ist. Während des Praktikums erhältst Du einen Einblick in den Berufsalltag und kannst Deine erworbenen Kenntnisse direkt umsetzen. Aber auch während der Unterrichtsstunden und Labor- und Klinikpraktika wirst Du eine Menge lernen.

MFA im Strahlenschutz: 24-90 Stunden Fortbildung oder MTRA Ausbildung

Du möchtest als MFA im Strahlenschutz tätig werden? Dann kannst Du Dich mit speziellen Fortbildungsangeboten darauf vorbereiten. So kannst Du beispielsweise 24 Stunden für die Strahlentherapie und Nuklearmedizin und 90 Stunden für die Radiologie absolvieren und so Dein Wissen erweitern. Wenn Du dich aber noch umfassender auf den Beruf des MFA im Strahlenschutz vorbereiten möchtest, empfiehlt sich die dreijährige Ausbildung zum Medizinisch-technischen Radiologie-Assistenten (MTRA). Nach erfolgreichem Abschluss erhältst Du ein Staatsexamen.

Ausbildung: Realschulabschluss & MINT-Fächer verbessern Chancen

Du hast Interesse an einer Ausbildung? Dann ist als erstes ein Realschulabschluss erforderlich oder ein vergleichbarer Abschluss. Aber auch Interesse und gute Noten an den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) sind hilfreich. Diese Fächer kannst Du während Deiner Schulzeit schon einmal vertiefen, um Deine Chancen zu erhöhen. Falls Du Unterstützung brauchst, kannst Du Dich an Deine Lehrer wenden, die Dir gerne weiterhelfen.

MTLA: Wie Du Dich als Medizinisch-Technische/-r Laboratoriumsassistent/-in ausbilden lässt

Als Medizinisch-Technische/-r Laboratoriumsassistent/-in (MTLA) übernimmst Du eine wichtige Rolle in der medizinischen Diagnostik. Eine Ausbildung an einer speziellen Berufsfachschule kann Dir dabei helfen, den Beruf erfolgreich auszuüben. Du benötigst dafür einen Realschulabschluss, eine dreijährige Ausbildung und eine staatliche Prüfung. Leider wird die Ausbildung an den staatlichen Berufsfachschulen nicht vergütet. Privatschulen können eine Gebühr für die Ausbildung verlangen. In Deiner Ausbildung wirst Du alles lernen, was Du als MTLA benötigst: von der Durchführung von Laboruntersuchungen und der Erstellung von Laborbefunden bis hin zur Entnahme von Gewebeproben, Präparieren von Unterlagen und der korrekten Aufbereitung von Labormaterial.

Medizinisch-technischer Assistent, der im Krankenhaus arbeitet

TVöD Pflege: Einstiegsgehalt 2932 € brutto/Monat mit Entwicklungsmöglichkeiten

Du hast deine Ausbildung als MTA Funktionsdienst erfolgreich abgeschlossen? Herzlichen Glückwunsch! Das bedeutet, du kannst dich direkt in den TVöD Pflege bewerben und wirst mindestens in Entgeltgruppe P7 eingestuft. Das heißt, dein Einstiegsgehalt liegt bei mindestens 2932 Euro brutto im Monat. Du profitierst somit von einem guten Gehalt, das sich auch mit deiner Berufserfahrung steigern lässt. Abhängig von deiner Qualifikation und Berufserfahrung kannst du aber auch in einer höheren Entgeltgruppe eingestuft werden und somit noch mehr verdienen. Schau dir doch einfach mal das Tarifgehalt des TVöD Pflege an, um zu sehen, welche Entwicklungsmöglichkeiten dir zur Verfügung stehen.

OTA: Verdienstmöglichkeiten im Vergleich zu anderen Berufen im Gesundheitswesen

OTA’s (Operationstechnische Assistenten) verdienen in den meisten Fällen mehr als viele anderen Berufe im Gesundheitswesen. So sind sie im Vergleich zu medizinischen Fachangestellten, Ergotherapeuten, Altenpflegern und Gesundheits- und Krankenpflegern meist besser bezahlt. Lediglich Berufe wie Pflegedienstleiter oder Medizininformatiker liegen deutlich über dem Gehalt eines OTA. Allerdings ist das Gehalt als OTA sehr unterschiedlich. Es kann sich nach Standort, Anzahl der Jahre im Beruf und den Qualifikationen unterscheiden. In der Regel beträgt es jedoch zwischen 2.200 bis 2.800 Euro brutto im Monat.

Operationsassistentin: Was beeinflusst das Gehalt?

Wenn du als Operationsassistentin tätig bist, hängt dein Gehalt von verschiedenen Faktoren ab. In vielen Fällen ist es tarifgebunden, was bedeutet, dass es sich nach den Regelungen im Tarifbereich für den Öffentlichen Dienst richtet. Diese Tarifbereiche liegen zwischen 2200 und 2400 Euro brutto pro Monat. Wenn du dich jedoch in einem privaten Krankenhaus bewerben möchtest, kann sich dein Gehalt auch aufgrund anderer Faktoren ändern. Zum Beispiel, wenn du mehr Erfahrung hast oder ein bestimmtes Qualifikationsniveau erreicht hast. In der Regel liegt das Gehalt einer Operationsassistentin zwischen dem einer Krankenschwester und dem einer Fachkrankenschwester für den OP-Dienst. Abhängig von deiner Tätigkeit und deinem Einsatzort kann sich dieser Betrag aber auch erhöhen.

Gehalt OTA: 3.523-4.487 Euro im Monat – Einsatzgebiete & Jobmöglichkeiten

Laut der Bundesagentur für Arbeit bewegt sich das durchschnittliche Gehalt von Operationstechnischen Assistenten (OTA) zwischen 3.523 und 4.487 Euro im Monat. Der Median, also die Mitte, liegt bei 4.013 Euro. Damit liegen OTA auf dem Niveau anderer Gesundheitsberufe. Obwohl es natürlich auch je nach Region und Erfahrung Unterschiede geben kann, ist das Gehalt von OTA ein vergleichsweise gutes Einkommen. Dank des breiten Einsatzgebiets ist eine Vielzahl an Jobs möglich, von der ambulanten zur stationären Versorgung. Dadurch erhöht sich die Chance auf ein anständiges Gehalt.

Medizin- & Biowissenschaften studieren: Berufschancen & Traumjobs

Du hast vielleicht schon einmal davon geträumt, Medizin- und Biowissenschaften zu studieren? Dann hast du jetzt die Gelegenheit, dir ein Bild zu machen, was dich erwartet. Die MTA hat mit Miriam Lohmüller von der Hochschule Kaiserslautern gesprochen und sie hat uns viel über den Studiengang erzählt. Sie betont, dass die Berufschancen mit einem Studium besonders gut stehen. Besonders wenn man sich für ein duales Studium entscheidet, kann man neben dem Studium auch schon Erfahrungen in seinem Berufsfeld sammeln und so direkt einen Einblick in seine spätere Karriere bekommen. Miriam Lohmüller erklärt, dass es eine Vielzahl an Jobs gibt, die man im Anschluss an ein Studium im Bereich Medizin- und Biowissenschaften aufnehmen kann. Dazu zählen zum Beispiel Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, aber auch Jobs im Marketing, in der Medizintechnik, im Gesundheitswesen oder in der öffentlichen Verwaltung. Mit einem Studium stehen die Chancen also gut, dass du deinen Traumjob findest.

Gehalt als medizinisch-technischer Assistent im öffentlichen Dienst

Du möchtest als medizinisch-technischer Assistent in den öffentlichen Dienst? Dann kannst du dich schon mal auf ein ansprechendes Gehalt freuen. Denn der Tarifvertrag (TvöD) sorgt dafür, dass du in die Entgeltgruppe 6 eingestuft wirst. Abhängig von deiner Berufserfahrung kann dein Gehalt zwischen 2236 € und 2474 € brutto pro Monat betragen. Diese Werte stammen aus der TvöD Entgelttabelle aus dem Jahr 2009. Da der Tarifvertrag immer wieder angepasst wird, können sich die Gehälter natürlich ändern. Achte also darauf, dass du auf dem Laufenden bist und dein Gehalt auf dem aktuellen Stand ist.

Medizinisch-technische Assistenten/Innen: 537 € mehr mit Tarifvertrag!

Medizinisch-technische Assistenten/Innen ohne Tarifvertrag erhalten im Schnitt 2566 € monatlich. Mit einem Tarifvertrag sieht das anders aus: Hier erhalten sie im Durchschnitt 537 € mehr, das sind 3102 € im Monat. Es lohnt sich also, bei der Jobsuche nach einem Betrieb Ausschau zu halten, der einen Tarifvertrag hat. So kannst du dein Gehalt leicht erhöhen.

MTA in Hamburg: Durchschnittliches Gehalt von 38792 Euro

Als Medizinisch Technische/r Angestellte/r (MTA) in Hamburg kannst du mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 38792 Euro rechnen. Laut Datenerhebung von stellenanzeigende liegt die Gehaltsobergrenze bei 48806 Euro. Wenn du in diesem Beruf noch am Anfang stehst, kannst du mit einem Einstiegsgehalt von 28261 Euro rechnen. Der Job als MTA in Hamburg bietet dir also eine gute Gehaltsvorstellung, egal auf welchem Level du dich befindest. Damit ist es für dich eine sehr lohnende Entscheidung, eine Ausbildung in diesem Berufsfeld in Betracht zu ziehen.

Voraussetzungen für eine Ausbildung als Medizinische Fachangestellte (MFA)

Du möchtest Medizinische Fachangestellte (MFA) werden und bist unsicher, welche Voraussetzungen Du erfüllen musst? Dann solltest Du wissen, dass gemäß §10 Nr 6 MTAG Personen mit einer abgeschlossenen sonstigen medizinischen Ausbildung nur unter der Aufsicht und Verantwortung einer Fachperson mit einer medizinischen/naturwissenschaftlichen Hochschulausbildung die Vorbehaltsaufgaben ausüben dürfen. Damit Du als MFA arbeiten kannst, ist es also notwendig, dass Du eine abgeschlossene medizinische Ausbildung vorweisen kannst. Außerdem muss Dir jemand mit einer medizinischen/naturwissenschaftlichen Hochschulausbildung die Aufsicht übertragen und Du arbeitest dann unter dessen Verantwortung.

Humanmedizin: Abschluss ermöglicht Arbeit im Operationssaal

Wenn Du einen entsprechenden Abschluss hast, kannst Du Dich auch für das Studienfach Humanmedizin bewerben. Mit einem erfolgreichen Abschluss hast Du die Möglichkeit, später als Arzt im Operationssaal zu arbeiten. Im Operationssaal hast Du die Chance, Menschen zu heilen, zu diagnostizieren und auch zu operieren. Auch die Unterstützung von Pflegepersonal im Umgang mit Patienten ist Teil Deiner Aufgaben. In der Humanmedizin kannst Du in verschiedenen Fachbereichen arbeiten, um Dein Wissen zu erweitern, aber auch um Dein Fachwissen zu vertiefen. Egal, ob Du Kinderheilkunde, Chirurgie, Innere Medizin oder vielleicht auch Anästhesiologie wählst, als Arzt im Operationssaal kannst Du vielen Menschen helfen.

Zusammenfassung

Ein medizinisch technischer Assistent ist eine Person, die in einem medizinischen Labor arbeitet und verschiedene Tests durchführt, um Untersuchungsergebnisse zu ermitteln. Er oder sie bedient medizinische Geräte, um Tests durchzuführen und kann auch eine Vielzahl anderer Arbeiten ausführen, um medizinische Forschungsprojekte, Diagnosetests und Behandlungspläne unterstützen, um sicherzustellen, dass Patienten die bestmögliche Versorgung erhalten.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ein medizinisch-technischer Assistent eine wichtige Rolle in der medizinischen Versorgung spielt. Sie helfen bei der Untersuchung, Diagnose und Behandlung von Patienten und sie sind eine zuverlässige Stütze für Ärzte und medizinische Fachkräfte. Du kannst also sicher sein, dass du in guten Händen bist, wenn du einem medizinisch-technischen Assistenten begegnest!

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