Entdecke neue Möglichkeiten als Medizinische Fachangestellte – Was kann man noch machen?

medizinische Fachangestellte andere karriereoptionen

Hallo zusammen! Als Medizinische Fachangestellte hast Du sicher schon viele verschiedene Aufgaben kennengelernt. Aber hast Du Dir schonmal überlegt, welche weiteren Möglichkeiten es noch geben kannst? Wenn nicht, bist Du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir Dir erklären, welche weiteren Tätigkeiten Du als Medizinische Fachangestellte noch übernehmen kannst. Lass uns gemeinsam herausfinden, was alles möglich ist!

Als Medizinische Fachangestellte hast Du viele Möglichkeiten. Du kannst deine Qualifikation nutzen und in einer Arztpraxis, Klinik oder Apotheke arbeiten. Es gibt auch viele weitere Arbeitsplätze, bei denen Du als Medizinische Fachangestellte eingesetzt werden kannst, z.B. als Assistenz des Krankenhausmanagers, als Gesundheitsberater oder als Trainer für medizinische Fachangestellte. Es gibt auch Möglichkeiten, als Freiberufler zu arbeiten, z.B. als medizinische Fachangestellte in einem Callcenter, als freiberufliche Autorin oder als Beraterin für medizinische Fachangestellte. Es gibt also eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Dir als Medizinische Fachangestellte zur Verfügung stehen.

MFA-Abschluss? Nutze Weiterbildung, um Karriere voranzutreiben!

Du hast den MFA-Abschluss in der Tasche und möchtest gerne noch einen draufsetzen? Kein Problem! Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, die du in Anspruch nehmen kannst, um deine Qualifikationen zu erweitern und deine Karriere voranzutreiben. So kannst du zum Beispiel verantwortungsvollere Positionen übernehmen, wie z.B. die Personalführung. Zudem ermöglicht dir eine Weiterbildung auch, dich für Tätigkeiten in naheliegenden Bereichen wie z.B. der Verwaltung oder der Beratung zu qualifizieren. Durch die Kombination aus MFA-Abschluss und Spezialisierung bist du bestens für deine nächsten beruflichen Schritte gerüstet!

MFA Ausbildung: Gute Chancen mit bestimmten Eigenschaften

Mein Fazit zur Ausbildung zur MFA lautet: Wenn du ein paar Grundbedingungen erfüllst, hast du gute Chancen, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Du solltest zum Beispiel gut auswendig lernen können, eine gewisse Geduld und ein gutes Verständnis für verschiedene Menschen mitbringen. Auch sehr wichtig ist, dass du dich in Stresssituationen schnell und souverän bewegen kannst. Außerdem solltest du ein gutes Verständnis für Prüfungsstoff haben und eine gewisse Lernbereitschaft mitbringen. All das sind Eigenschaften, die du als MFA unbedingt haben solltest. Wer sie mitbringt, hat gute Chancen, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen.

MFA in Krankenkasse: Verantwortung & Einarbeitungsphase

Du möchtest als ausgebildete MFA in einer Krankenkasse arbeiten? Dann erwartet Dich eine verantwortungsvolle Sachbearbeitertätigkeit am Schreibtisch. Ein hoher Grad an Selbstständigkeit ist hier gefordert, denn Du musst die anfallenden Aufgaben eigenverantwortlich erledigen und Dir bei der Planung Deines Tagesablaufs einigermaßen freie Hand nehmen. Bevor Du Dich in Deinem neuen Job richtig einlebst, musst Du jedoch erst einmal die intensive Einarbeitungsphase durchlaufen. Diese dauert meist einige Wochen und ermöglicht Dir den Einstieg in Dein neues Arbeitsumfeld. Danach kannst Du Deine Arbeit gewissenhaft erledigen und Dich auf eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit freuen.

MFA: Einarbeitung in die Zahnheilkunde leicht gemacht

Du bringst mit deiner Ausbildung zur MFA schon einmal die idealen Grundvoraussetzungen mit, um Dich in die Zahnheilkunde einzuarbeiten. Bei entsprechendem Interesse und Einarbeitung ist die Zahnheilkunde eine spannende Fachrichtung, die Dir als echte Alternative zur Verfügung steht. Mit der Ausbildung als MFA hast Du bereits ein breites Grundwissen, das Dir bei der Einarbeitung hilft. Aber auch die Möglichkeit, neue Techniken und medizinische Verfahren kennenzulernen und auf dem neuesten Stand zu bleiben, ist ein wichtiger Faktor in der Zahnheilkunde. Wenn Du also bereit bist, Dir weiteres Wissen anzueignen, kann die Zahnheilkunde eine sehr interessante und lohnenswerte Möglichkeit sein.

 Medizinische Fachangestellte: Weiterbildungsmöglichkeiten erkunden

Medizinische Fachangestellte: Weiterbildung als OP-Schwester

Nach der Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten entscheiden sich manche dafür, auch den OP-Bereich kennenzulernen und als OP-Schwester beruflich Fuß zu fassen. Allerdings ist die betreffende Fachweiterbildung in der Regel ausschließlich Gesundheits- und Krankenpflegern vorbehalten. Dennoch gibt es Möglichkeiten, sich als Medizinische Fachangestellte auf dem Gebiet der Operationen weiterbilden zu lassen. Eine davon ist ein spezielles Weiterbildungsprogramm, das speziell für Medizinische Fachangestellte konzipiert wurde. Dadurch erhalten sie eine fundierte Grundlage, um auch als OP-Schwester arbeiten zu können. Außerdem gibt es verschiedene Kurse, die einem den Einstieg in die Welt der Operationen erleichtern. Diese Kurse ermöglichen es Dir, Dir ein umfassendes Wissen anzueignen und Dich auf die Herausforderungen des OP-Bereiches vorzubereiten. Mit einer solchen Weiterbildung kannst Du Dein Wissen über den OP-Bereich vertiefen und vor allem Dein Fachwissen erweitern.

Fachkraft für Dialyse: Berufsausbildung & Erfahrung notwendig

Du hast schon eine abgeschlossene Berufsausbildung im medizinischen Bereich und möchtest eine Weiterbildung zur Fachkraft für Dialyse machen? Dann solltest Du die Mittlere Reife als Abschluss vorweisen können und zudem über mindestens 3 Jahre Berufserfahrung verfügen. Dabei sollte Deine abgeschlossene Berufsausbildung mindestens 2 Jahre gedauert haben und dabei eine Abschlussnote von mindestens 2,5 erzielt worden sein.

6 MFA sorgen für optimale Betreuung auf Krankenhaus-Intensivstation

Auf der herzchirurgischen Intensivstation eines Krankenhauses sorgen inzwischen sechs Medizinische Fachangestellte (MFA) für eine optimale Betreuung der Patienten. Das ist ein bundesweit noch recht neues Konzept und in vielen Kliniken noch nicht umgesetzt, aber hier hat man es geschafft, ein solches Team zusammenzustellen. Die MFA übernehmen verschiedene Aufgaben, wie die Überwachung der Beatmungsgeräte, die Durchführung von Blutabnahmen, die Dokumentation und die Betreuung der Patienten. Durch ihre Arbeit können die Ärzte sich auf Diagnosen und Therapien konzentrieren. So können die Patienten noch schneller und besser versorgt werden.

Pflegehelfer/-in: Unterstütze & Begleite Pflegende Angehörige!

Du unterstützt und entlastest pflegende Angehörige, gibst ihnen Anleitung und informierst sie über verschiedene Pflegemethoden, Pflegetechniken sowie den Verlauf der Pflege und mögliche Hilfsmittel. Ebenfalls bist du dafür verantwortlich, dass die Pflege korrekt und termingerecht dokumentiert wird und die nötigen Leistungsnachweise angefertigt werden. Außerdem übernimmst du andere Aufgaben, die sich aus der Pflege ergeben. So kannst du beispielsweise die pflegende Person unterstützen, indem du sie beraten und begleitest oder auch die Kommunikation zwischen dem Pflegekräfte-Team und den Angehörigen herstellen.

Verdienst als Arzthelferin: Kann sich lohnen & bringt Befriedigung

Insgesamt ist der Verdienst als Arzthelferin eher im unteren Bereich. Obwohl auch Krankenschwestern, Altenpfleger und andere medizinische Berufe mehr verdienen, können Arzthelferinnen trotzdem ein gutes Einkommen erzielen. Da die Arbeit als Arzthelferin jedoch viele verschiedene Fähigkeiten erfordert, kann es sich dennoch lohnen. Die Tätigkeiten reichen von administrativem Arbeiten bis hin zur Unterstützung des Arztes bei der Behandlung von Patienten. Neben den körperlichen Anforderungen der Arbeit, wird auch die Fähigkeit zum Verständnis und zur Kommunikation geschätzt. Da Arzthelferinnen ein wichtiger Bestandteil des medizinischen Teams sind, können sie auch eine positive Auswirkung auf die Patienten haben. Ein gutes Einkommen kann also auch ein Gefühl der Befriedigung mit sich bringen.

Einstiegsgehalt MFA: 2088-2411 Euro/Monat

Du hast gerade deine Ausbildung zur MFA abgeschlossen und fragst dich, wie hoch dein Einstiegsgehalt ist? Keine Sorge, denn im Schnitt bekommst du mit dem Abschluss deiner Ausbildung schon 2088 Euro brutto im Monat. Allerdings ist es möglich, dass dein Gehalt durch eine Tarifbindung deines Arbeitgebers höher ausfällt. Mit steigender Berufserfahrung kann sich dein Einkommen auch erhöhen. Hast du bereits fünf Jahre Berufserfahrung, steigt dein Gehalt auf 2267 Euro brutto im Monat. Und noch besser wird es nach neun Jahren: Dann erhältst du als MFA 2411 Euro brutto im Monat. Also lohnt es sich, dran zu bleiben!

 Medizinische Fachangestellte erweitern ihre Kenntnisse in anderen medizinischen Bereichen.

Medizinische Fachangestellte: Einstiegsgehalt & Gehalt 2023

Du bist neugierig darauf, was du als Medizinische Fachangestellte im Jahr 2023 verdienen kannst? Dein Einstiegsgehalt wird in etwa bei 2150 € brutto pro Monat liegen, was einem Jahresverdienst von 25800 € brutto entspricht. Mit zunehmender Berufserfahrung kann dein Gehalt natürlich steigen. Nach 10 Jahren kannst du dann mit einem durchschnittlichen Monatsgehalt von 2480 € brutto rechnen. Es lohnt sich also, sich weiter zu qualifizieren und sich mit der Zeit zu verbessern!

Gehalt als Medizinische Fachangestellte steigern -2023-4.434€

Du hast gerade die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten abgeschlossen? Dann weißt Du, dass Dein Einstiegsgehalt im Jahr 2023 nach dem aktuellen Gehaltstarifvertrag 2.207 € beträgt. Mit mehr Berufserfahrung und dank weiterer Qualifikationen kannst Du Dein Gehalt monatlich sogar auf 4.434 € steigern – das ist schon ein ordentlicher Batzen! Also lass Dich nicht unter Wert verkaufen und nutze die Chance auf Weiterbildungen und Fortbildungen, um Dein Gehalt zu steigern.

Medizinische/r Fachangestellte/r in Hamburg: Gehalt bis 49873 Euro

Du als Medizinische/r Fachangestellte/r in Hamburg hast die Chance, ein stattliches Gehalt zu verdienen. In diesem Beruf kannst Du mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 38790 Euro rechnen. Ein Anfangsgehalt liegt hier bei 27127 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigende kann dein Gehalt bis zu einer Obergrenze von 49873 Euro steigen. So kannst Du Dein Einkommen auf ein zufriedenstellendes Level bringen. Neben dem Gehalt bieten viele Arbeitgeber zusätzlich noch weitere Benefits wie z.B. einen Zuschuss zu den Krankenkassenbeiträgen. So kannst Du Dir eine optimale finanzielle Absicherung schaffen.

So stellst du das richtige Personal in deiner Arztpraxis ein

Du hast als Kassenarzt eine klare Faustregel: Wenn du pro Quartal rund 1000 Fälle hast, solltest du drei vollzeitbeschäftigte oder eine entsprechende Zahl an Teilzeitkräften pro Arzt einstellen. Dein Privatanteil darf dabei maximal 40 Prozent ausmachen. Damit kannst du sicherstellen, dass du und deine Mitarbeiter gut ausgelastet sind und du den Anforderungen an eine zuverlässige Patientenversorgung gerecht wirst.

MFA: Beliebtester Ausbildungsberuf unter Frauen

Du hast Dich gerade entschieden, eine Ausbildung als Medizinische Fachangestellte anzufangen? Dann bist Du nicht alleine! Die medizinische Fachangestellte ist nach wie vor der beliebteste Ausbildungsberuf unter den Frauen. Das hat eine Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) ergeben. Es handelt sich dabei schon um die zweite Rangliste in Folge, in der die MFA auf Platz eins steht. Dieser Beruf verspricht eine vielseitige und anspruchsvolle Arbeit, bei der Du einiges lernen kannst. Du wirst in den Bereichen Verwaltung, medizinische Abrechnung und Patientenbetreuung tätig sein. Zudem wirst Du Dir ein fundiertes medizinisches Fachwissen aneignen und Dich in anatomischer und physiologischer Terminologie auskennen. Eine Ausbildung als Medizinische Fachangestellte verspricht eine spannende Zukunft!

Medizinische Fachangestellte/Arzthelferin: 13 Monatsgehalt

(2) Du als Medizinische Fachangestellte/Arzthelferin erhältst jährlich ein 13 Monatsgehalt. Dieses wird dir spätestens zum ersten Dezember des laufenden Kalenderjahres ausgezahlt. Es entspricht dem Gehaltsbetrag des letzten vollen Monats deines Vertrages. Als Medizinische Fachangestellte/Arzthelferin hast du somit die Möglichkeit, dich bei einem Jahresgehalt auf ein zusätzliches Einkommen zu freuen.

OP-Pflege: Gehalt, Aufgaben und Chancen

Als OP-Pfleger/in ist man für die Betreuung und Beratung von Patienten im operativen Bereich zuständig. Zu den Aufgaben zählen unter anderem die Vorbereitung der Patienten und der OP-Räume, die Kontrolle der Sterilität, die Betreuung der Patienten vor, während und nach der Operation sowie die Dokumentation und die Kommunikation mit den Ärzten. Das durchschnittliche Gehalt eines OP-Pflegers/einer OP-Pflegers beträgt 44800 € pro Jahr. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass das Gehalt je nach Berufserfahrung, Einsatzort und Unternehmen variieren kann. Die Gehaltsspanne für OP-Pfleger/innen liegt zwischen 37300 € und 54000 € im Jahr. Außerdem gibt es weitere Möglichkeiten, den Verdienst aufzubessern, z.B. durch Weiterbildungen oder die Übernahme zusätzlicher Aufgaben. Insgesamt ist das Berufsbild des OP-Pflegers/der OP-Pflegers eine sehr interessante und anspruchsvolle Aufgabe, die immer wieder neue Herausforderungen bietet und sich lohnt.

MFA in kirchlichen Einrichtungen: Gehalt und Zulagen

Als MFA in kirchlichen Einrichtungen kannst Du je nach Qualifikation und Berufserfahrung ein attraktives Gehalt erwarten. Je nach Position und Einrichtung können die Verdienste sehr unterschiedlich sein. Aber auf jeden Fall kannst Du mit einer Einstiegsgehalt von ungefähr 2.800 Euro brutto rechnen. In der höchsten Stufe kann dann sogar bis zu 3340 Euro brutto monatlich herausspringen. Die folgende Tabelle zeigt dir einen Überblick über das übliche MFA-Gehalt in kirchlichen Einrichtungen.

Beachte aber, dass die Gehälter je nach Gebiet, Einrichtung und Fachgebiet variieren können. Deshalb lohnt es sich, sich vorab über die jeweiligen Tarifverträge zu informieren. Darüber hinaus können sich sowohl im kirchlichen als auch im öffentlichen Dienst zusätzliche Zulagen ergeben, die das Gehalt noch einmal deutlich verbessern.

Ausbildung zur/-m Medizinischen Fachangestellten: Jetzt Trau Dich!

Du überlegst, ob du dir eine Ausbildung zur/-m Medizinischen Fachangestellten zulegen sollst? Dann können wir dir nur ans Herz legen: Ja, tu’s! Denn die Zukunftsaussichten für diesen Beruf sind aktuell sehr gut. Das liegt daran, dass Arztpraxen immer mehr Fachpersonal suchen. Mit einer Ausbildung zur/-m Medizinischen Fachangestellten kannst du dich in vielen verschiedenen Bereichen beweisen. Du wirst eine fundierte Ausbildung bekommen und kannst deine Fähigkeiten in den Bereichen Verwaltung, Beratung, Erstellung von Arztbriefen und die Abrechnung von Leistungen unter Beweis stellen. Dazu kommen noch weitere Aufgaben, wie zum Beispiel die Betreuung von Patienten, das Führen von Gesprächen und die Dokumentation von Behandlungen. Eine Ausbildung zur/-m Medizinischen Fachangestellten ist also abwechslungsreich und ein sehr interessanter Beruf. Mach dir also keine Sorgen und trau dich, es zu versuchen!

Schlussworte

Als Medizinische Fachangestellte hast du die Möglichkeit, noch viel mehr zu machen, als nur die üblichen Aufgaben. Zum Beispiel kannst du Kurse in der Verwaltung von Krankenhausakten oder der Arbeit mit Computersystemen belegen, um deine Fähigkeiten zu verbessern. Du kannst auch einen Kurs belegen, der dir beibringt, wie man Patienten berät und psychologische Unterstützung bietet. Es gibt noch viele andere Kurse, die dir helfen, dich zu spezialisieren und deinen Lebenslauf zu verbessern.

Insgesamt gibt es als medizinische Fachangestellte viele Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln. Ob man sich weiterbildet, in einen anderen Bereich der Gesundheitsbranche wechselt oder sich als Freiberufler selbstständig macht – es gibt zahlreiche Optionen. Du musst nur herausfinden, was für Dich am besten passt.

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