Was heißt innere Medizin? Erfahren Sie mehr über die Grundlagen der inneren Medizin!

Inn
innere Medizin Bedeutung

Hey! Kennst du dich mit der Inneren Medizin aus? Dieses Fachgebiet ist wichtig, wenn es darum geht, Krankheiten zu diagnostizieren und zu behandeln. In diesem Artikel erfährst du, was die Innere Medizin ist und wie sie dir helfen kann.

Innere Medizin ist ein Fachgebiet in der Medizin, das sich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Körperinneren befasst. Es umfasst verschiedene Körpersysteme wie z.B. Verdauungs-, Atmungs-, Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen. Dazu gehören auch Infektionskrankheiten, Hormone und Blutkrankheiten.

Allgemeinmediziner helfen bei Grippe – Gehe zu Deinem Hausarzt!

Du hast Grippe? Dann solltest Du unbedingt zu einem Allgemeinmediziner gehen! Er ist dafür spezialisiert, Dir bei allgemeinen Erkrankungen helfen zu können. Er ist derjenige, den man eigentlich unter dem Begriff „Hausarzt“ versteht. Er hat von allem etwas Ahnung und kann eine Vielzahl an Erkrankungen behandeln. Ein Internist hingegen ist auf Erkrankungen des Körperinneren spezialisiert, wie beispielsweise Verstopfungen oder Organschäden. Wenn Du also krank bist, ist es ratsam zu Deinem Allgemeinmediziner zu gehen. Er wird Dich gründlich untersuchen und Dir helfen, Dich schnell wieder zu erholen.

Internist: Erfahrung und Fachwissen für bessere Diagnosen

Als Internist bekommst Du einen guten Überblick über das, was Krankheiten ausmacht. In der Inneren Medizin musst Du die verschiedenen Krankheitsbilder kennen und kannst sie entsprechend behandeln oder auch gezielt an den richtigen Facharzt überweisen. Da die Innere Medizin das größte Fach in der Medizin ist, gibt es viele verschiedene Krankheiten, die Du behandeln musst. Dafür braucht es vor allem viel Erfahrung und Fachwissen, um den richtigen Weg zu finden. Mit der richtigen Diagnose und Behandlung kannst Du vielen Menschen helfen.

Innere Medizin: Erkrankungen des Herzens, Lungen & mehr erkennen und behandeln

Gastroenterologie), des Immunsystems (Rheumatologie), sowie komplexere Erkrankungen.

Zum Bereich der Inneren Medizin (oder Internen Medizin) gehören Erkrankungen des Herzens (Kardiologie), der Lunge (Pulmologie/Pneumologie), des Hormonstoffwechsels (Endokrinologie und Diabetologie), des Blutes (Hämatologie), der Niere und ableitenden Harnwege (Nephrologie), der Verdauungsorgane (Gastroenterologie), des Immunsystems (Rheumatologie), sowie komplexere Erkrankungen wie z.B. Multiples Myelom oder Autoimmunerkrankungen. Außerdem zählen auch die Infektiologie und die Onkologie zu den Fachgebieten der Inneren Medizin. Hier spielt vor allem die Diagnostik und Therapie aber auch die Prävention und Beratung eine wichtige Rolle.

Die Innere Medizin verbindet somit ein breites Spektrum an Erkrankungen, die durch ein fundiertes medizinisches Wissen erkannt und behandelt werden können. Als Patient*in kannst du dich deshalb jederzeit an deinen Facharzt*in für Innere Medizin wenden und in einem vertrauensvollen Gespräch über deine Beschwerden sprechen.

Lass dich vom Internisten behandeln: Herz, Kreislauf & Blut

Du hast Probleme mit deinem Herz, Kreislauf oder Blut? Dann ist ein Internist genau der Richtige für dich! Der Internist oder Facharzt für Innere Medizin ist darauf spezialisiert, die inneren Organe des Menschen, den Stoffwechsel, den Kreislauf und das Blut sowie blutbildende Organe zu untersuchen und zu behandeln. Er hat sich auf Erkrankungen dieser Körperfunktionen spezialisiert und kann dir helfen, deine Beschwerden zu lindern. Einige spezialisierte Fachrichtungen des Internisten sind zum Beispiel die Kardiologie, die Gastroenterologie, die Nephrologie und die Onkologie. Vertraue auf die Expertise des Internisten, wenn du Beschwerden im Bereich des Herzens, des Kreislaufs oder des Blutes hast und lasse dich von ihm professionell untersuchen und behandeln.

 innere Medizin Definition

Internistischer Durchuntersuchung/Gesundheitscheck: Körperliche Untersuchung, EKG u. Anamnesegespräch

Du hast wahrscheinlich schon einmal etwas von einem internistischen Durchuntersuchung/Gesundheitscheck gehört. Dabei werden sämtliche innere Organe auf ihren Zustand hin untersucht. Um ein genaues Bild zu erhalten, führt der Arzt zunächst eine körperliche Untersuchung durch, bei der er verschiedene Körperteile abtastet. Des Weiteren wird ein EKG gemacht, das eine Untersuchung des Herzrhythmus ermöglicht. Zu guter Letzt wird ein Anamnesegespräch mit dir durchgeführt. Hier geht der Arzt individuell auf deine Erkrankungen und Beschwerden ein. So kann er ein möglichst genaues Bild deines Gesundheitszustands erhalten.

Freie Arztwahl: Muss ich eine Überweisung vorlegen?

Du fragst dich, ob du verpflichtet bist, eine Überweisung vorzulegen? In Deutschland besteht in der Regel freie Arztwahl – auch für Kassenpatienten. Aus deiner Sicht ist es also nicht unbedingt notwendig, dass du eine Überweisung vorlegst, bevor du zum Facharzt gehst. Du kannst also direkt zu einem Spezialisten gehen, ohne zunächst zu deinem Hausarzt zu gehen. Allerdings kann es sein, dass dein Arzt oder deine Krankenkasse eine Überweisung für bestimmte Fälle verlangen. In diesem Fall solltest du dich bei deinem Arzt oder deiner Krankenkasse erkundigen, welche Richtlinien gelten.

Kardiologie: Diagnose und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

In der Kardiologie geht es um die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Hierzu gehören beispielsweise Erkrankungen des Herzmuskels oder der Gefäße, wie Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen oder Herzinfarkt. Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin und Kardiologie sind speziell darauf ausgebildet, solche Erkrankungen zu erkennen, zu diagnostizieren und zu behandeln. Durch die jahrelange, spezialisierte Ausbildung sind sie dafür die richtigen Ansprechpartner. Sie helfen Dir, Dein Herz und Dein Kreislaufsystem gesund zu halten.

Internist: Diagnose, Therapie und Vorbeugung von Erkrankungen

Als Facharzt für Innere Medizin (Internist) kümmerst Du Dich um die Diagnose, Therapie und Vorbeugung von Erkrankungen des Inneren. Dazu gehören Erkrankungen des Herzens, des Blutes, des Verdauungssystems, der Nieren, der Atemwege und des Immunsystems. Ein Internist befasst sich auch mit Stoffwechselerkrankungen, Entzündungen und anderen Funktionsstörungen des Körpers.

Internisten sind normalerweise an einer Klinik angestellt, können aber auch in einer ambulanten Praxis arbeiten. In einer Klinik ist die Arbeit meist schwerpunktmäßig auf die Diagnose und Behandlung von akuten Erkrankungen ausgerichtet, während ambulante Internisten mehr auf die Überwachung chronischer Erkrankungen und die Vorbeugung von Krankheiten spezialisiert sind.

Durch eine Kombination von verschiedenen medizinischen Techniken, einschließlich körperlicher Untersuchungen, Laboruntersuchungen und bildgebender Verfahren, können Internisten die Ursache einer Erkrankung identifizieren und eine angemessene Behandlung vorschlagen.

Internisten helfen bei inneren Gesundheitsproblemen – Diagnose & Behandlung

Du hast ein komisches Gefühl und weißt nicht, was los ist? Dann kannst du zu einem Internisten gehen. Internisten sind Fachärzte für Innere Medizin und sie kümmern sich um die Gesundheitsstörungen und Krankheiten der inneren Organe. Sie helfen dir bei der Vorbeugung, Diagnostik, Behandlung, Rehabilitation und Nachsorge solcher Probleme. Ein Internist kann auch eine spezielle Untersuchung machen – eine sogenannte innere Untersuchung – um herauszufinden, was los ist. So kann er eine präzise Diagnose stellen und die richtige Behandlung vorschlagen.

Internist: Diagnose & Behandlung innerer Erkrankungen

Der Internist ist ein Facharzt für Innere Medizin, der sich auf die Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des Verdauungs- und Stoffwechselsystems, des Herz-Kreislauf-Systems, der Lunge und des Immunsystems spezialisiert hat. Er ist ein wesentlicher Bestandteil des medizinischen Teams und ist sowohl für die Prävention als auch für die Behandlung innerer Erkrankungen zuständig. Er kann viele Behandlungen selbst durchführen, aber auch Patienten an spezialisierte Facharztpraxen, wie Angiologen (Gefäß-Arzt), Rheumatologen, Gastroenterologen, Endokrinologen oder Nephrologen überweisen. Dies hängt im Einzelfall von der Diagnose und dem Schweregrad einer Erkrankung ab.

Der Internist verfügt über eine umfangreiche Ausbildung, die ihn befähigt, eine breite Palette an Diagnosemethoden und Behandlungsmöglichkeiten anzuwenden. Er kann unter anderem bildgebende Verfahren, wie Röntgen, Ultraschall oder Computertomografie, einsetzen, um Krankheiten zu diagnostizieren. Zudem kann er mithilfe modernster Labortechniken Blutuntersuchungen durchführen, um eine genaue Diagnose zu erstellen. Außerdem kann er Medikamente verschreiben und verschiedene Therapien einsetzen, um Erkrankungen zu behandeln.

 Innere Medizin - medizinisches Fachgebiet zur Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Körpers.

Internisten: Facharzt für Innere Medizin und Diagnose

Du hast vielleicht schon einmal von einem Internisten gehört. Ein Internist ist ein Facharzt für Innere Medizin. Internisten untersuchen und behandeln Menschen mit Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, der Schilddrüse, der Nieren, des Magen-Darm-Trakts, der Lunge und anderer innerer Organe. In der Regel führen sie auch Labortests durch, um eine Diagnose zu stellen. Sie verordnen Medikamente und Therapien bei Bedarf, um eine Erkrankung zu behandeln. In manchen Fällen schicken sie ihre Patienten auch zu anderen Spezialisten.

Internisten spielen eine bedeutende Rolle in der Behandlung vieler Erkrankungen. Sie sind in der Lage, die Symptome einer Erkrankung zu identifizieren und zu verstehen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Wenn Du also unter einer Erkrankung leidest, ist es wichtig, zuerst einen Internisten aufzusuchen. Er wird Dich untersuchen und die richtige Behandlung verschreiben. Wenn nötig, kann er Dich dann an einen Spezialisten weiterleiten.

Lunge-Funktionsdiagnostik: Atemprobleme erkennen & behandeln

Du hast Probleme mit dem Atmen? Dann solltest du dich unbedingt an einen Internisten wenden. Dieser wird bei dir einige Untersuchungen durchführen, um die Funktion deiner Lunge zu prüfen. Dazu zählt auch die Messung der Atemluftmenge und der Geschwindigkeit des Luftstroms. Wenn du unter chronischem Husten oder Erkrankungen der Atemwege leidest, stellt die Lunge-Funktionsdiagnostik eine wichtige Untersuchung dar, um weitere medizinische Maßnahmen einleiten zu können.

Hausärztliche Versorgung: Welche Ärzte sind berechtigt?

Gemäß § 73 des Sozialgesetzbuchs V sind Allgemeinärzte, Kinderärzte und Internisten ohne Schwerpunktbezeichnung, die sich für die Teilnahme an der hausärztlichen Versorgung entschieden haben, zur hausärztlichen Versorgung berechtigt.

Ärzte, die an der hausärztlichen Versorgung teilnehmen, sind in der Regel für die Grundversorgung eines Patienten zuständig. Dazu gehören die Erstdiagnostik und Behandlung von Erkrankungen, die Anordnung von notwendigen Untersuchungen und Medikamenten, die Beratung des Patienten hinsichtlich Prävention und Gesundheitsförderung und die Weitergabe von Informationen an andere Ärzte und Fachkräfte. Darüber hinaus sind sie befugt, Patienten an Spezialisten weiterzuleiten.

Allgemeinmediziner: Diagnose & Behandlung von Krankheiten

Allgemeinmediziner sind Fachärzte, die sich auf die Diagnose und Behandlung verschiedener Krankheiten spezialisiert haben. Sie sind die erste Anlaufstelle bei Beschwerden und nehmen eine umfassende Erstuntersuchung vor. So können sie mithilfe modernster Techniken Erkrankungen an der Schilddrüse, im Bauchraum und an Gefäßen diagnostizieren. Dazu gehören unter anderem Ultraschalluntersuchungen, Magnetresonanztomographien und Blutuntersuchungen. Diese Untersuchungen ermöglichen es, die Ursachen von Beschwerden zu ermitteln und eine passende Behandlung einzuleiten. Wenn du also Beschwerden hast, die du dir nicht erklären kannst, dann zögere nicht und vereinbare am besten gleich einen Termin bei deinem Allgemeinmediziner. Er wird dir helfen, die Ursache deiner Beschwerden zu ermitteln und eine individuelle Behandlung vorzuschlagen.

Facharzt-Verordnungen: Aufschlag auf Grundpauschale bis 50%

Der Hausarzt erhält für die Verordnung von Medikamenten, die der Patient vom Facharzt bekommt, keine Vergütung. Für den Facharzt hingegen gibt es einen Aufschlag auf die Grundpauschale, der je nach Aufwand zwischen 20 und 50 % liegen kann. Dieser Aufwand ist für alle Beteiligten am wenigsten belastend. Jedoch wird es dem Patienten nicht unbedingt gefallen, da er für die Kosten aufkommen muss.

Kosten eines Arztbesuchs: Was du wissen musst

Du hast Beschwerden und überlegst, ob ein Arztbesuch notwendig ist? Dann solltest du dir vorab die Kosten überlegen. Im Regelfall liegt der Preis für einen Besuch bei einem allgemeinmedizinischen Wahlarzt zwischen 80 und 120 Euro. Wenn du einen Facharzt aufsuchst, wie etwa einen Orthopäden, Dermatologen oder Kardiologe, kann der Preis hierfür zwischen 150 und 200 Euro liegen. Je nachdem, ob du eine Rezeptgebühr bezahlen musst und ob weitere Untersuchungen, wie etwa ein CT oder MRT, notwendig sind, können auch höhere Kosten entstehen. Daher lohnt es sich, vorab beim Arzt nachzufragen, was ein Besuch kosten wird.

Ärzte dürfen jedes Medikament verschreiben – Verantwortung & Risiken beachten

Laut Walter Plassmann, dem Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, ist es rechtlich erlaubt, dass Ärzte jedes gewünschte Medikament verschreiben dürfen. Allerdings betont er auch, dass Ärzte eine Verantwortung haben, hochwertige und sichere Medikamente zu verordnen. Wenn ein Arzt jedoch ein bestimmtes Medikament verschreibt, dann ist es wichtig, dass er mit dem Patienten über mögliche Risiken und Nebenwirkungen spricht. Zusätzlich sollte er darauf achten, dass das Medikament auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt ist und dass es sinnvoll eingesetzt wird. Patienten sollten auch die Möglichkeit haben, ihren Arzt um Rat zu fragen, wenn sie bezüglich der eingenommenen Medikamente Zweifel haben.

Gastroenterologe: Facharzt für Magen-Darm-Probleme

Du hast Probleme mit deinem Magen-Darm-Trakt? Dann solltest du dir professionelle Hilfe holen. Ein Gastroenterologe ist ein Spezialist, der sich auf Erkrankungen des Verdauungstrakts spezialisiert hat. Aber was macht ein Gastroenterologe eigentlich? Nachdem er seine interne Facharztausbildung von insgesamt sieben Jahren absolviert hat, absolviert er noch eine zusätzliche Spezialausbildung im Bereich Gastroenterologie. Nachdem er diese erfolgreich abgeschlossen hat, muss er eine Prüfung absolvieren und kann sich dann als Gastroenterologe qualifizieren. Mit seiner Fachkompetenz kann er dir dann schnell und unkompliziert helfen. Also, wenn du Probleme mit deinem Magen-Darm-Trakt hast, solltest du unbedingt einen Facharzt aufsuchen. Ein Gastroenterologe ist der richtige Ansprechpartner, der dir helfen kann!

Wie viel verdienen Ärzte in eigener Praxis?

Du hast vielleicht schonmal darüber nachgedacht, wie viel Arzt wirklich verdienen? Wenn du in eigener Praxis niedergelassen bist, ist deine Fachrichtung ausschlaggebend für dein Verdienst. Laut einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Radiologie verdienen Radiologen mit einer eigenen Praxis das meiste. Mit einem Monatsgehalt von 31.000 Euro brutto liegt das Gehalt an der Spitze. Allerdings können auch andere Fachärzte ähnlich viel verdienen, je nachdem, wie viele Patienten in der Praxis behandelt werden und wie viele Patienten die Praxis besuchen. In manchen Fällen kann sich das Gehalt bei über 50.000 Euro brutto pro Monat einpendeln.

Schlussworte

Innere Medizin ist ein Fachgebiet der Medizin, das sich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Körpers befasst, die nicht durch Chirurgie behandelt werden müssen. Es befasst sich mit der Untersuchung und Behandlung innerer Organe wie Lunge, Herz, Leber, Nieren, Magen und Darm. Es umfasst auch viele andere Bereiche wie Endokrinologie, Gastroenterologie, Hämatologie, Infektionen, neurologische Erkrankungen, Rheumatologie und vieles mehr. Kurz gesagt, Innere Medizin beschäftigt sich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen, die nicht operiert werden müssen.

Zusammenfassend können wir sagen, dass Innere Medizin ein breites Spektrum an medizinischen Fachgebieten abdeckt, die sich mit dem Diagnostizieren und Behandeln von Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Atmungssystems, des Verdauungssystems und des Endokrinologie-Systems befassen. Damit hast Du einen guten Überblick darüber, was Innere Medizin ist.

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