Die wichtigsten Aufgaben einer medizinischen Fachangestellten – Was darf sie, was muss sie wissen?

Medizinische Fachangestellte: Ausbildung, Aufgaben und Verantwortung

Na, hast du dich schon mal gefragt was eine medizinische Fachangestellte darf? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag erklären wir dir, was eine medizinische Fachangestellte darf und was sie alles leisten kann. Also, lass uns loslegen!

Als medizinische Fachangestellte darfst du unter anderem Patienten aufnehmen, Termine vereinbaren, medizinische Aufzeichnungen führen und Untersuchungsergebnisse auswerten. Du bist auch für den Ablauf im Behandlungszimmer verantwortlich und bereitest alles vor, was der Arzt für die Behandlung benötigt. Außerdem kannst du bei medizinischen Untersuchungen mithelfen und den Patienten beraten.

Arzt: Welche Leistungen dürfen delegiert werden?

Für einen Arzt ist es wichtig, zu wissen, welche Leistungen er delegieren kann und welche er persönlich erbringen muss. Grundsätzlich gehören hierzu alle operativen Eingriffe, Untersuchungen, Beratungen von Patienten und therapeutische Maßnahmen. All diese Leistungen müssen unbedingt vom Arzt selbst erbracht werden und können nicht an andere Ärzte oder Mitarbeiter delegiert werden. Diese persönliche Leistungserbringung ist wichtig, um eine sichere und qualitativ hochwertige Behandlung von Patienten zu gewährleisten. Zudem ist es für jeden Arzt wichtig, sich über die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen zu informieren, um zu wissen, welche Leistungen er delegieren darf und welche er unbedingt selbst erbringen muss.

Schweigepflicht des Patienten: Wie können Angehörige Auskünfte erhalten?

Grundsätzlich gilt: Eine Auskunft am Telefon ist rechtswidrig. Dies gilt auch dann, wenn der Patient durch eine schriftliche Einwilligung seine Schweigepflicht entbindet, aber nicht namentlich eine Person benennt, die Auskünfte erhalten darf. Diese Schweigepflichtsentbindung sollte daher möglichst konkret ausgestaltet werden, um den Angehörigen eine Auskunft zu ermöglichen.

Eine schriftliche Einwilligung des Patienten ist in jedem Fall erforderlich, damit ein Angehöriger Auskünfte erhalten kann. In dieser Einwilligung muss der Name des Angehörigen angegeben werden, damit dieser Auskünfte erhalten darf. Nur so kann der Arzt sichergehen, dass der Patient seine Einwilligung wirklich erteilt hat und dass der Angehörige auch wirklich befugt ist, Auskunft zu erhalten.

Zusammengefasst ist es wichtig, dass die Schweigepflichtsentbindung des Patienten möglichst konkret formuliert wird. Nur so kann sichergestellt werden, dass Auskünfte am Telefon oder in der Praxis erteilt werden dürfen. Liegt eine schriftliche Zustimmung vor, kannst Du als Angehöriger die benötigten Informationen erhalten. Eine solche Entbindung der Schweigepflicht ist ein wichtiger Schritt in Deiner Begleitung des Patienten.

Wer darf in Deutschland Blut abnehmen?

Du hast dich sicherlich schon mal gefragt, wer in Deutschland Blut abnehmen darf. Das ist gesetzlich klar geregelt. Vorrangig sind das Berufsgruppen, die die Heilkunde ausüben dürfen, also z.B. Ärztinnen und Ärzte. Auch Heilpraktiker/innen und Zahnärzte/innen sind berechtigt, unter bestimmten Voraussetzungen Blut vom Patienten abzunehmen. Dabei müssen die abnehmenden Personen über die notwendige Qualifikation verfügen, um das Blut vorschriftsgemäß abzunehmen und die Ergebnisse auszuwerten.

Ruhe-EKG: Dein Herz ganz einfach überprüfen lassen

Du kannst dein Herz ganz einfach überprüfen lassen. Ein Ruhe-EKG kannst du in jeder Hausarztpraxis durchführen lassen. Dein Hausarzt wird dir immer dann eine weiterführende Untersuchung beim Kardiologen empfehlen, wenn er Auffälligkeiten im EKG erkennt. Kommt es zu Hinweisen auf chronische Durchblutungsstörungen des Herzens, schließt sich anschließend ein Belastungs-EKG an. So kann dein Arzt die Funktionsfähigkeit deines Herzens kontrollieren und dir eine individuelle Behandlung empfehlen. Auch wenn du keine Beschwerden verspürst, ist es empfehlenswert, dein Herz regelmäßig überprüfen zu lassen.

 Medizinische Fachangestellte - Tätigkeiten & Anforderungen

Ergometrie ohne Genehmigung durchführen – Jeder Hausarzt kann abrechnen

Du hast dich vielleicht schon mal gefragt, ob man für die Durchführung einer Ergometrie eine spezielle Genehmigung benötigt. Hierauf lautet die Antwort: Nein! Jeder Hausarzt kann die Ergometrie abrechnen – ohne zusätzliche Genehmigung. Die Ergometrie ist eine wichtige Untersuchung, die dazu dient, das Herz-Kreislauf-System zu untersuchen. Sie wird oft durchgeführt, wenn die Ursache einer Erkrankung gesucht wird oder wenn eine Erkrankung diagnostiziert werden soll. Dabei erfolgt eine Belastung des Körpers unter Kontrolle, bei der sowohl die Herzfrequenz als auch die Sauerstoffsättigung gemessen werden. So können Rückschlüsse auf mögliche Erkrankungen gezogen werden. Eine Ergometrie ist einfach und schnell durchzuführen und kann ganz bequem in der Praxis des Hausarztes stattfinden. So kannst du dich in einer vertrauten Umgebung wohlfühlen und dein Arzt kann schnell auf eventuelle Veränderungen reagieren.

Vorbereitung auf Weiterbildung zur OP-Schwester für MFA

Nachdem man als Medizinische Fachangestellte seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, kann es sein, dass man auch den OP-Bereich für sich entdeckt und sich beruflich dort verwirklichen möchte. Allerdings ist die betreffende Fachweiterbildung zur OP-Schwester in der Regel Gesundheits- und Krankenpflegern vorbehalten. Aber es gibt auch die Möglichkeit, sich mit Hilfe eines speziellen Kurses auf die Weiterbildung als OP-Schwester vorzubereiten. Dadurch hast du die Chance, die Voraussetzungen für die Fachweiterbildung zu erfüllen und kannst dir so deinen Traum vom Job als OP-Schwester erfüllen.

Arzthelfer/in & Medizinische Fachangestellte als gleichwertig anerkannt

Im Mai 2006 wurde die Berufsbezeichnung Arzthelferin / Arzthelfer und Medizinische Fachangestellte als gleichwertig anerkannt. Dies bedeutet, dass die Arzthelferin bzw. der Arzthelfer ab 1. August 2006 die Berufsbezeichnung „Medizinische Fachangestellte“ tragen darf. Mit dem Inkrafttreten der Verordnung über die Berufsausbildung zum Medizinischen Fachangestellten / zur Medizinischen Fachangestellten am selben Tag, haben Arzthelferinnen und Arzthelfer die Möglichkeit, ihren Berufsstand zu erweitern und zusätzliche Qualifikationen zu erwerben.

Durch die Gleichwertigkeit der Berufsbezeichnungen wird die Ausbildung vereinfacht, da Arzthelferinnen und Arzthelfer nicht mehr die komplette Ausbildung zum Medizinischen Fachangestellten absolvieren müssen, sondern nur einzelne, anerkannte Fächer nachholen müssen. Dadurch erhalten die Arzthelferinnen und Arzthelfer ein breiteres Wissen, welches sie in ihrem Berufsalltag anwenden können.

Wer sich als Arzthelferin / Arzthelfer weiterbilden möchte, kann sich zudem zur/zum Fachwirt/in für Medizin und Pflege weiterbilden. Dadurch erhalten Arzthelferinnen und Arzthelfer die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und auf höhere Positionen aufzusteigen.

Die Gleichwertigkeit der Berufsbezeichnungen Arzthelferin / Arzthelfer und Medizinische Fachangestellte bietet Arzthelferinnen und Arzthelfern eine wichtige Grundlage, um sich weiterzuentwickeln und ihre Position im Berufsfeld zu stärken.

MFA: Deine Aufgaben in der Arztpraxis – 50 Zeichen

Als Medizinische Fachangestellte (MFA) bist du für viele verschiedene Aufgaben in einer Arztpraxis zuständig. Dazu gehören die Durchführung von medizinischen Untersuchungen und Behandlungen, das Erstellen von medizinischen Dokumentationen, das Führen von Arztgesprächen und das Erklären von Diagnosen und Behandlungen. Du kümmerst dich auch um die Abrechnung von Behandlungen, die Verwaltung von Patientendaten und die Terminplanung. Du bist die erste Anlaufstelle für Patienten, weshalb eine freundliche und professionelle Art ein Muss ist. Auch das Einholen von medizinischen Unterlagen und das Erstellen von Laborergebnissen können Teil deiner Aufgaben sein. Ein weiterer Teil deiner Arbeit besteht darin, Patienten über verschiedene medizinische Themen aufzuklären. Dies hilft ihnen, ihren Gesundheitszustand zu verbessern und zu verstehen, wie sie eine gesunde Lebensweise führen können.

Karriere im medizinischen Bereich: Qualifikationen & Erfahrungen

Für eine Karriere im medizinischen Umfeld ist eine gute Qualifikation unerlässlich. Als Grundvoraussetzung gilt mindestens die Mittlere Reife als Abschluss. Zudem benötigst Du eine abgeschlossene Berufsausbildung im medizinischen Umfeld, die mindestens zwei Jahre dauert und mit einer Abschlussnote von mindestens 2,5 abgeschlossen wurde. Darüber hinaus solltest Du über mindestens drei Jahre Berufserfahrung verfügen. Idealerweise kannst Du außerdem einige Zertifikate vorweisen und hast Kenntnisse in der Krankenpflege oder dem Gesundheitswesen. Mit diesen Voraussetzungen bist Du bestens gerüstet, um Dich für eine Karriere im medizinischen Bereich zu bewerben.

Notfallsanitäter: Vielfältige Aufgaben, hohe Verantwortung

Das Einsatzspektrum eines Notfallsanitäters kann sehr vielseitig sein. Von unblutigen Tätigkeiten, wie beispielsweise der Durchführung eines EKGs oder eines Lungenfunktionstests, bis hin zur Blutabnahme und der Assistenz bei ambulanten operativen Eingriffen – die Aufgaben sind vielfältig. Selbst wenn ein Notfallsanitäter nur am Empfang steht, kann es im Notfall passieren, dass erste medizinische Entscheidungen getroffen werden müssen. Daher ist ein hohes Maß an Verantwortung und Erfahrung erforderlich. Als Notfallsanitäter bist du stets bereit, jedem in Notlagen beizustehen und dein medizinisches Wissen und dein Können einzusetzen.

was kann eine medizinische Fachangestellte leisten?

MFA: Stress erkennen & Pausen machen um fit zu bleiben

Du hast als MFA einen anstrengenden und stressigen Beruf. Eine Studie hat gezeigt, dass drei von vier Personen in diesem Berufsfeld unter Stress stehen. Aber nicht nur das: Es wurde auch untersucht, welche positiven Seiten der Beruf für dich hat. Viele sagen, dass sie die abwechslungsreiche Tätigkeit als sehr motivierend erleben. Allerdings ist es wichtig, auch mal Pausen zu machen und nicht nur zu arbeiten, um den Stress unter Kontrolle zu halten. Versuche also, ab und an mal eine Pause einzulegen und dir Zeit für dich selbst zu nehmen. Denn das ist wichtig, um dich fit und glücklich zu fühlen.

Medizinische Fachangestellte: Grundlagen der Zahnheilkunde erlernen

Du bringst als Medizinische Fachangestellte die idealen Grundvoraussetzungen mit, um dich schnell in die Zahnheilkunde einzuarbeiten. Durch dein Interesse und deine Neugierde kannst du schnell die Grundlagen der Zahnmedizin erlernen und vieles über Diagnose, Behandlung und Prophylaxe lernen. Die Zahnheilkunde ist eine spannende Fachrichtung, die dir viele Möglichkeiten bietet. Hier kannst du deine Kreativität und dein handwerkliches Geschick einsetzen und gleichzeitig dein Wissen anwenden, um Patienten zu helfen. Mit deiner Ausbildung als MFA hast du die perfekte Grundlage, um deine Karriere in der Zahnmedizin voranzutreiben.

Medizinische Fähigkeiten und Eigenschaften für die MFA-Ausbildung

Rückblickend auf meine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten kann ich sagen, dass sie keineswegs schwer war. Dennoch solltest du ein paar Eigenschaften und Fähigkeiten mitbringen, um erfolgreich zu bestehen. Dazu gehört vor allem, dass du auswendig lernen kannst und dir viele Begriffe und Abläufe schnell einprägst. Zusätzlich solltest du über eine große Portion an Geduld und Einfühlungsvermögen verfügen, da du in deiner Arbeit viel Kontakt zu Menschen hast und nicht nur deinen administrativen Aufgaben nachgehen musst. Obendrein ist ein großes Interesse an medizinischen Themen und Prozessen ein echter Vorteil. Mit diesen Eigenschaften im Gepäck kann man aber dennoch sagen, dass die Ausbildung zur MFA machbar ist. Du musst nur ein bisschen Disziplin und Fleiß aufbringen, um dein Ziel zu erreichen.

Multitasking-Profi & Kommunikationsstarke Person gesucht!

Du bist ein echter Multitasking-Profi und hast stets ein Lächeln auf den Lippen, wenn du mit Menschen zu tun hast? Du kannst andere schnell einschätzen und bist stark im Kommunizieren? Und du hast ein sehr gutes Einfühlungsvermögen? Dann bist du genau der richtige Kandidat für diesen Job! Neben deiner Fähigkeit zum Multitasking, deiner Freude am Umgang mit anderen Menschen und deiner Kommunikationsstärke, ist es vor allem dein Einfühlungsvermögen, das uns überzeugt. Denn nur so kannst du auf die Bedürfnisse deiner Kollegen und Kunden eingehen und ein echter Teamplayer sein!

Schweigepflicht: Deine Daten sind bei Arztbesuchen sicher

Du musst dich bei einem Arztbesuch nicht darum sorgen, dass deine Informationen an Dritte weitergegeben werden. Der Arzt und das gesamte Personal, welches bei der Behandlung eingebunden ist, unterliegt der Schweigepflicht. Dazu gehören neben dem Arzt auch seine Arzthelferinnen, Krankenschwestern und alle anderen, die bei der Behandlung eingebunden sind. Aber auch Ärzte, die du auf Grund einer Verfügung aufsuchen musst, beispielsweise einen Betriebsarzt, Vertrauensarzt oder Polizeiarzt, unterliegen der Schweigepflicht. Du kannst also sicher sein, dass deine Informationen vertraulich behandelt werden.

Neue Arbeitsstelle: Sei stolz, aber prüfe vorher nach!

Du hast eine neue Arbeitsstelle und darfst vor Freunden und Verwandten stolz darüber berichten. Aber sei vorsichtig! Trotzdem solltest du vorher überprüfen, ob in deinem Vertrag nicht explizit andere Regelungen getroffen wurden. Sollte das nicht der Fall sein, darfst du zum Beispiel über deine Aufgaben, dein Gehalt oder ähnliches sprechen. Aber denk dran: Verrate niemals schützenswerte Informationen, die in deinem Job vertraulich behandelt werden. Denn dies kann sehr schwerwiegende Folgen haben. Sei also immer vorsichtig und überlege dir gut, was du preisgibst!

Achtung: Patientendaten nach Tod noch weitergeben?

Du musst darauf achten, dass die persönlichen und medizinischen Daten eines Patienten nur mit dessen Einwilligung übermittelt werden dürfen. Doch auch nach dem Tod des Patienten kann es vorkommen, dass die Daten weitergegeben werden. Dies ist dann der Fall, wenn das Interesse an der wissenschaftlichen Auswertung der Daten das Geheimhaltungsinteresse des Patienten überwiegt. Dies ist nur nach einer umfangreichen Prüfung möglich. Daher solltest du bei der Aufnahme von Daten immer bedenken, dass diese auch nach dem Tod des Patienten weitergegeben werden könnten.

Gehalt MFA in kirchlicher Einrichtung: 2500-3340 Euro brutto

Du hast eine Ausbildung als Medizinische/r Fachangestellte/r (MFA) abgeschlossen und überlegst, ob eine Anstellung bei einer kirchlichen Einrichtung für Dich in Frage kommt? Dann ist es natürlich wichtig zu wissen, was Du in finanzieller Hinsicht erwarten kannst.

Grundsätzlich ist das Gehalt als MFA in einer kirchlichen Einrichtung vom jeweiligen Bundesland und von der Berufserfahrung abhängig. In der niedrigsten Stufe liegt es bei etwa 2500 Euro brutto und in der höchsten Stufe sogar bei bis zu 3340 Euro brutto. Die nachfolgende Tabelle zeigt eine Übersicht der verschiedenen Gehaltssätze. Dazu kommt noch eine jährliche Sonderzahlung von bis zu vier Monatsgehältern. Da kannst Du Dich also über ein ordentliches Einkommen freuen!

MFA: Berufliche Aufstiegschancen durch Fortbildungen erkennen

Du fragst dich, wo deine beruflichen Möglichkeiten als Medizinische Fachangestellte (MFA) liegen? Wenn du dich weiterqualifizieren willst, kannst du eine Fortbildung zum Fachwirt für ambulante medizinische Versorgung machen. Diese kaufmännische Weiterbildung qualifiziert dich dazu, Führungsaufgaben im Praxisteam zu übernehmen.

Neben der Fortbildung zum Fachwirt für ambulante medizinische Versorgung gibt es noch weitere Aufstiegsmöglichkeiten für MFA. So kannst du zum Beispiel ein Studium aufnehmen, um ein Bachelor- oder Master-Studium abzuschließen und so zum Beispiel zum Health Manager zu werden. Auch ein Aufbaustudium zum Medizinischen Fachangestellten oder eine Weiterbildung zum Betriebswirt für Gesundheits- und Sozialwesen sind gute Möglichkeiten, um deine beruflichen Chancen zu verbessern.

Durch die verschiedenen Fortbildungsmöglichkeiten kannst du deine Karriere als MFA voranbringen und dein Fachwissen erweitern. Daher lohnt es sich, sich über die verschiedenen Weiterbildungen zu informieren, die dir zur Verfügung stehen. So kannst du dir einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten verschaffen und die für dich passende Aufstiegsweiterbildung wählen.

Teilzeitstelle: 25 Stunden/Woche, 1354-2720€/Monat (Brutto)

Für viele Menschen ist eine Teilzeitstelle eine gute Alternative, um Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Wenn Du 25 Stunden pro Woche arbeitest, kannst Du Dir ein monatliches Grundgehalt nach dem Tarifvertrag auszahlen lassen. Genauere Infos findest Du in der Gehaltstabelle. Dort kannst Du sehen, dass Dein Einkommen zwischen 1354,- und 2720,- Euro (brutto) im Monat liegen kann. Dies hängt von Deiner Berufserfahrung und den absolvierten Fortbildungsstunden ab. Mit einer Teilzeitstelle bietet sich Dir die Möglichkeit, Beruf und Familie ausgewogen zu vereinbaren.

Fazit

Als medizinische Fachangestellte darfst du viele verschiedene Aufgaben übernehmen. Dazu gehören zum Beispiel die Terminvereinbarungen, das Einpflegen von Patientendaten in die entsprechenden Systeme, das Anlegen von Krankenakten, das Abrechnen von medizinischen Leistungen, das Durchführen von Laboruntersuchungen und das Ausführen von administrativen Aufgaben. Du darfst aber auch direkt mit Patienten zu tun haben, z.B. bei der Blutabnahme, bei der Wundversorgung oder bei der Verabreichung von Medikamenten.

Zusammenfassend kann man sagen, dass eine Medizinische Fachangestellte vielseitig eingesetzt werden kann und eine breite Palette an Aufgaben übernehmen kann. Du kannst also eine Menge lernen und eine wichtige Rolle im medizinischen Bereich spielen.

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