Hallo zusammen,
heute möchte ich euch gerne erklären, was es mit dem medizinischen Begriff GFR auf sich hat. Wenn du neugierig bist und mehr darüber erfahren willst, dann bist du hier genau richtig!
Medizinisch gfr bezieht sich auf Glomeruläre Filtrationsrate. Es ist ein Maß dafür, wie effektiv die Nieren filternden Blut sind. Es wird verwendet, um die Gesundheit der Nieren zu überwachen und die Auswirkungen bestimmter Medikamente auf die Nieren zu messen. Es ist ein wichtiger Indikator für die allgemeine Gesundheit und ein geringer Wert kann ein Hinweis auf Probleme mit den Nieren sein.
GFR-Wert: Was bedeutet er für den Nierenzustand?
Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass man über einen GFR-Wert Auskunft über den Gesundheitszustand der Nieren bekommt. Der GFR-Wert steht für Glomeruläre Filtrationsrate und gibt an, wie viel Blutplasma in einer Minute durch die Nierenfiltern gefiltert wird. Ein Wert von 90 ml/min oder höher bedeutet, dass die Nieren gesund sind oder aber dass ein Nierenschaden vorliegt, bei dem jedoch die GFR normal oder erhöht ist. Wenn der Wert zwischen 60 und 89 ml/min liegt, bedeutet dies meist, dass noch keine Symptome eines Nierenschadens erkennbar sind, aber die Glomeruläre Filtrationsrate leicht vermindert ist. Ein Wert unter 60 ml/min spricht für einen schweren Nierenschaden. Dann kann es zu Symptomen wie Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Muskelschwäche und Wassereinlagerungen kommen.
Erhöhter Kreatininwert: Zeichen für Nierenversagen?
Ein Kreatininwert über 1,7 mg/dL ist ein deutliches Zeichen für ein Nierenversagen. Dieser Wert ist ein Hinweis darauf, dass die Nierenfunktion gestört ist. Kreatinin ist ein Abfallprodukt des Muskelstoffwechsels, das normalerweise von den Nieren aus dem Körper ausgeschieden wird. Wenn die Nieren die Kreatinin-Elimination nicht mehr bewältigen, steigt der Kreatininwert an und es liegt ein Nierenversagen vor. Dies kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, wie z.B. einer Ansammlung von Flüssigkeit im Körper, Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder Blut im Urin. Es ist wichtig, dass ein erhöhter Kreatininwert schnell diagnostiziert und behandelt wird, um schwerwiegende gesundheitliche Komplikationen zu vermeiden.
Nierenerkrankung erkennen: Ratgeber zur Aufnahme einer frühzeitigen Behandlung
Du hast ein Problem mit deiner Nierenfunktion? Dann solltest du besser zum Arzt gehen und es dir untersuchen lassen. Wenn deine Nierenfunktion (GFR) unter 60 ml/mim/1,73 m2 fällt oder wenn sich strukturelle Schäden an den Nieren erkennbar machen, wie zum Beispiel eine stark vergrößerte Niere bei der erblichen Zystennierenkrankheit, dann liegt eine Nierenerkrankung vor. Es gibt viele verschiedene Arten von Nierenerkrankungen, von denen einige schwerwiegender sind als andere. Es ist wichtig, dass du rechtzeitig einen Arzt aufsuchst, damit deine Nierenerkrankung frühzeitig erkannt und behandelt werden kann. Ein frühzeitiges Eingreifen kann schwerwiegende Folgen für deine Nierenfunktion verhindern.
Dialyse und Nierentransplantation: Wenn die Organfunktion unter 10% sinkt
Manchmal ist die Organfunktion so schlecht, dass eine Dialyse oder Nierentransplantation unumgänglich ist. Wenn die Organfunktion unter zehn Prozent gesunken ist, gibt es meist keine andere Möglichkeit, als auf eine künstliche Blutwäsche (Dialyse und/oder Nierentransplantation) zurückzugreifen. Die Dialyse ist eine lebensrettende Therapie, die den Patienten dabei unterstützt, die Nierenfunktion zu ersetzen. Allerdings ist eine Nierentransplantation die beste Option, um die Nierenfunktion wiederherzustellen. Aber leider sind Spenderorgane knapp, weshalb viele Patienten gezwungen sind, eine Dialyse zu nutzen. Glücklicherweise gibt es verschiedene Dialyseverfahren, die Patienten auf der ganzen Welt helfen.
Nieren schützen: Sei vorsichtig bei Kochsalz, Phosphaten & Eiweiß!
Aufpassen solltest Du bei Lebensmitteln, die viel Kochsalz enthalten. Dazu zählen zum Beispiel Fertiggerichte, Wurstwaren und manche Fischprodukte. Auch auf Getränke wie Limonade oder energiereiche Drinks solltest Du verzichten, da diese viel Salz enthalten. Stattdessen solltest Du Wasser trinken und frische, unverarbeitete Lebensmittel essen.
Ebenso solltest Du auf Phosphate achten, die häufig als Konservierungsstoffe in Lebensmitteln verwendet werden. Bei übermäßigem Verzehr können sie die Nieren belasten. Auch ein hoher Eiweißkonsum kann zu einer Schädigung der Nieren führen. Achte deshalb darauf, dass Dein Eiweißkonsum nicht zu hoch ist. Es empfiehlt sich, nicht mehr als 1,0 bis 1,2 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag zu sich zu nehmen. Fisch, mageres Geflügel, Hülsenfrüchte, Nüsse und Eier sind gute Quellen für Eiweiß.
Aufpassen solltest Du also auf die Inhaltsstoffe von Lebensmitteln. Besonders Kochsalz, Phosphate und ein hoher Eiweißkonsum können Deine Nieren schädigen. Iss deshalb lieber frische, unverarbeitete Lebensmittel und trinke viel Wasser, um Deine Nieren zu schonen. Achte auch darauf, dass Dein Eiweißkonsum nicht zu hoch ist. So kannst Du Deine Nieren und Deine Gesundheit im Allgemeinen schützen.
Achte auf deinen Flüssigkeitshaushalt: Trink nicht zu viel!
Du hast schon mal davon gehört, dass man nicht allzu viel trinken soll? Das liegt daran, dass deine Nieren eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Flüssigkeitshaushalts deines Körpers spielen. Sie sorgen dafür, dass du nicht zu viel Wasser verlierst. Wenn du aber zu viel trinkst, kann das die Funktion der Harnbildung in deinen Nieren beeinträchtigen und sie können die Flüssigkeitsmengen nicht mehr zurückhalten. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du deinen Flüssigkeitshaushalt im Auge behältst und nicht zu viel trinkst.
Steigerung der Flüssigkeitszufuhr hat keine Auswirkung auf GFR
Du musstest eine Studie machen, in der du die mittlere Veränderung der GFR testen wolltest? Die Ergebnisse zeigten, dass die Gruppe, die ihre Flüssigkeitszufuhr gesteigert hatte, eine mittlere Veränderung der GFR von -2,2 ml/min/1,73 m2 aufwies. In der Kontrollgruppe betrug die Veränderung -1,9 ml/min/1,73 m2. Der Unterschied war allerdings nicht signifikant. Es gibt also keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Gruppen, wenn es um die Veränderung der GFR geht. Daher kann man sagen, dass eine Steigerung der Flüssigkeitszufuhr keine signifikante Auswirkung auf die GFR hat.
Vitamin-D-Mangel bei Niereninsuffizienz: Präparate, Sonne, Ernährung
Bei einer Niereninsuffizienz ist der Mangel an Vitamin D ein wichtiges Anliegen. Der Körper benötigt Vitamin D, um Kalzium und Phosphor aufnehmen zu können. Dadurch wird die Mineralisation des Knochens und das Wachstum unterstützt. Bei einem Vitamin D Mangel kann es dazu kommen, dass die Gefäße verkalken. Daher ist es wichtig, bei Niereninsuffizienz den Vitamin D Spiegel im Blut zu überprüfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Mangel auszugleichen: Dazu gehören die Einnahme von Vitamin D-Präparaten oder die Exposition gegenüber Sonnenlicht. Auch eine spezielle Ernährung, die reich an Vitamin D ist, kann helfen.
Trinken bei Niereninsuffizienz: Das musst du beachten
Du solltest bei Niereninsuffizienz darauf achten, welche Getränke du trinkst. Wasser, Fruchtsaftschorle, Tee oder Kaffee sind in diesem Fall die besten Alternativen. Dabei gilt es allerdings, nicht mehr als 2-3 Tassen pro Tag zu trinken. Dinge wie Cola, Milch, Instantgetränke oder Alkohol solltest du bei einer Nierenschädigung unbedingt meiden. Auch Kaffee mit Zucker solltest du bei Nierenproblemen vermeiden, da Zucker und Koffein den Nieren zusätzlich belasten. Eine gesunde Ernährung mit ausreichend Flüssigkeitszufuhr ist für einen gesunden Körper und eine intakte Niere besonders wichtig.
Achtung! Obst enthält Kalium – Iss es in Maßen!
So viel Obst ist gut für uns, aber es macht auch Sinn, darauf zu achten, dass wir nicht zu viel davon essen. Denn viele Obst- und Obstprodukte enthalten eine hohe Menge an Kalium. Deshalb ist es ratsam, größere Mengen an Obst, vor allem Obstsäfte in jeglicher Form, Trockenfrüchte und Bananen, nur in Maßen zu genießen. Wenn du einen hohen Kaliumwert in deinem Körper vermeiden willst, solltest du bei diesen Lebensmitteln besonders vorsichtig sein. Andere Alternativen zu diesen Lebensmitteln sind zum Beispiel frisches Gemüse und Vollkornprodukte, die wesentlich weniger Kalium enthalten. Auch ein Glas Wasser und eine leckere Tasse Tee können eine gesunde Alternative sein, um deinen Körper mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen.
Unterstütze deine Nierengesundheit – Äpfel, Gemüse & Vollkornprodukte
Du kannst deine Nierengesundheit unterstützen, indem du regelmäßig Äpfel isst. Sie bieten nicht nur ein reichhaltiges Pektin, sondern auch eine Reihe von Vitaminen und Mineralien, die gut für deine Nieren sind. Zudem können Äpfel helfen, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken und das Risiko für bestimmte Nierenerkrankungen zu verringern.
Daneben gibt es noch viele andere Lebensmittel, die gut für deine Nieren sind. Zum Beispiel ist Vollkornprodukte eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe, die den Körper beim Abbau von Giftstoffen unterstützen. Auch frisches Gemüse ist sehr gut, da es reich an Vitaminen und Mineralien ist, die für eine gesunde Niere wichtig sind. Zudem ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit, wie Wasser oder ungesüßte Tees, zu sich zu nehmen. Dadurch wird eine ordentliche Nierenfunktion unterstützt und es können Giftstoffe leichter ausgeschieden werden.
Es gibt also viele Möglichkeiten, deine Nierengesundheit zu unterstützen. Wichtig ist, dass du regelmäßig Äpfel isst und eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Gemüse und Vollkornprodukten auf deinem Speiseplan hast. Vergesse nicht, ausreichend Flüssigkeit zu trinken, denn so kannst du deine Nieren vor Nierenerkrankungen schützen und deine Nierenfunktion unterstützen.
Gesunde Ernährung: Immunsystem stärken & fit bleiben
Ist dir bewusst, dass eine gesunde Ernährung eine wesentliche Rolle bei der Erhaltung deiner Gesundheit spielt? Wenn du dein Immunsystem stärken und fit bleiben möchtest, solltest du auf eine ausgewogene Ernährung achten. Dazu gehört, viel frisches Gemüse und Obst zu essen. Zudem ist es wichtig, jeden Tag Ballaststoffe zu sich zu nehmen. Dabei ist es nicht nur wichtig, regelmäßig Vollkornbrot zu essen, sondern auch zusätzlich Flohsamenschalen oder Leinsamen. Würze dein Essen nur sehr sparsam mit Salz, besser ist es, frische Kräuter zu verwenden. Alkohol und Kaffee sollten hingegen nur in Maßen konsumiert werden.
Gesunde Ernährung und Bewegung für gesunde Nierenfunktion
Du solltest auf eine kochsalzarme Ernährung achten, wenn deine Nieren nicht mehr in der Lage sind, Salze aus dem Blut zu filtern. Das kann zu Wassereinlagerungen und einem Anstieg des Blutdrucks führen. Um deine Gesundheit zu erhalten, empfiehlt es sich, eine vitaminreiche, fettarme Ernährung zu befolgen und auf eine begrenzte Eiweißmenge zu achten. Zusätzlich solltest du darauf achten, dass du ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst und regelmäßig Bewegung in deinen Alltag integrierst. Durch eine gesunde Lebensweise kannst du deine Nierenfunktion unterstützen und deinem Körper etwas Gutes tun.
Gesunder Lebensstil: Ernährung, Bewegung, Gewicht reduzieren
Ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, Herzerkrankungen, Bluthochdruck und Diabetes zu verhindern. Dazu gehört eine Ernährung, die reich an gesunden Lebensmitteln und wenig an zucker- und salzreichen Lebensmitteln ist. Auch ein Verzicht auf Nikotin kann helfen, die Risiken zu senken. Wenn Du Dich auch an ein regelmäßiges Sportprogramm hältst, kannst Du zusätzlich dazu beitragen, gesund zu bleiben und das Risiko von Herzerkrankungen zu verringern. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung helfen auch, Dein Gewicht in einem gesunden Maß zu halten, was wiederum das Risiko von Bluthochdruck, Diabetes und Herzerkrankungen senkt. Es lohnt sich also, sich an einen gesunden Lebensstil zu halten – für ein langes und gesundes Leben!
Gesundheitsvorteile von frisch gepresstem Zitronensaft
Du hast schon von den vielen gesundheitlichen Vorteilen von frisch gepresstem Zitronensaft gehört? Er enthält Mineralstoffe, die im Körper basisch wirken und schützen uns vor Nierensteinen. Das wurde in einigen wissenschaftlichen Studien gezeigt. Trinkst du täglich den Saft einer Zitrone, kann das helfen, die Nieren zu schützen und dein Körper zu entgiften. Außerdem wird behauptet, dass Zitronensaft bei der Bekämpfung von Entzündungen und Infektionen helfen kann. Also gönn dir jeden Tag ein Glas frisch gepressten Zitronensaft – es ist gut für deine Gesundheit!
Erhöhter Kreatininwert im Blut? ACE-Hemmer & Sartane können Wirkung haben
Du hast eine Erhöhung deines Kreatininwertes im Blut festgestellt? Dann ist dies verdächtig und solltest du unbedingt weiter untersuchen lassen. Es gibt zwei Arzneimittel, die eine ähnliche Wirkung haben können: ACE-Hemmer und Sartane, auch AT1-Hemmer genannt. Diese können postglomerulär eine Vasodilatation auslösen, was einen Abfall der Perfusion und der Glomerularfiltrationrate (GFR) zur Folge hat. Daher solltest du immer deine Blutwerte im Auge behalten und im Zweifelsfall einen Arzt aufsuchen.
Kaffee trinken schützt vor chronischer Niereninsuffizienz
Demnach können wir uns über ein gutes Gefühl freuen, wenn wir unseren Lieblingskaffee genießen, denn es scheint, als würde er unsere Nieren schützen. Laut einer Studie, an der 25849 Teilnehmer*innen beteiligt waren, war das Risiko, an einer chronischen Niereninsuffizienz zu leiden, bei Kaffeetrinkern signifikant um 13 % geringer als bei Kaffeeabstinenzlern. Dieser positiven Wirkung von Kaffee für die Niere kommt es aufgrund der harntreibenden Eigenschaften des Kaffees zu. Daher können wir uns sicher sein, dass wir unseren Kaffee bedenkenlos genießen können.
Nierenerkrankungen im Alter – eGFR Cutoff bei 45 ml/min/1,73 m2
Ab dem 60. oder 70. Lebensjahr nimmt das Risiko für Nierenerkrankungen wieder ab. Eine eGFR von 45 ml/min/1,73 m2 gilt als sinnvoller Cutoff, ab dem bei älteren Menschen mit einem erhöhten Risiko für terminales Nierenversagen oder Tod gerechnet werden muss. Bei jüngeren Menschen liegt der Cutoff höher, nämlich bei 60 ml/min/1,73 m2. Es ist wichtig, dass du bei einer geringeren eGFR als 45 ml/min/1,73 m2 die richtige Behandlung und Unterstützung bekommst, um das Risiko für Nierenerkrankungen zu senken und deine Nierenfunktion zu verbessern.
GFR-Messung: Wie gut funktionieren deine Nieren?
Die Glomeruläre Filtrationsrate (GFR) ist ein Wert, der anzeigt, wie gut deine Nieren funktionieren. Normalerweise liegt die GFR bei Menschen ab dem 40. Lebensjahr bei ca. 90 bis 120 ml pro Minute, aber im Laufe der Zeit nimmt sie altersbedingt ab – im Durchschnitt um 1 ml pro Jahr. Dein Arzt kann die GFR messen, um festzustellen, ob deine Nieren noch gut genug arbeiten. Eine niedrige GFR ist ein Zeichen dafür, dass du Nierenprobleme haben könntest und eine Behandlung benötigst. Daher ist es wichtig, dass du regelmäßig zur Vorsorge gehst und deine GFR überprüfen lässt. Auf diese Weise kannst du mögliche Probleme früh erkennen und behandeln, bevor sie schwerwiegend werden.
Schlussworte
GFR bedeutet Glomeruläre Filtrationsrate. Es ist ein Maß dafür, wie gut deine Nieren in der Lage sind, Flüssigkeiten und Abfallprodukte (wie Urea und Kreatinin) aus deinem Blut zu filtern. Es wird normalerweise als Teil einer routinemäßigen Blutuntersuchung durchgeführt, um zu sehen, ob deine Nieren normal funktionieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass GFR eine wichtige medizinische Abkürzung ist, die die Nierenfunktion misst. Es ist wichtig, regelmäßige Tests durchzuführen, um die Funktion der Nieren zu überwachen, da Nierenerkrankungen schwerwiegend sein können. Du solltest also regelmäßig deine Nierenfunktion überprüfen lassen, um deine Gesundheit zu erhalten.
