Hallo!
Du bist 19 Jahre alt und interessierst dich für ein Medizinstudium? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir dich durch alles führen, was du wissen musst, um zu entscheiden, ob ein Medizinstudium mit 19 das Richtige für dich ist. Wir werden dir auch helfen, herauszufinden, wie du dich darauf vorbereiten und wie du es schaffst, die Prüfungen zu bestehen. Also, lass uns anfangen!
Ja, das ist möglich. Allerdings musst du bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Zunächst musst du einen guten Schulabschluss haben und dann musst du dich bei den Universitäten bewerben und ein Eignungsverfahren bestehen. Wenn du es geschafft hast, kannst du mit 19 Medizin studieren.
TMS-Prüfung: So sicherst du dir einen Medizinstudienplatz!
Du hast das Abi gemacht und dein Durchschnitt liegt zwischen 1,0 und 2,9? Dann hast du eventuell die einmalige Chance, ins Medizinstudium zu kommen. Mit der richtigen Vorbereitung und dem Erfolg beim Test für medizinische Studiengänge (TMS) kannst du dir einen Studienplatz an einer Top-Universität sichern. Wenn du ein wenig mehr über den TMS wissen möchtest, informiere dich am besten über die verschiedenen Anforderungen und Prüfungsinhalte. So kannst du gezielt auf die Prüfung vorbereiten und deine Chancen auf einen Studienplatz erhöhen.
Medizinstudium jenseits der 30: Erfolgreich lernen als Späteinsteiger
Du hast den Wunsch, Medizin zu studieren und bist schon über 30 Jahre alt? Kein Problem, denn laut Psychologen können Menschen ein Leben lang lernen. Viele denken, dass Erstsemestler über 30 nur eine Minderheit unter vier Prozent sind. Doch das muss nicht so sein: Auch jenseits der 30 und 40 ist ein erfolgreiches Medizinstudium möglich. Späteinsteiger haben sogar einige Vorteile, denn sie haben schon mehr Lebenserfahrung gesammelt und sich bereits ein bestimmtes Wissen angeeignet. Außerdem können sie sich besser auf ihr Studium konzentrieren, da sie nicht mehr an weitere Verpflichtungen gebunden sind. Mit ein wenig Motivation und Disziplin kannst du auch im fortgeschrittenen Alter noch dein Traumstudium erfolgreich abschließen.
Medizinstudium: Top-Noten und mehr erforderlich
Du möchtest Medizin studieren? Dann musst du dir darüber im Klaren sein, dass du absolute Top-Noten brauchst. Dies gilt für alle medizinischen Fächer, egal ob Humanmedizin, Zahnmedizin, Pharmazie oder Tiermedizin. Damit du dich an einer Universität bewerben kannst, solltest du mindestens ein Abitur von 1,0 oder besser vorweisen können. Bei manchen Universitäten reicht dies aber nicht aus, denn sie legen sehr hohe Maßstäbe an. In diesem Fall werden auch andere Kriterien wie die Abiturnote in bestimmten Fächern, das Motivationsschreiben oder das Abiturzeugnis besonders berücksichtigt. Außerdem solltest du auch bereits Praktika in dem medizinischen Bereich absolviert haben, um deine Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen.
Gratulation – Du hast dein Abi mit 1,4 oder 1,5 geschafft!
Du hast dein Abi in der Tasche und bist stolz, denn du hast das Ziel erreicht. Dein Abi-Schnitt ist eine 1,4 oder sogar eine 1,5? Super, das ist wirklich ein großer Erfolg und schon fast ein Einser-Abi. Denn die Schulnoten reichen von 1 (sehr gut) bis 5 (ungenügend). Ein Abi-Schnitt von 1,4 würde also als „sehr gut“ bewertet und eine 1,5 als „gut“. Selbst wenn du eine 1,9 erreicht hättest, wäre das immer noch ein sehr gutes Abi und du könntest von einem Einser-Abi sprechen. Wir gratulieren dir ganz herzlich zu deinem Erfolg!
Charité Berlin: So bekommst du ein Eingangsgespräch!
Du hast dich für Humanmedizin an der Charité Berlin beworben und willst wissen, was du benötigst, um zu einem Eingangsgespräch eingeladen zu werden? Dann haben wir hier eine gute Nachricht für dich: Du hast schon einmal den ersten Schritt geschafft, wenn du einen Notenschnitt von mindestens 1,5 vorweisen kannst. In Hamburg und Magdeburg liegt die Grenze hier bei 1,8, jedoch muss man in Magdeburg zusätzlich einen medizinischen Dienst abgeschlossen haben, um zu einem Eingangsgespräch eingeladen zu werden. Wenn du dich also anstrengst und die nötigen Noten vorweisen kannst, steht deiner Einladung an die Charité Berlin nichts mehr im Wege!
Erreiche den Numerus Clausus in Deutschland – Tipps & Tricks
In Deutschland brauchst du, falls du an einer Hochschule studieren willst, den sog. Numerus Clausus. Dieser liegt je nach Bundesland zwischen einem Notendurchschnitt von 1,0 und 1,4. Um den NC zu erreichen, musst du deine Leistungen im Schulabschlusszeugnis wie Abitur oder Fachhochschulreife in den Fächern Mathematik, Deutsch und einer Fremdsprache entsprechend verbessern. Des Weiteren werden bei manchen Hochschulen auch eine Prüfungsleistung und ein Eignungstest berücksichtigt. Außerdem können private Förderungen und Stipendien helfen, den Numerus Clausus zu erreichen.
NC Medizin: 1,0 an vielen deutschen Uni’s – Ausnahmen möglich
Der Numerus Clausus für Medizin ist an vielen deutschen Universitäten sehr hoch – mit 1,0 liegt er bei kaum einem anderen Studiengang so hoch. Dieser Wert kann je nach Studienjahr und Bundesland etwas nach unten abweichen, also beispielsweise bei 1,2 liegen. Einige Hochschulen bieten aber auch besondere Programme mit einem abgesenkten NC an. Diese Programme zielen darauf ab, besonders begabten Schüler*innen einen Zugang zu einem Studium zu ermöglichen, auf das sie sonst nicht Zugang hätten.
Medizinstudium erfolgreich abgeschlossen: Physikum bestehen!
Du hast es geschafft! Du hast die regulären zwei Jahre des Medizinstudiums erfolgreich absolviert und stehst nun im Begriff, das erste Staatsexamen, das sogenannte Physikum, abzulegen. Viele Studenten sehen diese Prüfung mit einer gewissen Portion Nervosität an, denn hier gibt es tatsächlich auch die höchste Durchfallquote. 10% der Prüflinge schaffen es leider nicht, die Prüfungen erfolgreich zu bestehen. Doch keine Sorge: Bei den anderen beiden Staatsexamen liegt die Bestehensquote bei rund 97%. Also gib alles und schaff es, den letzten Schritt zu machen und die Prüfung erfolgreich zu absolvieren. Wir drücken Dir die Daumen!
TMS: Der beste Weg ins Medizinstudium – Vorbereitung und Chancen
Du hast vielleicht schon von dem TMS (Test für medizinische Studiengänge) gehört und weißt, dass er ein wichtiger Bestandteil des Bewerbungsprozesses für ein Medizinstudium ist. Aber weißt du auch, dass der TMS der beste und einfachste Weg ist, um ins Medizinstudium zu kommen? Mit dem TMS hast du die Chance, auch ohne eine 1,0 im Abitur Medizin zu studieren. Es ist also wichtig, dass du dich richtig auf den Test vorbereitest. Nutze die Gelegenheit auf jeden Fall, denn nur so kannst du deine Chancen auf einen Studienplatz verbessern. Informiere dich daher am besten frühzeitig über die Anforderungen des TMS und beginne rechtzeitig mit der Vorbereitung.
Physikum Prüfung bestehen: Mit diesen Tipps zur erfolgreichen Vorbereitung
Du hast schon einiges geschafft, wenn du es bis zum Physikum geschafft hast. Doch nun steht die erste große Prüfung vor der Tür, bei der der Lernstoff der letzten zwei Studienjahre abgefragt wird. Die Physikum Prüfung kann mitunter sehr anstrengend sein, da du viel Stoff in kurzer Zeit bewältigen musst und auch noch unter Zeitdruck arbeiten musst. Doch mit der richtigen Vorbereitung kannst du deine Prüfung bestehen. Es ist wichtig, dass du dir für deine Vorbereitung genügend Zeit nimmst und regelmäßig lernst, damit du den Stoff auch wirklich behältst. Es ist hilfreich, wenn du dir selbst kleine Ziele setzt und dann auch immer wieder das Gelernte wiederholst, um sicherzustellen, dass du den Stoff auch verinnerlicht hast. Auch ein regelmäßiger Austausch mit Kommiliton*innen kann sehr hilfreich sein, da man sich gegenseitig unterstützen kann. Außerdem kann es sinnvoll sein, sich ein paar Hilfsmittel, wie zum Beispiel Karteikarten, zu besorgen, um den Lernstoff noch besser zu verinnerlichen. So kannst du deine Prüfungsvorbereitungen auf ein erfolgreiches Ende hinsteuern.
TMS-Note: Wichtiger Faktor für die Zulassung an Uni?
Stimmst du der Aussage zu, dass eine gute TMS-Note eine wichtige Rolle bei der Bewerbung an einer Universität spielt? Dann ist es sinnvoll, sich an Hochschulen zu bewerben, die den Test für die Zulassung sehr ernst nehmen. Dies kann je nach Universität variieren, von 10 % an der Universität Jena (in einer der drei ADH-Quoten) bis hin zu 90 % an der Universität Frankfurt am Main. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass die Testnote nicht der einzige Faktor für die Zulassung ist. Auch andere Kriterien, wie z.B. die Gesamtzahl an Punkten aus der Schulzeit, können eine Rolle spielen. Daher lohnt es sich, sich vor der Bewerbung über die Zulassungsvoraussetzungen der jeweiligen Hochschule zu informieren.
Erhöhe Deine Leistungen beim Testen mit TMS Training
Du hast noch nicht dein Bestes gegeben? Wenn du deine Ergebnisse beim Testen verbessern möchtest, dann solltest du an deiner Leistung arbeiten. Der Test of Mental Skill (TMS) misst deine Fähigkeiten in den Bereichen Gedächtnis, Konzentration und Verarbeitung. Der höchste Standardwert liegt bei 130 und die meisten Teilnehmer*innen erzielen Werte zwischen 90 und 110. Allerdings erreicht rund 16% der Teilnehmer*innen sogar ein überdurchschnittliches Ergebnis von mehr als 110. Wenn du deine Leistungen verbessern möchtest, dann kannst du mit Online-Kursen oder speziellen Lernmaterialien an deiner Fähigkeiten arbeiten. Mit etwas Training kannst du deine Ergebnisse beim Testen deutlich verbessern.
Medizin studieren trotz Abitur-Schnitt 3,0 – Optionen
Ja, du kannst definitiv noch mit einem Abitur-Schnitt von 3,0 Medizin studieren. Obwohl ein 1er Schnitt natürlich der einfachere Weg ins Medizinstudium ist, ist er nicht zwingend notwendig. Es gibt verschiedene Wege, ein Medizinstudium trotz eines durchschnittlichen Abi-Schnitts zu beginnen. Zum Beispiel kannst du nach einer Zwischenstation über ein Praktikum oder ein Freiwilliges Soziales Jahr an einer Universität oder einer Fachhochschule einen Studienplatz bekommen. Auch ein Tertialwechsel, also ein Wechsel von einem anderen Fach in Medizin, ist eine Option. Hier können die jeweiligen Universitäten zu Rate gezogen werden. Auch ein Eignungstest kann eine Möglichkeit sein, an ein Medizinstudium zu kommen. Dieser Test ist eine Art Eignungsdiagnostik und findet in der Regel an Universitäten statt. Ob und wie ein Eignungstest den Weg ins Medizinstudium erleichtern kann, kannst du ganz einfach mit der jeweiligen Uni oder Fachhochschule klären. Auch die Teilnahme an einem Vorbereitungskurs kann dir helfen, deine Chancen auf einen Studienplatz zu verbessern. So kannst du dein Wissen in den relevanten Themenbereichen auffrischen und dein Abiturzeugnis aufwerten.
Mit ein wenig Kreativität und Fleiß kannst du also auch mit einem Abi-Schnitt von 3,0 Medizin studieren. Informiere dich über deine Optionen und ergreife die Möglichkeiten, die dir zur Verfügung stehen. Das Wichtigste ist, dass du nicht aufgibst und nicht aufhörst, an dich zu glauben – du kannst es schaffen!
Erhalte eine gute Note – Punkte & Noten im Überblick
Du hast eine gute Note erhalten? Gratulation! Je nachdem, wie viele Punkte du erhalten hast, fällt die Note unterschiedlich aus. Sehr gut sind 18,00 bis 14,00 Punkte. Gut sind 13,99 bis 11,50 Punkte. Eine vollbefriedigende Note erhältst Du, wenn Du zwischen 11,49 und 9,00 Punkte erhalten hast. Eine befriedigende Note liegt bei 8,99 bis 6,50 Punkten. Eine solide Note, die Du erreichen kannst, wenn Du viel lernst und Dich anstrengst.
Notendurchschnitt: 1,9 als gute Leistung, 2,8 für einen Job
Grundsätzlich gilt, dass ein Notendurchschnitt von 1,9 als gute Leistung betrachtet wird. Damit liegt man nicht unbedingt im Durchschnitt. Mit einem Notendurchschnitt von 2,5 oder besser kann man meistens zur besseren Hälfte oder zumindest zu den Top 60% gehören. Für einen ordentlichen Job braucht man jedoch meistens einen Notendurchschnitt von 2,8 oder besser. Dieser wird aber nicht nur von guten Noten, sondern auch von Praktika und Beziehungen begleitet.
0,8 Abi erreichen – Tipps um deine Noten zu verbessern
Du fragst dich, ob du ein 0,8 Abi schaffen kannst? Klar, das ist möglich! Um das zu erreichen, musst du deine Noten überwiegend im eins und eins-plus Bereich haben. Das bedeutet, dass die meisten deiner Noten zwischen 14 und 15 Punkten liegen müssen. Wenn du also fleißig bist und jeden Tag lernst, kannst du das Ziel erreichen. Es ist wichtig, dass du deine Prüfungsleistungen beobachtest und nicht nur auf deine schriftlichen Prüfungen achtest, sondern auch auf deine mündlichen Prüfungen. Wenn du hart und ausdauernd arbeitest, wirst du das Abi schaffen!
Tiermedizin Studium mit NC 1,2: So erhöhst du deine Chancen!
Wenn du aus Niedersachsen oder Schleswig-Holstein kommst, kannst du dich vielleicht auch mit einem NC von 1,5 für ein Tiermedizin Studium bewerben. Allerdings hast du mit einem NC von 1,2 oder besser deutschlandweit die besten Chancen auf einen Studienplatz. Trotzdem solltest du deine Bewerbungsunterlagen sorgfältig ausarbeiten, um deine Chancen auf eine Zulassung zu erhöhen. Auch wenn du einen NC von 1,2 oder besser hast, solltest du auf jeden Fall ein gutes Motivationsschreiben verfassen und deine Stärken herausstellen. Dann kannst du deine Chancen auf eine Zulassung zum Tiermedizin Studium deutlich erhöhen.
Medizinstudium: 11% Abbruchquote und viel Ehrgeiz erforderlich
Du überlegst, ob ein Medizinstudium etwas für dich ist? Dann musst du dir bewusst sein, dass es einer der schwierigsten Studiengänge ist. Aber keine Sorge, die Abbruchquote liegt mit 11 Prozent im Vergleich zu anderen Bachelorstudierenden mit 29 Prozent deutlich niedriger. Trotzdem solltest du dir genau überlegen, ob du das Medizinstudium wirklich anstrebst, denn es erfordert viel Ehrgeiz und Ausdauer. Auch die wissenschaftliche Ausbildung im Fachgebiet und die Einhaltung von Terminen stellen eine große Herausforderung dar. Wenn du diese Anforderungen meistern kannst, werden sich deine Mühen aber lohnen, denn ein Medizinstudium bietet dir zahlreiche Chancen und Möglichkeiten, um deine Ziele zu erreichen.
Vorteile des Arztberufs: Autonomie, Unabhängigkeit, Verantwortung
Trotzdem ist der Beruf des Arztes ein Traumberuf. Denn als Arzt kann man Menschen helfen und ihre Gesundheit wiederherstellen. Man bekommt eine spannende und abwechslungsreiche Arbeit, bei der man immer wieder neue Dinge lernt. Man kann in einem großen Spektrum an Fachgebieten tätig sein und sich jederzeit weiterbilden. Außerdem bietet der Beruf ein hohes Maß an Unabhängigkeit und Autonomie. Als Arzt trägt man eine große Verantwortung und wird dafür immer wieder für seine Leistungen geschätzt, was eine unglaubliche Befriedigung schenkt. Es ist ein Beruf, der vielleicht manchmal anstrengend ist, aber auch viele Vorteile hat.
Eröffnung einer eigenen Praxis: Wissen, was zu beachten ist
Du hast gerade dein Medizinstudium begonnen und träumst bereits davon, eine eigene Praxis zu eröffnen? Viele Medizinstudierende denken ähnlich. Laut einer Studie, die unter Medizinstudierenden durchgeführt wurde, planen zu Studienbeginn rund 40 Prozent eine ärztliche Tätigkeit in einem Krankenhaus, etwa jeder fünfte eine Niederlassung als Facharzt und immerhin 8 Prozent wollen sich als Hausarzt niederlassen. Überraschenderweise haben sich diese Vorstellungen am Ende des Studiums kaum geändert.
Doch bevor du deinen Traum verwirklichen kannst, gilt es einiges zu beachten: Nach dem Studium musst du noch eine mindestens 3-jährige Weiterbildungszeit absolvieren. Während dieser Zeit sammelst du nicht nur wertvolle Erfahrungen, sondern lernst auch, was es alles zu beachten gibt, wenn du eine eigene Praxis eröffnen möchtest. Dazu gehören unter anderem die Versicherungsfragen, die Aufteilung der Räumlichkeiten und die Anschaffung der notwendigen medizinischen Geräte.
Doch aller Anfang ist schwer und es lohnt sich, sich vorher ausführlich zu informieren. Denn nur mit dem nötigen Wissen schaffst du es, deinen Traum zu verwirklichen.
Zusammenfassung
Ja, du kannst mit 19 Jahren Medizin studieren. Es ist nicht ungewöhnlich, dass junge Menschen schon so früh mit dem Medizinstudium beginnen. Es ist jedoch wichtig, dass du dir bewusst bist, dass ein Medizinstudium ein sehr anspruchsvolles und zeitintensives Vorhaben ist. Du solltest dir also sicher sein, dass du bereit bist, die erforderliche Zeit und Energie zu investieren, damit du erfolgreich bist.
Du kannst mit 19 Jahren Medizin studieren, wenn du die richtige Einstellung hast, die nötige Motivation und die notwendigen Fähigkeiten besitzt. Du musst dafür hart arbeiten und viel Zeit und Mühe in dein Studium investieren. Aber wenn du das schaffst, wirst du mit großen Belohnungen belohnt werden. Also, wenn du der Herausforderung gewachsen bist, dann zögere nicht und mach es!
